Agrarromantik

von Moritz Scholtysik -- PDF der Druckfassung aus Sezession 114/ Juni 2023

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Es ist nicht nötig, die his­to­ri­sche Bedeu­tung des Bau­ern­tums zu erklä­ren. Seit dem Beginn von Acker­bau und Vieh­zucht leb­ten die meis­ten Men­schen über Jahr­tau­sen­de hin­weg nicht nur auf dem Land, son­dern mit und von dem Land.

Erst im Euro­pa des 19. Jahr­hun­derts wur­de die­se his­to­ri­sche Linie durch Urba­ni­sie­rung, Indus­tria­li­sie­rung und Tech­ni­sie­rung unter­bro­chen: Grund­herr­schaft­li­che Bin­dun­gen wur­den auf­ge­löst, der Zunft­zwang abge­schafft und schritt­wei­se die Gewer­be­frei­heit ein­ge­führt. Vie­le Bau­ern ver­lo­ren im Zuge die­ser Umwäl­zun­gen ihre Arbeit und zogen in die schnell wach­sen­den Städ­te, um in Fabri­ken als Lohn­ar­bei­ter zu arbeiten.

Die feh­len­de sozia­le Absi­che­rung, Preis­schwan­kun­gen und immer neue Wirt­schafts­kri­sen führ­ten zur Ver­ar­mung gan­zer Bevöl­ke­rungs­schich­ten. Ange­sichts die­ser Umbrü­che und der Mas­sen­ver­elen­dung ent­stand wie­der ein Bewußt­sein für die Wich­tig­keit bäu­er­li­chen Lebens und Arbei­tens für Volk, Staat und Wirt­schaft. Zahl­rei­che Den­ker kri­ti­sier­ten den Nie­der­gang der agra­risch gepräg­ten vor­mo­der­nen Gesell­schafts­ord­nung und ver­tei­dig­ten das Bau­ern­tum, indem sie des­sen kul­tu­rel­le, wirt­schaft­li­che und sozia­le Leis­tun­gen betonten.

Unter die­sen Autoren sticht der Jour­na­list und Kul­tur­his­to­ri­ker ­Wil­helm Hein­rich Riehl her­vor, des­sen Wir­ken vor allem für die Ent­wick­lung der Volks­kun­de zur wis­sen­schaft­li­chen Dis­zi­plin maß­geb­lich war. Für Riehl war das Bau­ern­tum – neben dem Adel – eine der »Kräf­te des ­socia­len Behar­rens«, wohin­ge­gen Bür­ger­tum und Pro­le­ta­ri­at »Kräf­te der socia­len Bewe­gung« (1) sei­en, die dem­entspre­chend nicht auf dem Land, son­dern in den Groß­städ­ten, den »Was­ser­köp­fen der moder­nen Civi­li­sa­ti­on«, (2) zur Gel­tung kämen.

Im zwei­ten Band sei­nes Haupt­werks Die Natur­ge­schich­te des Vol­kes als Grund­la­ge einer deut­schen Social-Poli­tik von 1851 pos­tu­liert Riehl: »Es ruht eine unüber­wind­li­che con­ser­va­ti­ve Macht in der deut­schen Nati­on, ein fes­ter, trotz allem Wech­sel behar­ren­der Kern – und das sind unse­re Bau­ern.« Er geht noch wei­ter: »Der Bau­er hat in unse­rem Vater­lan­de eine poli­ti­sche Bedeu­tung wie in kei­nem ande­ren Lan­de Euro­pas; der Bau­er ist die Zukunft der deut­schen Nati­on. Die inne­re Erfri­schung und Ver­jün­gung unse­res Volks­le­bens kann nur noch von dem Bau­ern­stan­de aus­ge­hen.« (3) Pathos und Pole­mik in Riehls Spra­che ver­an­laß­ten Marx und Engels weni­ge Jah­re spä­ter, ihn als »bel­le­tris­ti­sie­ren­den Ähren­le­ser« (4) zu ver­spot­ten, was der gro­ßen Popu­la­ri­tät von Riehls Wer­ken, auch über sei­nen Tod hin­aus, kei­nen Abbruch tat.

Noch 1908 schrieb Franz Hit­ze, Pries­ter, Zen­trums-Abge­ord­ne­ter und Pro­fes­sor für Christ­li­che Gesell­schafts­leh­re, in sei­nem Abriß der Agrar­fra­ge in ähn­li­cher Wei­se: »Wer sein Vater­land liebt, liebt auch unsern Bau­ern­stand. Der Bau­ern­stand ist ein wert­vol­les kon­ser­va­ti­ves Ele­ment in Staat und Gesell­schaft. Er ver­stärkt die Kräf­te der Ord­nung und Behar­rung gegen­über dem stür­men­den Fort­schritt. Er rech­net mit den Geset­zen der orga­ni­schen Ent­wick­lung.« (5) Wie Riehl hielt auch Hit­ze nichts von den »Genüs­sen, Lockun­gen und Auf­re­gun­gen der Stadt und Indus­trie«. (6) ­Anders als Riehl stell­te Hit­ze jedoch das Bau­ern­tum nicht in Gegen­satz zur ­Arbei­ter­schaft, son­dern woll­te sich durch die Mit­grün­dung der katho­li­schen ­Arbei­ter­ver­ei­ne glei­cher­ma­ßen für deren Belan­ge einsetzen.

Aber bereits vor der Indus­tria­li­sie­rung und der damit ver­bun­de­nen Ent­ste­hung des Pro­le­ta­ri­ats fan­den sich Stim­men des Lobes auf die Bau­ern: 1812 kri­ti­sier­te der Phi­lo­soph Adam Mül­ler in sei­nen »Agro­no­mi­schen Brie­fen« die Mer­kan­ti­li­sie­rung der Land­wirt­schaft und die Mobi­li­sie­rung des Erd­bo­dens, wofür er beson­ders die Wirt­schafts­theo­rien von Adam Smith ver­ant­wort­lich machte.

Der »mer­kan­ti­li­schen Land­wirt­schaft« stellt er eine vom Welt­markt mög­lichst unab­hän­gi­ge, auf dem »Prin­zip der Dau­er« (7) fußen­de Land­wirt­schaft gegen­über. Die­se bil­de »Stamm und Wur­zel alles poli­ti­schen Lebens«, da sie eine »Ehe eines Vol­kes mit einem bestimm­ten Boden« ermög­li­che, was wie­der­um »die akku­mu­lier­te Kraft vie­ler auf­ein­an­der fol­gen­der Geschlech­ter, die eigent­lich poli­ti­sche Macht, die Macht, wel­che im Stan­de der Ruhe fortwirkt«,(8) frei­set­ze. Die­ser Gedan­ke fin­det sich auch bei Ernst Moritz Arndt, der 1814 erklär­te, das Bau­ern­tum sei »dem Wan­del­ba­ren und Unru­hi­gen ent­ge­gen­ge­setzt, was das Leben der Städ­te und der städ­ti­schen Gewer­be ist«. (9) Damit präg­te Arndt auch das Wir­ken Riehls, der bei ihm in Bonn Geschich­te hörte.

Als die Indus­tria­li­sie­rung auch im preu­ßi­schen Kai­ser­reich alle Berei­che des Lebens ver­än­der­te, ent­stan­den zudem eine Viel­zahl von Zeit­schrif­ten und Ver­ei­nen, die sich nicht nur für die Bewah­rung des Bau­ern­tums ein­setz­ten, son­dern in einem wei­te­ren Sin­ne auch Land­le­ben und Natur­schutz the­ma­ti­sier­ten. Zu nen­nen sei­en hier bei­spiel­haft die länd­li­che Genos­sen­schafts­be­we­gung, die christ­li­che Ver­ei­ni­gung der deut­schen Bauern­vereine, der Bund Hei­mat­schutz, der Deut­sche Ver­ein für länd­li­che Wohl­fahrts- und Hei­mat­pfle­ge, die Dorf­kir­chen­be­we­gung, die Wan­der­vo­gel­be­we­gung und die Hei­mat­kunst­be­we­gung in der Literatur.

So viel­fäl­tig deren Wir­ken auf poli­ti­schen und gesell­schaft­li­chen Ebe­nen war, so unter­schied­lich waren auch deren Beweg­grün­de und Zie­le. In der Rück­schau wer­den die­se aller­dings nur sel­ten dif­fe­ren­ziert. Meist über­wiegt die pau­scha­le Bewer­tung von Bau­ern- und Hei­mat­schutz­be­we­gun­gen als all­zu mensch­li­che Reak­ti­on auf den Bruch durch die Indus­tria­li­sie­rung und als Ver­klä­rung einer unwi­der­ruf­lich ver­lo­re­nen Ver­gan­gen­heit: Der His­to­ri­ker Klaus Berg­mann sieht in sei­ner gleich­na­mi­gen Schrift von 1970 »Agrar­ro­man­tik und Groß­stadt­feind­schaft« als grund­le­gen­de Moti­ve die­ser Bewe­gun­gen vom frü­hen 19. Jahr­hun­dert bis ins Drit­te Reich: »Das Unbe­ha­gen war eine nur zu ver­ständ­li­che Reak­ti­on auf die­se Umwäl­zung […]. Die Sti­li­sie­rung der Ver­gan­gen­heit zu einer ruhi­gen, fried­li­chen, ja idyl­li­schen, zu einer über­schau­ba­ren, ja geord­ne­ten Welt konn­te nicht aus­blei­ben.« (10)

Die Volks­kund­le­rin Chris­tia­ne Can­tauw glaubt, der länd­li­che Raum wur­de »in zuneh­men­dem Maße zur Gegen­welt sti­li­siert, in der die Sehn­sucht nach Natür­lich­keit, Ein­fach­heit und Über­schau­bar­keit ein nahe­lie­gen­des, ver­meint­lich erreich­ba­res Ziel fand.« (11) Die Kul­tur­wis­sen­schaft­le­rin Anne­gret Braun hält eben­so fest: »Als durch die Indus­tria­li­sie­rung ein grund­le­gen­der Wan­del durch die Gesell­schaft ging und das Pro­le­ta­ri­at eine Bedro­hung für die bestehen­den Ord­nun­gen erschien, rück­te der Sehn­suchts­ort Land immer mehr in den Mit­tel­punkt.« (12)

Der­lei Stim­men las­sen sich noch vie­le fin­den. Die Geschich­te scheint ihnen recht zu geben. Denn trotz ihres lan­gen Wir­kens ver­moch­ten es die oben­ge­nann­ten Initia­ti­ven nicht, die Her­ab­set­zung der Land­wirt­schaft, den Nie­der­gang des klei­nen Grund­be­sit­zes und die Land­flucht auf­zu­hal­ten. Die­se Ent­wick­lun­gen setz­ten sich durch die fol­gen­den poli­ti­schen Sys­te­me fort, auch begüns­tigt durch die Gleich­schal­tung aller land­wirt­schaft­li­chen Betrie­be im »Reichs­nähr­stand« 1933, die Boden­re­form in der Sowje­ti­schen Besat­zungs­zo­ne von 1945 bis 1948 und die Flur­be­rei­ni­gung in der Bun­des­re­pu­blik der 1950er Jahre.

Von einer Land­wirt­schaft als »Fürs­tin und Erhal­te­rin der Völ­ker« (Mül­ler) sind wir heu­te ent­fern­ter denn je. Waren die Lob­lie­der auf die Bau­ern und die Ver­su­che, sie erneut genos­sen­schaft­lich zu orga­ni­sie­ren, also nichts wei­ter als der Aus­druck rück­wärts­ge­wand­ter Sehn­süch­te? Haben Riehl, Hit­ze und ande­re die Bedeu­tung von Bau­ern­tum und Land­le­ben nur über­schätzt und roman­ti­siert? Die­se Fra­gen haben nicht nur his­to­ri­sche Bewandt­nis, son­dern geben auch dar­über Auf­schluß, ob sich der­je­ni­ge heu­te noch posi­tiv auf Bau­ern­tum und Land­le­ben bezie­hen kann, der auf eine grund­sätz­li­che poli­ti­sche Wen­de hin­wir­ken will.

Zwei Sack­gas­sen fal­len dabei ins Auge: Der Rück­zug des ein­zel­nen ins länd­li­che Pri­vat­le­ben, um ein­fach »in Ruhe« gelas­sen zu wer­den, bewirkt kei­ne gesell­schaft­li­che Ver­än­de­rung, ent­zieht poli­ti­schen Bewe­gun­gen Kraft und ist tat­säch­lich eine nai­ve Träu­me­rei, stellt doch das heu­ti­ge Land­le­ben kei­ne Idyl­le dar. Zudem ver­letzt man dadurch sei­ne natur­recht­li­che Pflicht gegen­über dem Gemein­wohl. Eben­so ver­kehrt wäre es, den Bau­er als »poli­ti­sches Sub­jekt« zu betrach­ten und alle Hoff­nung in Pro­tes­te und Streiks der Bau­ern­be­we­gun­gen zu setzen.

Zum einen erschei­nen die­se dafür weder geeint noch ein­fluß­reich genug. Selbst den jüngs­ten Bau­ern­pro­tes­ten in den Nie­der­lan­den, deren land­wirt­schaft­li­cher Sek­tor grö­ßer ist als in der Bun­des­re­pu­blik, gelang es bis­her nicht, ihre poli­ti­schen For­de­run­gen durch­zu­set­zen und die Zer­stö­rung der Land­wirt­schaft durch »Big Busi­ness« zu stop­pen. Zum ande­ren sind das beruf­li­che Selbst­ver­ständ­nis und das prak­ti­sche Han­deln der heu­ti­gen Land­wirt­schaft ohne­hin kaum mehr vom ­»loka­len und vater­län­di­schen Bedürf­nis­se« (Mül­ler) geprägt.

Einen mög­li­chen Aus­weg bie­tet der Agrar­wis­sen­schaft­ler Hans Bach, der zehn Jah­re nach Berg­manns Kri­tik an der »Agrar­ro­man­tik« die­sen Begriff posi­tiv gebraucht hat, ohne jedoch dabei einer irra­tio­na­len Sehn­sucht zu ver­fal­len. Bach ver­steht die »Agrar­ro­man­tik« in ihrem his­to­ri­schen Kon­text, zieht aus ihr aber auch zeit­lo­se Aus­sa­gen. Dar­un­ter fällt vor ­allem die Ver­tei­di­gung der »über­wirt­schaft­li­chen«, das heißt der kul­tu­rel­len und öko­lo­gi­schen Agrar­funk­tio­nen gegen den unbe­schränk­ten Zugriff des Marktes.

In die­sem Sin­ne stellt er die »Agrar­ro­man­tik« als agrar­po­li­ti­sches Leit­bild dem »Agrar­li­be­ra­lis­mus« und dem »Agrar­so­zia­lis­mus« gegen­über, deren gemein­sa­mer »End­erfolg natur­wid­ri­ge Tier­fa­bri­ken und groß­flä­chi­ge, den Natur­haus­halt zer­stö­ren­de Mono­kul­tu­ren sind, wobei die täti­ge mensch­li­che Mit­wir­kung auf ein Mini­mum ein­ge­schränkt und die länd­li­che Raum- und Sied­lungs­struk­tur ins­ge­samt in Fra­ge gestellt wird«. (13) Die­ser Pro­zeß hat sich noch wei­ter ver­schärft: Infol­ge­des­sen sind der Ver­lust von Arten­viel­falt, das Ver­schwin­den land­wirt­schaft­li­cher Betrie­be, die hohe Sui­zid­ra­te unter Land­wir­ten, der gerin­ge Selbst­ver­sor­gungs­grad bei Obst und Gemü­se und das Aus­ster­ben gan­zer Dör­fer zu kon­sta­tie­ren. Bachs nüch­ter­ner Blick aus zeit­li­cher Distanz bestä­tigt daher vie­le Beob­ach­tun­gen der ver­meint­lich agrar­ro­man­ti­schen Autoren, die aktu­el­ler denn je sind.

Ein grund­sätz­lich posi­ti­ver Bezug zu Bau­ern­tum und Land­le­ben eröff­net also gera­de im 21. Jahr­hun­dert weit­rei­chen­de Mög­lich­kei­ten des meta­po­li­ti­schen Set­zens von The­men und For­de­run­gen, die über den eigent­li­chen Bereich der Agrar­po­li­tik und über poli­ti­sche Lager­gren­zen hin­aus­füh­ren. Zu nen­nen sind etwa: Deglo­ba­li­sie­rung der Land­wirt­schaft und Stär­kung regio­na­ler Ver­sor­gungs- und Lie­fer­ket­ten, Rück­ge­win­nung staat­li­cher Sou­ve­rä­ni­tät und Erhö­hung des Selbst­ver­sor­gungs­gra­des bei Lebens­mit­teln, Eigen­tums­bil­dung durch För­de­rung klein­tei­li­ger, genos­sen­schaft­lich orga­ni­sier­ter Land­wirt­schaft, Schutz vor Boden­spe­ku­la­ti­on sowie Ver­bin­dung von Natur- und Heimatschutz.

Die prak­ti­sche Umset­zung des­sen beginnt durch die not­wen­di­ge Wie­der­her­stel­lung gesell­schaft­li­cher Zwi­schen­glie­de­run­gen (vgl. Sezes­si­on 111 / 2022, S. 50 f.), wofür die struk­tur­schwa­chen länd­li­chen Räu­me buch­stäb­lich offen sind und wodurch erst Leben auf dem Land und bäu­er­li­ches Arbei­ten zu einem Auf­bau anstatt zu einem Rück­zug wer­den können.

Die­se Erdung erlaubt schließ­lich auch, wie Papst Pius XII. 1946 schrieb, »die wesent­li­chen Grund­la­gen des­sen, was man bäu­er­li­che Kul­tur nen­nen könn­te, der Nati­on zu erhal­ten. Die­se Grund­la­gen sind Fleiß und Echt­heit des Lebens; Ach­tung vor der Auto­ri­tät, beson­ders bei den Eltern; Lie­be zur Hei­mat und Über­lie­fe­rungs­treue, die sich im Lau­fe der Jahr­hun­der­te so segen­brin­gend erwie­sen haben; gegen­sei­ti­ge Hilfs­be­reit­schaft, nicht allein im Krei­se der eige­nen Fami­lie, son­dern auch von Fami­lie zu Fami­lie und von Haus zu Haus.« (14)

– – –

(1) – Wil­helm Hein­rich Riehl: Die Natur­ge­schich­te des Vol­kes als Grund­la­ge einer deut­schen Social-Poli­tik, Bd. 1: Land und Leu­te, Stutt­gart / Tübin­gen 41857, S. 110.

(2) – Ebd., S. 75.

(3) – Riehl: Die Natur­ge­schich­te des Vol­kes als Grund­la­ge einer deut­schen Social-Poli­tik, Bd. 2: Die bür­ger­li­che Gesell­schaft, Stutt­gart / Tübin­gen 1851, S. 41.

(4) – Fried­rich Engels, Karl Marx: »Zur Kri­tik der poli­ti­schen Öko­no­mie«, in: dies.: Klei­ne öko­no­mi­sche Schrif­ten. Ein Sam­mel­band, Ber­lin 1955, S. 251.

(5) – Franz Hit­ze: Abriß der Agrar­fra­ge, Mön­chen­glad­bach 1908, S. 2.

(6) – Ebd., S. 3.

(7) – Adam Mül­ler: »Agro­no­mi­sche Brie­fe«, in: ders.: Aus­ge­wähl­te Abhand­lun­gen (= Die Herd­flam­me. Samm­lung der gesell­schafts­wis­sen­schaft­li­chen Grund­wer­te aller Zei­ten und Völ­ker, Bd. 19, hrsg. von Oth­mar Spann), Jena 21931, S. 163.

(8) – Ebd., S. 146 f.

(9) – Ernst Moritz Arndt: »Über künf­ti­ge stän­di­sche Ver­fas­sun­gen in Deutsch­land«, in: ders.: Agrar­po­li­ti­sche Schrif­ten, Gos­lar 1938, S. 281.

(10) – Klaus Berg­mann: Agrar­ro­man­tik und Groß­stadt­feind­schaft, Mei­sen­heim am Glan 1970, S. 362.

(11) – Zit. n. Chris­toph Bau­mann: Idyl­li­sche Länd­lich­keit. Eine Kul­tur­geo­gra­phie der Land­lust, Bie­le­feld 2018, S. 93.

(12) – Ebd., S. 89.

(13) – Hans Bach: »Agrar­po­li­tik«, in: Alfred Klo­se (Hrsg.): Katho­li­sches Sozial­lexikon, Inns­bruck et al. 21980, Sp. 45.

(14) – Papst Pius XII.: Brief an Kar­di­nal Car­di­jn vom 26. April 1946, in: Sozi­al-Kate­chis­mus. Päpst­li­che Wei­sun­gen von A – Z, Eich­stätt / Rom / Mün­chen 1948, S. 60.

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