»Zunehmend radikal«, »eine moderne rechtsextreme Partei«, »ein Zombie, der immer wieder aufsteht« oder »Verrotten von unten«, anläßlich des 10jährigen Bestehens der erfolgreichsten bundesrepublikanischen Parteineugründung rechts der Mitte wurde viel geschrieben, vor allem viel Erwartbares.
Gescheiterte Parteigrößen der Anfangsjahre wurden aus dem Hut gezaubert, die in ihrem gekränkten Ego gerne als Gewährsmänner für die unaufhaltbare Einbräunung der Alternative für Deutschland auftraten. »Rechtsextremismusexperte« spielten ihre alte Leier ab: »gesichert rechtsextrem«, »völkisch« etc.
Und vom »Rechtsextremismusforscher« Gideon Botsch durften wir erfahren, daß Götz Kubitschek vom neurechten Institut für Staatspolitik bei der Bundeswehr gelernt habe, wie man Propagandaprozesse steuere, womit er zum medialen Erfolg der AfD beitrage – so weit, so skurril, so vorhersehbar.
Zwischen all diesem Rauschen aus journalistischer Mittelmäßigkeit vermag derweil ein Beitrag herauszustechen: eine zweistündige Doku des Dokumentarfilmers Simon Brückner. Nicht, weil Brückner das Rad neu erfindet, oder neue Erkenntnisse zur AfD zutage fördert, sondern weil er sich im Stil des »Direct Cinema«, den Protagonisten sowie der Partei als Gesamtes nähert.
»Aus der reinen Beobachtung, ohne eine Kommentierung aus dem Off, entwirft der Dokumentarfilmer ein eindrückliches Gesamtbild,« beschreibt 3sat Brückners Film und seine Einzigartigkeit gegenüber allen anderen Machwerken, die das BRD-Fernsehen zur AfD bisher hervorgebracht hat.
Brückner wagte, wovor es den meisten deutschen Journalisten graut: keine erzieherische Einordnung, keine Deutung des Gezeigten, statt dessen stehen die Partei und ihre Politiker für sich selbst. Logischerweise sind auch Brückners Bilder einer Auswahl unterzogen und die AfD-Politiker sich der eingeschalteten Kamera bewußt, dennoch liegt mit Eine deutsche Partei das sehenswerteste Stück Film des deutschen Fernsehens zur Partei vor.
Hier einschalten:
EINE DEUTSCHE PARTEI
Am Mittwoch, den 1. März, schlossen Sezession-Chefredakteur Götz Kubitschek und IfS-Leiter Dr. Erik Lehnert die Reihe ihrer Literaturgespräche mit der Besprechung des Schriftstellers Erhart Kästner für diesen Winter ab.
Der heute unbekanntere der beiden, nicht miteinander verwandten Kästners ist vor allem für seine Betrachtungen Griechenlands bekannt, die er als Wehrmachtsoldat während seiner Stationierung auf der ägäischen Halbinsel von 1941 bis 1944 verfaßte.
Ölberge, Weinberge: Ein Griechenland-Buch sowie Kreta: Aufzeichnungen aus dem Jahre 1943 sind in diesem Zusammenhang zu nennen.
Für alle, die das Gespräch verpaßt haben. Hier nachsehen:
Alle im Buchhandel erhältlichen Kästner-Werke erhalten Sie natürlich wie immer direkt hier, bei Antaios.
Jeder Fall, bei dem der EinProzent-Solifonds tätig werden muß, ist einer zu viel: Der Schaden, der durch Diffamierung oder Gewalt entstanden ist, kann mit Geld meistens nicht vollständig wiedergutgemacht, aber immerhin etwas abgedämpft werden.
So bedauerlich jeder dieser Vorfall ist, bei dem der Solifonds einspringt, zeigt es, das unser Milieu zunehmend dazu in der Lage ist, Angriffe von außen aus eigener Kraft abzufedern und den Betroffenen den benötigten Rückhalt zu bieten.
Ohne Frage ist der Fonds eines der wichtigsten Projekte, die das Bürgernetzwerk die letzten Jahre auf den Weg gebracht hat. Der aktuelle Fall, bei dem der Fonds einspringt, zeigt, daß es nicht immer linke Gewalt oder Diffamierungskampagnen sein müssen, die patriotische Aktivisten oder Politiker treffen, sondern auch Migrantengewalt.
Den brutalen Angriff auf der eigenen Abiturfeier wird der junge patriotische Aktivist wohl nie vergessen. Als der Zwanzigjährige in Dortmund von einem Mitschüler der Gesamtschule beschimpft, bedroht, getreten und bewusstlos geschlagen wurde, gab es nur einen Grund für diese Tat: das politische Engagement des jungen Deutschen für die AfD. Dieser Einsatz für sein Land reichte dem aggressiven Araber aus, um einem Andersdenkenden zwei Zähne auszuschlagen.
Der Palästinenser, der als Gast eines Abiturienten vor Ort war, belästige sein späteres Opfer zuerst auf der Feier, verfolge es dann auf den Parkplatz und griff dann frontal mit Tritten und Schlägen an. Später flüchtete der angetrunkene Migrant mit einem Auto von Tatort, um der anrückenden Polizei zu entkommen. Doch außer einer Strafanzeige und einer kurzen Suspendierung in der Schule hat sich bisher wenig getan. Deswegen haben wir geholfen.
Konkret hat der Solifonds den Dortmunder Jungpolitiker wie folgt unterstützt:
Der Solifonds hat den jungen Mann mit 724,78 Euro für die Wiederherstellung seiner Zähne unterstützt. Zudem helfen wir dem Dortmunder zivilrechtlich gegen den brutalen Araber vorzugehen. Bisher hat der Solifonds 1.877,09 Euro vorgestreckt, um einen Anwalt mit der Sache zu betrauen. Der kriminelle Migrant soll merken, dass er sich in diesem Land nicht alles ungestraft erlauben kann.
Hier geht es zum gesamten Bericht von EinProzent zu diesem brutalen Angriff.
Sie sehen, der Solifonds greift und leistet das, wofür er ins Leben gerufen wurde. Damit er das auch weiter und in noch größerem Umfang vollbringen kann, ist er auf Ihre Unterstützung angewiesen:
Volksdeutscher
Plakat: "Integration braucht Leitkultur." Das könnte auch von der FDP sein, ist es wahrscheinlich auch und zwar noch aus Westerwelles Zeit. Aber wozu braucht die AfD Integration von Ausländern, wenn sie deren Import samt dem Volksaustausch ablehnt und sogar Kampagne für deren Repatriierung betreibt? Da weiß die linke Hand wieder einmal nicht, was die rechte tut.