Der Mord an Walther Rathenau

von Erik Lommatzsch -- PDF der Druckfassung aus Sezession 109/ August 2022

 Druckausgabe

Beitrag aus der Druckausgabe der Sezession. Abonnieren Sie!

Am spä­ten Vor­mit­tag des 24. Juni 1922 kam Walt­her Rathen­au, knapp fünf Mona­te zuvor zum deut­schen Außen­mi­nis­ter ernannt, bei einem poli­tisch moti­vier­ten Atten­tat auf dem Weg zu sei­ner Dienst­stel­le ums Leben.

Die Rekon­struk­ti­on des Tat­her­gangs ergab fol­gen­des: Der Minis­ter saß zigar­re­rau­chend auf dem Rück­sitz sei­nes offe­nen Wagens, abge­se­hen von sei­nem Fah­rer unbe­glei­tet. Ein eben­falls offe­ner Wagen, in des­sen Fond zwei Män­ner mit lan­gen Leder­män­teln und Leder­kap­pen saßen, war­te­te in einer Sei­ten­stra­ße in der Nähe von Rathen­aus Haus, setz­te sich in Bewe­gung, als der Wagen des Minis­ters vor­bei­fuhr, und folg­te ihm in immer gerin­ger wer­den­dem Abstand. Als der Fah­rer Rathen­aus das Tem­po auf­grund einer Kur­ve dros­seln muß­te, über­hol­te der zwei­te Wagen. Als er fast vor­über war, hob einer der Insas­sen eine »lan­ge Pis­to­le« und schoß auf Rathen­au, der ande­re warf eine Eier­hand­gra­na­te. Mit rasan­ter Geschwin­dig­keit ent­fern­te sich das Auto der Atten­tä­ter, wäh­rend Rathen­aus Chauf­feur stoppte.

Eine Viel­zahl an dra­ma­ti­schen und tra­gi­schen, mit­un­ter skur­ri­len Ein­zel­hei­ten über die­sen Anschlag, über die­sen Tod ist bekannt. Vie­les ande­re wird rät­sel­haft blei­ben. Dazu zählt die Reak­ti­on gro­ßer Tei­le der Öffent­lich­keit, die sich plötz­lich hin­ter dem Ermor­de­ten for­mier­te und ihn zum Sym­bol der in sei­ner Per­son ange­grif­fe­nen und nun zu ver­tei­di­gen­den Repu­blik erhob.

Dies war inso­fern über­ra­schend, als sich Rathen­au zu Leb­zei­ten nie­mals eines der­ar­tig gro­ßen Rück­halts hat­te erfreu­en kön­nen. Der ein­fluß­rei­che Indus­tri­el­le, zugleich pro­mi­nent als Intel­lek­tu­el­ler und Schrift­stel­ler, im Per­sön­li­chen schwer durch­schau­bar, wider­sprüch­lich, künst­le­risch begabt, der spä­ter auch den Weg in die Poli­tik gefun­den hat­te, sah sich immer wie­der Anfein­dun­gen aus­ge­setzt, nicht zuletzt wegen sei­ner jüdi­schen Herkunft.

Aner­ken­nung fand er im Ers­ten Welt­krieg als »Vater des ›wirt­schaft­li­chen Gene­ral­sta­bes‹« für sei­ne Ver­diens­te um die Orga­ni­sa­ti­on der Kriegs­roh­stof­fe. Ande­rer­seits galt er als Kriegs­ge­winn­ler und wur­de als »Wirt­schafts­dik­ta­tor«, als »Schloß­be­sit­zer und Mehr­heits­so­zia­list«, als »das para­do­xes­te aller para­do­xen Lebe­we­sen des alten Deutsch­lands« bezeich­net. Kurt Tuchol­sky sprach von »byzan­ti­ni­schem Opportunismus«.

Als in der Wei­ma­rer Natio­nal­ver­samm­lung der Vor­schlag ein­ge­bracht wur­de, Rathen­au zum Reichs­prä­si­den­ten zu wäh­len, muß­te die Sit­zung auf­grund des Hei­ter­keits­an­falls unter­bro­chen wer­den, da sich die Abge­ord­ne­ten »bese­ligt auf ihren Sit­zen kugel­ten«, wie er selbst ent­täuscht über­lie­fer­te. Unter Reichs­kanz­ler Joseph Wirth wur­de Rathen­au, der der links­li­be­ra­len DDP bei­getre­ten war, Wie­der­auf­bau- und schließ­lich Außen­mi­nis­ter. Als sol­cher galt er als Erfül­lungs­po­li­ti­ker, weil er bereit war, über die For­de­run­gen der Sie­ger zu ver­han­deln. Hin­zu kam, daß er am 16. April 1922 den Ver­trag von Rapal­lo unter­zeich­net hat­te. Die­ser gilt heu­te als ers­ter Schritt, mit dem Deutsch­land nach Kriegs­en­de sei­ne außen­po­li­ti­sche Hand­lungs­fä­hig­keit wie­der­erlang­te, stand damals aber in dem Ruch, ein ers­ter Schritt in Rich­tung Bol­sche­wis­mus zu sein.

Trotz aller Ambi­va­len­zen und unge­ach­tet der Tat­sa­che, daß er nicht der ers­te als Reprä­sen­tant des Wei­ma­rer Staa­tes wahr­ge­nom­me­ne Poli­ti­ker war, der einem offen­sicht­lich von Geg­nern der Repu­blik aus­ge­führ­ten Anschlag zum Opfer fiel, galt er kurz­zei­tig als der patrio­ti­sche Mär­ty­rer schlecht­hin. Die Atmo­sphä­re war explo­siv. Man prü­gel­te DNVP-Abge­ord­ne­te aus dem Ple­nar­saal des Reichs­tags. Karl Helf­fe­rich, der Rathen­au stets scharf atta­ckiert hat­te, wur­de laut­hals für des­sen Ermor­dung ver­ant­wort­lich gemacht. Reichs­kanz­ler Wirth ver­kün­de­te: »Da steht der Feind, der sein Gift in die Wun­den des Vol­kes träu­felt […] die­ser Feind steht rechts«.

Am 27. Juni kam es zu einem umfas­sen­den Demons­tra­ti­ons­streik. Vom Zen­trum bis zur KPD waren die Rei­hen geschlos­sen, in Ber­lin fand sich eine Mil­li­on Men­schen zusam­men, als der Sarg Rathen­aus über­führt wur­de. Es kam zu gro­tes­ken Aus­ein­an­der­set­zun­gen, wie etwa einem Streit über die Ver­hül­lung eines Mar­mor­stand­bil­des Kai­ser Wil­helms I. wäh­rend des Trau­er­ak­tes im Reichs­tag; es kam zu Ver­wüs­tun­gen von DNVP- und DVP-Ein­rich­tun­gen. Ver­letz­te und Tote waren zu bekla­gen, in Braun­schweig ver­such­ten KPD-Anhän­ger das Lan­des­zen­tral­ge­fäng­nis zu stür­men. Der bri­ti­sche Bot­schaf­ter wähn­te sich am Vor­abend einer wei­te­ren Revolution.

Das Abeb­ben der Tumul­te und die Rück­kehr zur poli­ti­schen Spal­tung ohne ein­deu­ti­gen Schwer­punkt auf repu­bli­ka­ni­scher Sei­te las­sen sich eben­so­we­nig ratio­nal erklä­ren wie deren Ent­ste­hung. Die Regie­rung hat­te die Lage genutzt, um Tat­sa­chen zu schaf­fen. So wur­de die Ein­rich­tung eines Staats­ge­richts­hofs beschlos­sen – für Ver­ge­hen gegen die Repu­blik und ihre Repräsentanten.

Die Män­ner im Leder­man­tel, die Rathen­au ermor­det hat­ten, waren schnell iden­ti­fi­ziert, eben­so ihre unmit­tel­ba­ren Hel­fer. Bei dem Schüt­zen han­del­te es sich um den Kie­ler Jura­stu­den­ten Erwin Kern, die Hand­gra­na­te hat­te Her­mann Fischer gewor­fen, Inge­nieur aus Chem­nitz, ehe­ma­li­ge Offi­zie­re der eine wie der ande­re. Nach den bei­den Flüch­ti­gen wur­de auf­wen­dig gefahn­det. Eine Beloh­nung von zwei Mil­lio­nen Reichs­mark war auf ihre Ergrei­fung aus­ge­setzt. Fahn­dungs­pan­nen auf sei­ten der Poli­zei, aben­teu­er­li­che Ver­steck­spie­le auf sei­ten von Kern und Fischer – letz­te­re erfuh­ren nicht uner­heb­li­che Hil­fe von Sympathisanten.

So wur­de der Poli­zei immer wie­der die fal­sche Rich­tung gewie­sen, und als sich her­um­ge­spro­chen hat­te, daß die Gesuch­ten mit Fahr­rä­dern unter­wegs sei­en, waren in den frag­li­chen Gegen­den bemer­kens­wert vie­le Rad­fah­rer-Paa­re unter­wegs, die ähn­li­che Klei­dung tru­gen wie die auf den Steck­brie­fen beschrie­be­nen Täter. Die letz­te Sta­ti­on von Kern und Fischer soll­te die bei Naum­burg gele­ge­ne Burg Saal­eck wer­den, in der sie sich mit Unter­stüt­zung des Besit­zers Hans Wil­helm Stein ver­bor­gen hiel­ten. Hier wur­den sie ent­deckt. Ein Poli­zist traf Kern töd­lich, Fischer erschoß sich anschlie­ßend selbst.

Ins­ge­samt drei­zehn Hel­fer, die Kern und Fischer bei der Vor­be­rei­tung und Durch­füh­rung des Atten­tats unter­stützt hat­ten, stan­den im Okto­ber vor dem – neu­en – Staats­ge­richts­hof in Leip­zig. Als Motiv erkann­te man anti­se­mi­ti­sche Trie­be, »blin­de Feind­se­lig­keit gegen den ›Juden Rathen­au‹«, wie es der Ober­reichs­an­walt Lud­wig Eber­may­er in sei­nen 1930 erschie­ne­nen Erin­ne­run­gen for­mu­lier­te. Es habe kei­nen Grund gege­ben, »den Mord aus der Klas­se der gemei­nen Ver­bre­chen her­aus­zu­he­ben und ihm den Schim­mer eines poli­ti­schen Ver­bre­chens zuzugestehen«.

Gegen zehn der Ange­klag­ten wur­den ver­gleichs­wei­se hohe Haft­stra­fen ver­hängt. Der Staats­ge­richts­hof zeig­te sich damit weit ent­fernt von einer Jus­tiz, die 1919 den Eis­ner-Atten­tä­ter Graf Arco zwar ver­ur­teilt, ihm aber aus­drück­lich beschei­nigt hat­te, aus »glü­hen­der Lie­be zum Vater­land« gehan­delt zu haben, oder die 1920 Mat­thi­as Erz­ber­ger zumin­dest eine Mit­ver­ant­wor­tung am Anschlag auf ihn zuge­schrie­ben und die »idea­le Gesin­nung« des Pis­to­len­schüt­zen her­vor­ge­ho­ben hat­te. Beim Rathen­au-Mord hin­ge­gen erhielt etwa der Schrift­stel­ler Ernst von ­Salo­mon wegen Bei­hil­fe fünf Jah­re Zucht­haus, obwohl er, wie Ernst Jün­ger monier­te, »nur ein Num­mern­schild gemalt hatte«.

Mag dies auch eine Ver­kür­zung sein, so illus­triert die Bemer­kung anschau­lich die eine Sei­te des­sen, was der His­to­ri­ker Mar­tin Sab­row als »inte­gra­ti­ves Urteil« bezeich­net. Sab­row, der sei­ne Unter­su­chun­gen über den Rathen­au-Mord und des­sen Ein­ord­nung in den 1990er Jah­ren publi­zier­te, erklärt, daß mit den har­ten Stra­fen die repu­bli­ka­ni­sche Sei­te befrie­digt wor­den sei. Das Zuge­ständ­nis an die Geg­ner sei gewe­sen, daß die über die erkenn­bar Betei­lig­ten hin­aus­ge­hen­den Zusam­men­hän­ge von Anfang an aus­ge­klam­mert wor­den seien.

In der Tat wur­de bereits von Zeit­ge­nos­sen nicht nur ver­ein­zelt über eine pla­nen­de und len­ken­de Geheim­or­ga­ni­sa­ti­on spe­ku­liert, die – ver­meint­lich im Sep­tem­ber 1921 zer­schla­ge­ne – »Orga­ni­sa­ti­on Con­sul« (O.C.) war schnell in den Blick­punkt gerückt. Offen­sicht­li­che Ver­bin­dungs­li­ni­en waren reich­lich vor­han­den. So brach­ten Kern und Fischer kurz vor ihrem Tod einen Hoch­ruf auf »Kapi­tän Ehr­hardt« aus – den Füh­rer der nach ihm benann­ten Frei­korps-Bri­ga­de, aus der wie­der­um die von ihm for­mier­te O.C. her­vor­ging, als »para­mi­li­tä­ri­scher Geheim­bund« (Sab­row).

Eber­may­er wies den Vor­wurf, man habe die Zusam­men­hän­ge nicht sehen wol­len, zurück. Es sei ein­ge­hend gegen die O.C. ermit­telt wor­den. Wenn dies zu kei­nem Ergeb­nis geführt habe, so habe der Grund dar­in gele­gen, »daß eben über­haupt kei­ne straf­ba­ren Hand­lun­gen vor­la­gen oder daß, wenn dies der Fall war, die Betei­lig­ten es ver­stan­den, ihr straf­ba­res Ver­hal­ten so zu ver­ber­gen, daß ihnen nichts nach­zu­wei­sen war«.

Sab­row räumt ein, letzt­lich hät­ten Kern und Fischer »die Wahr­heit über die Hin­ter­grün­de des Rathen­aumor­des […] mit sich ins Grab genom­men«. Aller­dings ord­net er die Tat in ein umfas­sen­des Kon­zept ein, in sei­ne The­se von der »ver­dräng­ten Ver­schwö­rung«. Er sieht hier, mit­un­ter etwas um Strin­genz bemüht, aber fak­ten­ge­stützt-schlüs­sig, den Rathen­au-Mord in Ver­bin­dung mit ande­ren Anschlä­gen auf füh­ren­de Köp­fe des Wei­ma­rer Staa­tes. Im Zusam­men­hang mit dem zwei­ten Atten­tat auf Erz­ber­ger am 26. August 1921 war die Exis­tenz der O.C. öffent­lich bekannt­ge­wor­den, ein letzt­lich im San­de ver­lau­fen­des Gerichts­ver­fah­ren gegen die Orga­ni­sa­ti­on wur­de erst 1924 durch­ge­führt. Folgt man Sab­row, so waren die Ver­quickungen mit Staat und Reichs­wehr zu groß, als daß ein Inter­es­se an Auf­de­ckun­gen bestan­den hätte.

Neben dem Nut­zen, den die O.C. in Zei­ten restrik­ti­ver Rüs­tungs­be­schrän­kun­gen durch den Frie­den von Ver­sailles für das Land hat­te, habe sie aber vor allem den Umsturz ver­folgt. Gesche­hen soll­te dies mit­tels einer »Pro­vo­ka­ti­ons­stra­te­gie«. Dem­nach stand der Rathen­au-Mord – die Täter waren sämt­lich der O.C. ver­bun­den – in einer Rei­he von Anschlä­gen, deren Ziel dar­in bestand, Unru­hen aus­zu­lö­sen. For­mu­liert ist der wei­ter­füh­ren­de Gedan­ke bei Fried­rich Wil­helm Heinz, der an ver­schie­de­nen Atten­tats­vor­be­rei­tun­gen, so auch gegen Rathen­au, betei­ligt war.

In sei­nem – bedingt als Erin­ne­run­gen zu bezeich­nen­den – Werk Spreng­stoff von 1930 heißt es dazu: »Wir dür­fen nicht zuerst los­schla­gen. Die Kom­mu­nis­ten müs­sen es tun! […] Wenn die Rote Armee Ber­lin erobert hat und die Schei­de­män­ner von den eige­nen Genos­sen umge­legt sind, wenn die Reichs­wehr mit dem Spuk nicht mehr fer­tig wird und man uns in aller Unschuld ruft, dann haben wir das Heft wie­der in der Hand.« Sab­row betont, daß bei der Aus­wahl der Per­so­nen, auf die die Anschlä­ge ver­übt wer­den soll­ten, nichts dar­auf hin­wei­se, »daß Anti­se­mi­tis­mus das trei­ben­de Motiv« gewe­sen sei.

Daß es sich bei dem Anschlag auf Rathen­au – wie auch bei ande­ren – nicht um die Tat einer klei­nen iso­lier­ten Grup­pe han­del­te, dürf­te fest­ste­hen; wie hoch Ein­fluß und Wirk­mäch­tig­keit der O.C. tat­säch­lich zu ver­an­schla­gen sind, sei dahin­ge­stellt. Sab­row erwei­tert die Per­spek­ti­ve noch ein­mal, wenn er nicht nur die Anschlä­ge auf Poli­ti­ker in Ver­bin­dung bringt. Er pos­tu­liert dar­über hin­aus, den Rathen­au-Mord als Teil »eines gegen­re­vo­lu­tio­nä­ren Kom­plotts zum Sturz der Wei­ma­rer Repu­blik«, als »miss­ing link« zwi­schen dem Kapp-Lütt­witz-Putsch vom März 1920 und dem Hit­ler-­Lu­den­dorff-Putsch vom Novem­ber 1923 zu betrachten.

Die gro­ßen, mit­un­ter viel­leicht auch nur ex post kon­stru­ier­ten Lini­en über­de­cken aller­dings leicht Eigen­an­trie­be der Betei­lig­ten, etwa gera­de eines Erwin Kern. Erin­ne­run­gen der Unter­stüt­zer des Atten­tats auf Rathen­au – wie Spreng­stoff oder Ernst von Salo­mons Die Geäch­te­ten – wei­sen eine bemer­kens­wer­te, nicht wider­spruchs­freie Gemein­sam­keit auf. Über ­Rathen­au, der schließ­lich durch sie ermor­det wur­de, wird mit Hoch­ach­tung gespro­chen – in deut­li­chem Unter­schied zu ande­ren von ihnen zu Opfern bestimm­ten Per­so­nen wie Erz­ber­ger oder Scheidemann.

 

 Druckausgabe

Beitrag aus der Druckausgabe der Sezession. Abonnieren Sie!

Nichts schreibt sich
von allein!

Das Blog der Zeitschrift Sezession ist die wichtigste rechtsintellektuelle Stimme im Netz. Es lebt vom Fleiß, von der Lesewut und von der Sprachkraft seiner Autoren. Wenn Sie diesen Federn Zeit und Ruhe verschaffen möchten, können Sie das mit einem Betrag Ihrer Wahl tun.

Sezession
DE58 8005 3762 1894 1405 98
NOLADE21HAL

Kommentare (0)