Netzfundstücke (144) – Advent, Idee, Silmarillion

Die Adventszeit kommt näher.

Und wer im brum­men­den Weih­nachts­ge­schäft reüs­sie­ren will, der kommt, ohne einen extra­va­gan­ten Advents­ka­len­der anzu­bie­ten, nicht mehr aus. 24 Gewürz­mi­schun­gen, 24 exqui­si­te Kaf­fees, 24 erle­se­ne Tees usw. – der Markt für aus­ge­fal­le­ne Kalen­der, die fast schon die Besche­rung durch das Christ­kind erset­zen, ist in den letz­ten Jah­ren ste­tig gewachsen.

Da möch­te die Gegen­uni nicht ins Hin­ter­tref­fen gera­ten: Ab dem 1. Dezem­ber öff­net sich jeden Tag ein Tür­chen des Gegen­uni-Advents­ka­len­ders. Über­ra­schun­gen für den Gau­men sind dar­in zwar nicht ent­hal­ten, jedoch aller­lei, um die Gehirn­win­dun­gen anzu­re­gen. Aller­dings kommt nicht jeder, der sich ein­trägt, auto­ma­tisch in den Genuß: jede Advents­über­ra­schung wird ver­lost. Etwas Gewinn­spiel­kit­zel darf es also auch sein.

Ein Hin­weis dar­auf, was sich hin­ter drei der 24 Türen befin­det, sei schon gege­ben: zwei Keh­re-Aus­ga­ben und ein Keh­re-Frei­abo für das Jahr 2023.

Hier geht es zur Ein­tra­gung für den Kalender:

GEGENUNI-ADVENTSKALENDER

Außer­dem tritt die Gegen­uni nun mit neu­er Optik auf. Davon kann man sich hier ein Bild machen:

GEGENUNI


Die vom Publi­zis­ten Felix Men­zel gegrün­de­te Denk­fa­brik »Recher­che Dres­den«, die zum The­ma »Demo­gra­phie und Wohl­stand« im Dezem­ber ihr Heft Nr. 16 her­aus­brin­gen wird, schreibt einen Ideen­wett­be­werb mit dem Titel »Kon­ser­va­ti­ve Alter­na­ti­ve« aus:

Noch nie war der Pro­test gegen die Energie‑, Wirt­schafts- und Außen­po­li­tik der Bun­des­re­gie­rung so laut wie im »hei­ßen Herbst«. Dif­fus bleibt bis­her hin­ge­gen, wel­che kon­kre­ten Vor­stel­lun­gen Kon­ser­va­ti­ve und Patrio­ten von der Zukunft haben.

Wel­che Alter­na­ti­ven zum Glo­ba­lis­mus gibt es? Wie lässt sich das deut­sche Erfolgs­mo­dell der sozia­len Markt­wirt­schaft im 21. Jahr­hun­dert aus­ge­stal­ten? Was kann der Natio­nal­staat allein ver­än­dern? Wo brau­chen wir Euro­pa? Und: Ist es wirk­lich in unse­rem natio­na­len Inter­es­se, mit bil­li­ger Ener­gie ewi­ges (Wirtschafts-)Wachstum anzu­stre­ben oder ste­hen wir vor einer his­to­ri­schen Zäsur und müs­sen uns mit einer schöp­fe­ri­schen Zer­stö­rung völ­lig neu erfinden?

Bei­trä­ge mit einer Zei­chen­zahl von 10.000 bis 20.000 Zei­chen (mit Leer­zei­chen), »die sich mit unse­rer Wirt­schafts­ord­nung aus kon­ser­va­ti­ver bzw. patrio­ti­scher Per­spek­ti­ve beschäf­ti­gen«, kön­nen bis zum 15. Janu­ar 2023 ein­ge­reicht werden.

Den eige­nen Ent­wurf einer kon­ser­va­ti­ven Alter­na­ti­ve ein­fach an [email protected] senden.

Den Gewin­ner erwar­tet ein ordent­li­ches Preis­geld von 1.500 Euro. Aber auch der zwei­te und drit­te Platz gehen nicht leer aus: Es gibt jeweils 600 und 400 Euro zu gewin­nen. Außer­dem »wird für alle ein­ge­reich­ten Tex­te, die qua­li­ta­tiv für eine Ver­öf­fent­li­chung im Maga­zin Recher­che D geeig­net sind, ein Hono­rar in Höhe von 200 Euro gezahlt«.

Also, was hält Sie noch ab? Stift in die Hand oder hin­ter die Tas­ta­tur geklemmt, und die Kon­zep­ti­on kon­ser­va­ti­ver Alter­na­tiv­mo­del­le voranbringen!


Die ers­te Staf­fel der von Ama­zon insze­nier­ten Herr-der-Rin­ge-Serie Die Rin­ge der Macht fand vor kur­zem ihr Ende. Und die Ver­ge­wal­ti­gun­gen am Aus­gangs­stoff J.R.R. Tol­ki­ens wur­den, wie zu erwar­ten, über die acht Fol­gen nicht weniger.

Schlim­mer noch: Selbst wenn man die PoCisie­rung Mit­tel­er­des, alle poli­ti­schen Aspek­te der Umset­zung sowie die erzäh­le­ri­schen Frei­hei­ten aus­blen­de­te, blie­ben ein schlech­ter Plot, holz­schnitt­ar­ti­ge Cha­rak­te­re und holp­ri­ge Schau­spiel­kunst. Die Rin­ge der Macht ist ein­fach kei­ne gute Serie, in allen Belangen.

Und so fiel sie nicht nur bei Puris­ten und Zuschau­ern rechts der Mit­te durch, son­dern rief auch bei poli­tisch Kor­rek­ten, wie bei­spiels­wei­se Jonas und Xenia aus dem Funk-For­mat »Cine­ma Strikes Back«, kei­ne Jubel­stür­me her­vor. Ihre Bespre­chun­gen der Serie mit Über­län­ge beti­tel­ten sie mit »Lei­der ent­täu­schend« oder »Die Rin­ge der Macht hat uns genervt«.

Anschei­nend hat der Ama­zon-Klo­griff aber doch noch etwas Gutes: Eini­ge sind durch die immense Wer­be­ma­schi­ne­rie, die rund um Die Rin­ge der Macht in Bewe­gung gesetzt wur­de, erst auf das umfang­rei­che Werk Tol­ki­ens, in dem der Herr der Rin­ge nur ein Epos unter vie­len ist, auf­merk­sam geworden.

Der Unter­gang von Núme­nor bil­det dar­in das neu­es­te Stück post­hum her­aus­ge­ge­be­ner Schrif­ten Tol­ki­ens. Bis­her war Tol­ki­ens Sohn, Chris­to­pher Tol­ki­en, maß­geb­lich ver­ant­wort­lich für die Her­aus­ga­be neu­er Geschich­ten aus dem Nach­laß sei­nes Vaters, aller­dings ver­starb die­ser lei­der im Janu­ar 2020.

Der eng­li­sche Autor Brain Sibley führt nun die edi­to­ri­scher Arbeit Chris­to­pher Tol­ki­ens fort: Der Unter­gang von Núme­nor ist der ers­te Band, der unter sei­ner Feder­füh­rung ent­stan­den ist.

Zeit­gleich brach­te Klett-Cot­ta, die Tol­ki­ens Geschich­ten auf Deutsch ver­le­gen, eine auf­wen­dig gestal­te­te Schmuck­ver­si­on des Sil­ma­ril­li­ons, des »Alten Tes­ta­ments« von Mit­tel­er­de, her­aus. Eine wun­der­schö­ne Lei­nen­aus­ga­be im Schu­ber, die das Herz jedes Buch­lieb­ha­bers höher schla­gen läßt.

Wer sich noch ein­mal vor Augen füh­ren möch­te, an wel­che von Sagen inspi­rier­te und mit Mys­tik auf­ge­la­de­ne Vor­la­ge Ama­zon die Axt ange­legt hat, dem sei die Doku­men­ta­ti­on Das Ver­mächt­nis des Herrn der Rin­ge emp­foh­len:

Wer es aus­führ­li­cher haben möch­te und zudem des Eng­li­schen mäch­tig ist, der schal­tet am bes­ten gleich J.R.R. Tol­ki­en „1892–1973“ – A Stu­dy Of The Maker Of Midd­le-earth ein:

Sowohl die Neu­auf­la­ge des Sil­ma­ril­li­ons, als auch den Unter­gang von Núme­nor erhal­ten Sie indes direkt hier, bei Antaios.

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Kommentare (10)

Franz Bettinger

22. November 2022 12:09

Seltsam, was Schwab den G 20-ern als Ziel vorgibt. War das WEF-Ziel bisher immer eine unipolare NWO (die ich für sehr gefährlich halte), so redet Schwab nun von einer multipolaren NWO. Putin wollte immer die multipolare alte WO beibehalten (USA, China, Russland) oder aber auch eine mit diktatorischen Machtbefugnissen versehene  NWO, whatever, jedenfalls was Multipolares. Haben wir es mit einem Paradigmen-Wechsel zu tun, oder will man man uns Sand in die Augen streuen, oder kann man auf das Blabla der Gauner ohnehin nichts geben? Quelle:  https://youtu.be/HRVLVt8AENg

Nordlicht

22. November 2022 18:42

Danke für den schönen Adventskorb.

-

Eine Anmerkung zu »Recherche Dresden«: Könnte man nicht die dämliche Bezeichnung "Denkfabrik" sein lassen? Rolle und Funktion der Fabrikarbeiter sind wirklich sehr entfernt von Recherche und aller wissenschaftlichen, publizistischen und politischen Arbeit. 

Oder soll das einen rechten Proletkult etablieren?

Laurenz

22. November 2022 19:23

Hier eine Nachricht, die unser Groß-Deutscher Marxist

@Imagine

wieder nicht verstehen wird.

Nach Milliarden-Verlusten, alleine im letzten Quartal, holt Disney den früheren Vorstandschef Robert Iger zurück und kickt den jetzigen woken Bob Chapek unter dessen Ägide der Aktienkurs von Disney um 41% gefallen ist. Beim Geld hört eben auch die woke Freundschaft auf.

https://www.vanityfair.com/hollywood/2022/11/disney-bombshell-robert-iger-returns-as-ceo-and-bob-chapek-steps-down

Da ich viel im filmischen Netz stöbere, fielen mir letzte Zeit die enormen Ausgaben für Disney-Werbung auf. Und da ich nicht der einzige Deutsche sein werde, dem die Algorithmen Disney-Werbung einspielen, verdient Gugel/ YouTube so richtig daran.

FraAimerich

23. November 2022 12:10

@Laurenz

Was sollte an Disneys "Umstrukturierung" schwer zu verstehen sein, zumal für einen Marxisten?

Wesentlich größere Probleme dürfte so mancher Stammrechte hier schon bald mit Melonis "antiimperialistischen" Kurs in Sachen "Flüchtlingsgerechtigkeit" bekommen...

Laurenz

24. November 2022 08:15

@FraAimerich @L.

Was sollte an Disneys "Umstrukturierung" schwer zu verstehen sein, zumal für einen Marxisten?

Lesen Sie doch @Imagines Einlassungen, der die Reduktion von Mitarbeitern Elon Musks auf ein zehntel!!!! hart arbeitender Twitter-Mitarbeiter (von 7.xxx auf 7xx) also despotische Willkür bezeichnete. Musk hatte nur die ganzen faulen woken Lutscher gefeuert, um Twitter, nach jahrelangen Verlusten (Verfressen des Eigenkapitals), wieder in die Gewinn-Zone zu bringen.

Wesentlich größere Probleme dürfte so mancher Stammrechte hier schon bald mit Melonis "antiimperialistischen" Kurs in Sachen "Flüchtlingsgerechtigkeit" bekommen...

Ja, Meloni hat unserem kolonialistischen Oma-Beglücker Macron & seinen perversen Freunden aus dem woken Westen fett schon 2e in kurzer Zeit reingewürgt. Das Vorgehen Melonis ist natürlich nur die halbe Wahrheit, aber propagandistisch extrem erfolgreich.

https://youtu.be/qkTALVDkiFQ & https://youtu.be/ml-p1YyJbPE (ab 00:49)

Die Wirkung Melonis hat was von dem Klischee einer italienischen Mutter, die ihre Kinder zusammenstaucht. Dagegen, kommt man nicht wirklich an, sehr eindrucksvoll. 

Aber was, @FraAimerich, haben Ihre beiden Aussagen miteinander zu tun? Das ist schwer nachvollziehbar.

FraAimerich

24. November 2022 10:42

Der Zusammenhang der beiden Aussagen sind Sie, @Laurenz. Das war so eine Art "Vergleich".

Sie verhöhnen @Imagine für eine realpolitische Binse und können sich das nur leisten, weil es bei Twitter ausnahmsweise mal "die Richtigen" trifft. Und werden gleichzeitig nicht müde, Frau Meloni zu preisen. Zuletzt dafür, daß sie das unter Rechten sonst eher unbeliebte Narrativ von den armen ausgebeuteten Negerkindern gegen Macron zu wenden versucht. Ob es dabei wirklich das "mütterliche Element" ist, was Sie an Frau Meloni so fasziniert, wage ich zu bezweifeln - tut aber nur insofern zu Sache, als ich Sie nicht gerade für naiv halte.

Wem Melonis Binse nutzen wird, kann ich mir denken. Wahrscheinlich denselben Kreisen, die seit 2015 "Fluchtursachen bekämpfen" zu wollen vorgeben. Die Ursache der Ausbeutung ist nicht zu beseitigen - also wird nur moralischer Druck erzeugt um Widerstand zu minimierne. Früher war das eine Spezialität der systemkonformen Linken. Mit der krisenbedingten Einführung einer systemkonformen Rechten wird aktuell in Italien experimentiert.

Sehe da keinerlei Grund für Begeisterung oder gar Lustjauchzer. Noch nicht mal "metapolitisch".

 

Laurenz

24. November 2022 20:00

@FraAimerich @L.

Sie verhöhnen @Imagine für eine realpolitische Binse

Nein, das tat Imagine selbst. Er hat zurecht, nicht nur Sein Fett von mir abbekommen. Meine recht harten Formulierungen haben explizit damit zu tun, daß @Imagine, typisch als Linker, seine soziologischen Ideale über jede Faktenlage stellt & dem Forum oft die Kompetenz abspricht, weil sich keine Sau für Seinen soziologischen Scheiß' oder nur bedingt dafür interessiert. Was soll ich da Rücksichten nehmen? Ich glaube nicht an liebet Eure Feinde.

Wem Melonis Binse nutzen wird, kann ich mir denken. Wahrscheinlich denselben Kreisen, die seit 2015 "Fluchtursachen bekämpfen" zu wollen vorgeben.

Das wissen wir nicht & natürlich haben Sie Recht, deswegen schrieb ich ja um die halbe Wahrheit. Der 1. TV-Beitrag, den ich aus Zerohedge verlinkt hatte ist wohl bereits 3 Jahre alt. Aktuell hat Meloni in kurzer Zeit heftig zugenommen. Natürlich geht es in Libyen um den ewigen Streit, wer Einfluß nimmt. Die Fakten Melonis waren natürlich wahr. Auch Meloni weiß darum, daß die Afrikanischen Regimes vor allem Sicherheit wünschen. Das leistet immer mehr die Söldnertruppe Wagner gegen u.a. Minenrechte. Wagner hat die Franzosen bereits aus mehreren Staaten, wie zB Mali verdrängt. Italien ist natürlich näher dran als Frankreich, mit allen Vor- & Nachteilen.

FraAimerich

25. November 2022 15:31

@ Laurenz

Es gibt in der Soziologie viel Blödsinn, lästigen wie gefährlichen. Vor allem, wo systemstabilisierend theoretisiert wird. Aus der Ecke scheint @Imagine nicht zu kommen. Bislang hat auch kaum jemand den Gegenbeweis anzutreten versucht, wenn er dem Forum - mit entsprechend frustriertem Unterton - Desinteresse und Ignoranz gegenüber ökonomischen u. gesellschaftstheoretischen Grundlagen, dem ganzen "soziologischen Scheiß" eben, vorgeworfen hat.

Auch Sie nicht, obwohl Sie neulich "sozialpatriotisch" betont haben, daß man die Leute - angesichts der zu erwartenden Krise - nicht der Bolschewisierung in die Arme treiben dürfe. Womit man bei Marktradikalen schon merkliche Sympathikusverspannungen auslösen kann.

FraAimerich

25. November 2022 15:31

@Imagines sachlicher Hinweis, daß "unternehmerische Entscheidungen" von Großkapitalisten, seien sie "ökonomisch begründet" oder "willkürlich", gesellschaftliche Auswirkungen haben, die weit über das jeweilige Einzelschicksal der Entlassenen oder sonstwie ihrer Lebensgrundlagen beraubten oder schlicht geschädigten menschlichen Verfügungsmasse hinausgehen, ist kein Herz-Jesu-Idealismus.

Abwegig u. gemeingefährlich wird Soziologie da, wo sie - etwa mit Luhmann - die "Überkomplexität der Welt" für alles verantwortlich macht, die Kosten der Freiheit des Kapitals auf den "Sozialstaat" übertragen hilft und vorgibt, "unpopuläre Entscheidungen" seien lediglich "schlecht kommuniziert", letztlich aber "alternativlos".

Laurenz

25. November 2022 19:10

@FraAimerich

Fragen wir doch den Bösewicht Elon Musk persönlich über seine Fehler... 

https://youtu.be/3Pll3AjT3aQ

Was Linke nie verstehen, weil sie selbst so gut, wie nie unternehmerisch tätig sind, sich meist nur in Schmarotzer-Jobs verdingen, ist, daß man Unternehmer, wie Elon Musk nicht herbeizaubern kann. Hier fragt der Moderator sogar explizit nach. Natürlich sind die Arbeitsbedingungen bei Ihm brutal, Er unterliegt Ihnen ja Selbst. Aber ohne daß, würden Sich Seine Ideen nicht umsetzen lassen.

Bolschewisierung

Sie sehen doch, daß Deregulierungen, Liberalisierungen in den letzten 30 Jahren zu einer globalen Oligarchie geführt haben, was mehr oder weniger einem informellen, privatisierten Bolschewismus gleichkommt. Der Krieg im Osten führte zu einer gewissen Neubewertung von natürlichen oder künstlichen Ressourcen. Die großen virtuellen Werte & Konzerne der US Amerikaner haben an Boden verloren. Die arabischen Staaten können vor Kraft kaum noch laufen. Über unsere woken Befindlichkeiten urteilen die Märkte ganz anders, als unsere Junta dies sich wünscht.