Ja, wir Deutschen schwinden. Müssen wir?

Es schwindet, das Volk. Und ist doch auch klar: Wo eine Geburtenrate von durchschnittlich 2,1 nötig wäre um „sich selbst“ (vulgo: ein Paar) zu reproduzieren, steht Deutschland (wie auch jedes andere Land) ganz arm da.

Ellen Kositza

Ellen Kositza ist Literatur-Redakteurin und Mutter von sieben Kindern.

Wir Deut­sche haben nun end­lich wie­der, juch­huh, eine Rate von knapp 1,5 Kin­dern pro Frau, aber jeder weiß, daß die leicht opti­mis­ti­sche Stel­le hin­ter dem Kom­ma den „zuge­wan­der­ten Deut­schen“ zu ver­dan­ken ist.

Jeder von uns hat die­sen demo­gra­phi­schen Zusam­men­bruch live auf die eine oder ande­re Art mit­er­lebt. Man ver­glei­che mal die Lebens­welt (Grund­schu­le, Ein­kaufs­cen­ter, Bahn­hofs­ge­gend) in der BRD anno 1975 mit der von 1990. Oder die von 1990 mit der von 2015. Oder.… ff.

Nur: Zur Zeit galop­piert er, die­ser Zusam­men­bruch. Ehr­lich gesagt soll­ten nur Nar­ren davon über­rascht sein. Man muß kein Mathe­ge­nie sein, um expo­nen­ti­el­les von linea­rem Wachs­tum unter­schei­den zu kön­nen. Nur Idio­ten wur­den von der Migra­ti­ons­ka­ta­stro­phe “über­rascht”. Daß die­se Leu­te nun mas­sen­haft da sind, ist das eine.  Das “unse­re Leu­te” feh­len – das ist das andere.

Wir schon län­ger Erwach­se­nen sind auf­ge­wach­sen in einer Zeit, in der  zum Bei­spiel drin­gend abge­ra­ten wur­de vom Berufs­wunsch „Leh­rer“. Es gab ein Über­an­ge­bot. Kubit­schek und ich hat­ten damals eher aus Trotz „auf Lehr­amt“ stu­diert. Wir dach­ten damals sowas wie „der Bes­te wird sich schon durch­set­zen.“ (Naja, wir als Leh­rer… ande­res Thema.)

Wir bei­de waren damals auch heil­froh, daß wir als Spät-Teens einen Job in unse­ren jewei­li­gen Lokal­zei­tun­gen beka­men. „Jeder“ woll­te damals „was mit Medi­en“ machen – wie schätz­ten wir uns glück­lich! Wie ehr­gei­zig waren wir, wie haben wir „alles“ gege­ben in den Neun­zi­ger Jahren!

Wir sind groß­ge­wor­den mit hun­der­ten Arti­keln und TV-Berich­ten die­ser Art: Kars­ten, guter Real­schul­ab­schluß, hat ein hal­bes Jahr 87 Bewer­bun­gen abge­schickt – nie­mand bie­tet ihm einen Aus­bil­dungs­platz. Oder Büs­ra, mega­gu­ter Schul­ab­schluß – kei­ner will sie haben!

Noch in den Nuller­jah­ren boom­ten im Inter­net Anlei­tun­gen für ein­wand­freie Bewer­bungs­schrei­ben. Die Map­pe bit­te nicht in knal­li­gen Far­ben! Nur mit über­knie­lan­gem Rock zum Bewer­bungs­ge­spräch! Auf dem Pho­to ein zuge­wand­tes Gesicht machen! Nie­mand will Piercings/sichtbare Täto­wie­run­gen an der Super­markt­kas­se! Bemü­he Dich, nach­voll­zieh­bar aus­zu­drü­cken, war­um Du aus­ge­rech­net bei DIESEM Unter­neh­men tätig sein willst! Lücken im Lebens­lauf soll­test Du mög­lichst glaub­haft erklä­ren! Lehr­jah­re kei­ne Her­ren­jah­re etc.pp.

Nur eine Gene­ra­ti­on spä­ter sor­gen sol­che Tips und Sprich­wor­te für Lach­schluck­auf. LIDL und Net­to neh­men längst mit Hand­kuß Leu­te selbst mit Gesicht­stat­toos, der Bäcker nimmt auch Lehr­lin­ge mit einer 4 minus auf dem Abschluß­zeug­nis, und als Grund­schul­leh­re­rin kann nach kur­zem Lehr­gang auch agie­ren, wer zwei Jah­re lang bei H&M hin­ter der Kas­se stand.

Es sind Arbeit­neh­mer­zei­ten – und vie­le begrü­ßen das, weil über Jahr­zehn­te die Arbeit­ge­ber die Bedin­gun­gen diktierten.

Nur: Wir sind hier nicht beim Tau­zie­hen auf dem Volks­fest. Es ist ja bitterernst.

Bekä­men wir von mor­gen an wie­der 2,1 Kin­der pro Frau, so wür­de die Bevöl­ke­rung noch ein hal­bes Jahr­hun­dert lang schrump­fen und sich erst dann bei rund 40 Mil­lio­nen Ein­woh­nern sta­bi­li­sie­ren, alar­mier­te jüngst sogar der FOCUS. Ein Deutsch­land mit nur 40 Mil­lio­nen Leu­ten – nicht schlecht!

Dies muß ander­mal aus­buch­sta­biert wer­den. Stel­len wir uns aber vor, die zig Mil­lio­nen “Feh­len­den” wären in der Haupt­sa­che nicht nie­ge­bo­re­ne “Bio­deut­sche”, son­dern aus­ge­wie­se­ne Migran­ten. Kri­mi­nel­le, Nichts­nut­zi­ge, Sozi­al­schma­rot­zer (haben wir unter Deut­schen wahr­lich bereits genug.)

Es wür­den bei einem Aus­län­der-Exodus ja nicht nur die Pfle­ger, Betreu­er, Ver­wal­ter, Erzie­her feh­len, son­dern gleich­falls die zu Pfle­gen­den, zu Betreu­en­den, zu Ver­wal­ten­den und zu Erziehenden.

Schau­en wir uns bei den „her­vor­ra­gen­den“ Gebur­ten­quo­ten um. Also bei den Leu­ten, aus deren Län­dern sie zu uns drän­gen. Niger (wir sagen lie­ber: Nischäär, nach­dem ein Kind mal schu­lisch gerüf­felt wur­de, weil sie den Namen als Abkömm­ling der Kubit­scheks ein­mal angeb­lich miß­ver­ständ­lich aus­sprach) steht mit 6,7 Kin­dern unan­fecht­bar an der Spit­ze. Abge­schla­gen fol­gen Tschad, Soma­lia, Kon­go. Alle wei­te­ren Top-Twen­ty-Län­der mit einer Fünf vor dem Kom­ma lie­gen in Afri­ka. Laut „Afro­ba­ro­me­ter“ 2019 tra­gen sich 37%  der Afri­ka­ner mit dem Gedan­ken an Aus­wan­de­rung. Es gibt gut 1,2 Mil­li­ar­den Afri­ka­ner. Jeder vier­te die­ser Emi­gra­ti­ons­wil­li­gen strebt als Ziel­ort Euro­pa an. DIE wer­den mehr,  bei uns, unwi­der­ruf­lich. WIR wer­den weni­ger, auch das steht bombenfest.

Abschlie­ßend noch ein wenig Anek­do­ti­sches, aber Viel­sa­gen­des zum The­ma “Schwin­den”  aus dem enge­ren Kreis. Hier leicht ver­frem­det, da es um Kin­der geht.

Die Nich­te hat­te sich anno 2013 mit gro­ßer Lei­den­schaft um einen Platz im Lan­des­ju­gend­mu­sik­or­ches­ter bewor­ben.  Sie war exzel­lent – ande­re waren exzel­len­ter. Ihr jüngs­ter Bru­der (objek­tiv weni­ger exzel­lent) wur­de 2022 von glei­cher Stel­le stür­misch begrüßt. Es wur­de auch gefragt, ob er nicht Freun­de habe, die eben­falls „gern musi­zie­ren“. Nein, die Quo­te der jun­gen PoC in den bun­des­wei­ten Lan­des­mu­sik­or­ches­tern ist völ­lig uner­heb­lich. Nein, es hat nichts mit Dis­kri­mi­nie­rung zu tun.

Toch­ter schei­ter­te 2015 an der Auf­nah­me ins Sport­in­ter­nat. Sie hat­te bes­te Leis­tun­gen, bes­te Zei­ten, bes­te Kon­di­ti­on. Ihr wur­de aber mit­tels Rönt­gen­auf­nah­me gesagt, daß sie „lei­der nicht grö­ßer als 173“ cm wer­de, zu klein also für eine Kar­rie­re als Rude­rin! Heu­te mißt sie 176 cm. Genau die­se Sport­schu­le sucht nun hän­de­rin­gend um Nach­wuchs und muß­te ihre Kri­te­ri­en dras­tisch absen­ken. Sie neh­men heu­te jede mit einem Fünk­chen Ehrgeiz!

In unse­rem Bun­des­land Sach­sen-Anhalt gibt es jeden Som­mer die­se „Spe­zia­lis­ten­la­ger“ für begab­te Kin­der. Eine wun­der­ba­re Ein­rich­tung! Eine Feri­en­wo­che lang wer­den Kin­der mit beson­de­rem Inter­es­se (Fremd­spra­chen, Geschich­te, Mathe, Kunst etc.) fach­lich trai­niert: „Hohe Lern­be­reit­schaft vor­aus­ge­setzt“. Es hat­te jeweils Ein­stiegs­vor­au­set­zun­gen (eine Eins im betref­fen­den Fach, Emp­feh­lung des Leh­rers, Nach­weis außer­ge­wöhn­li­cher Leis­tun­gen) gege­ben, da die Teil­neh­mer­zah­len limi­tiert waren.

Frü­her – vor etwa zehn Jah­ren – war ich froh, daß unse­re Kin­der es dort­hin gepackt hat­ten, weil der Andrang so groß war und es wirk­lich stets eine groß­ar­ti­ge Woche war, ob Che­mie oder Kunst. Dies­mal hat­te ich unser Kind ange­mel­det, aber lei­der sämt­li­che „erfor­der­li­chen Nach­wei­se“ als Anhang schus­se­li­ger­wei­se ver­ges­sen. Eben gera­de ist das Kind auf die­ser Begab­ten­som­mer­aka­de­mie – und es gefällt ihm sagen­haft. 20 Plät­ze wären zu ver­ge­ben gewe­sen. Nun gibt es bloß 8 Teil­neh­me­rin­nen. Es gab nicht mehr Anmelder.

Wei­ter: All unse­re Kin­der besuch­ten ab Klas­se 9 ein renom­mier­tes, jahr­hun­der­te­al­tes Inter­nat. Nicht so eine Snob-Schu­le für Zah­lungs­kräf­ti­ge, son­dern etwas (schluck, schneuz) „Eli­tä­res“. Eine soge­nann­te Lan­des­schu­le. Als wir vor 18 Jah­ren dort unse­re Ältes­te anmel­de­ten, zit­ter­ten und bib­ber­ten wir, ob sie die stren­ge Auf­nah­me­prü­fung für den natur­wis­sen­schaft­li­chen Zweig schaf­fen würde.

Ja, sie absol­vier­te wun­der­bar, aber vie­len Kon­kur­ren­tin­nen muß­te abge­sagt wer­den, da nur 75 jun­ge Leu­te auf­ge­nom­men wer­den konn­ten. Die­se unse­re Ältes­te hat­te nun gera­de zehn­jäh­ri­ges Abi­tref­fen. Der Groß­teil ihrer Mit­schü­le­rin­nen war mitt­ler­wei­le pro­mo­viert. Eben eine Eli­te­schu­le!  (Darf ich kurz ange­ben? Sie auch. Mit dem­nächst vier Kindern.)

Das (die Ein­schu­lung unse­rer Ältes­ten) ist wie gesagt über andert­halb Jahr­zehn­te her. Unse­re Jüngs­te hat es nun auch auf die­se tra­di­ti­ons­rei­che Schu­le geschafft. In ihrer Klas­se wer­den 16 Kin­der sein. Mehr Bewer­ber gab es ein­fach nicht.

Und noch eins: Mein Nef­fe hat­te sich vor drei Jah­ren auf ein Inter­nat für Rin­ger bewor­ben. Er war/ ist mehr­fa­cher Lan­des­meis­ter. Er wur­de nicht genom­men, weil der Andrang so groß war. Nur drei Jah­re spä­ter hat sich die Sach­la­ge völ­lig ver­kehrt. Sie haben kei­nen Nach­wuchs mehr. Ob er sich bit­te noch­mals bewer­ben wolle?

Der Bevöl­ke­rungs­wis­sen­schaft­ler Her­wig Birg (*1939), der auch für das nun ver­bli­che­ne IfS auf­trat, hat­te anno 2005 in der FAZ einen viel­tei­li­gen, viel­be­ach­te­ten, groß­ar­ti­gen  „Grund­kurs Demo­gra­phie“ angerührt.

Birg sah schon damals kei­ne Chan­cen mehr, ein irgend­wie deut­sches Deutsch­land zu ret­ten. Es sei längst „fünf nach Zwölf“. Nur wenig spä­ter: «Wir ste­cken in der Fal­le, es ist drei­ßig Jah­re nach Zwölf“; die demo­gra­phi­schen Wei­chen bis 2050 sei­en längst gestellt.

Nun, wenigs­tens in Ost­deutsch­land ticken die Uhren etwas anders. Und: Die Geschich­te macht Sprünge.

Nie­mand hält uns davon ab, nicht nach­zu­las­sen. Es GIBT Fami­li­en, die 3+Kinder haben, und die bereits aus Nicht-Boo­mer- Fami­li­en mit 3+ Kin­dern ent­stam­men. Und deren Kin­der wie­der­um je 3+ Kin­der haben. Manch­mal auch fünf  oder sechs…

Ellen Kositza

Ellen Kositza ist Literatur-Redakteurin und Mutter von sieben Kindern.

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Kommentare (28)

brueckenbauer

29. Juni 2024 00:22

Positiv sollte man festhalten: Die deutschstämmigen Antideutschen sterben noch schneller aus. Die deutschstämmigen (Pro-)Deutschen werden keinen eigenen Staat mehr bilden können, na und? Müssen sie halt mal über andere Formen von Zusammenhalt und Selbstorganistion nachdenken. Und: Setzt bloß keine Frau unter moralischen Druck, Kinder zu kriegen!. Aber wenn sie gern Kinder hat, macht ihr das so leicht wie möglich!

Laurenz

29. Juni 2024 02:49

@EK ... Sie verwischen hier mehrere Sachthemen. Damit weichen Sie Realitäten aus. Zuwanderung hat erstmal nichts mit Demographie zu tun. Zuwanderung von Menschen aus Nicht-Hochkulturen, sind für Hochkulturen reichlich nutzlos, ja schädlich. Das erkannten die Babylonier nach der Gefangennahme der Hebräer & schickten letztere nachhause. Eine Abnahme der Bevölkerung ist erstmal nicht schädlich, vor allem dann nicht, wenn ein Land völlig übervölkert ist, wie unseres. Um auf die gesündere, immer noch hohe Bevölkerungsdichte Frankreichs zu kommen, muß die Deutsche Bevölkerung auf 35 Mio. sinken. Um dieses Ziel, auch gemäß den ökologischen Vorstellungen Jonas Schicks, zu erreichen, brauchen wir dringend Abwanderung, am besten jener, die noch nicht so lange hier leben. Und natürlich treten bei einer Bevölkerungsabnahme im Falle von Institutionen & Arbeitgebern die Phänomene der Überkapazitäten auf, die Sie, EK, beschreiben. Die Geburtenstarken, sogenannte Boomer, werden arme Rentner sein & arm früher sterben. Und? Slowenien hat 2 Mio. Einwohner, der bekannteste Slowene ist Lara Prašnikar von Eintracht Frankfurt. Sollen die Slowenen sich zuschütten, weil es so wenige davon gibt?

Kurativ

29. Juni 2024 04:46

Die Berichte über äußere Zustände und Angstberichterstattung zielen auf die Geburtenrate. Warum sollten Frauen Kinder bekommen wollen, wenn in den Nachrichten (und vor der Haustür) die Dramas ablaufen
Religuion hat die Funktion, Zuversicht zu erzeugen. Aber die offiziellen Kirchen sind längst Teil des Mediensystems, weil man sich angewiesen auf den Staat sieht.
Einst dachte ich, die Selbständigen Lutheraner könnten ein Weg sein. Aber die gehen auch ind ie falsche Richtung (Frauen als Priester). Vielleicht bietet die russisch- oder griechisch Orthodoxe Kirche einen Weg.

MARCEL

29. Juni 2024 09:06

Ja, wir in den 70igern Geborenen...wir hatten eine mehr oder minder gesicherte Kindheit, mussten noch Wehr- oder Zivildienst ableisten, stehen heute an vorderster, ausgedünnter "Arbeitsfront" und werden ein grausames, erbärmliches Alter haben.
Im übrigen hat Hans-Dietrich Sander schmerzhaft aber zutreffend sein Urteil über die Deutschen nach 1945 gefällt. Es beweist gerade jetzt seine Gültigkeit.
Die Realität schmerzt den Hinschauenden so, dass man sich nur noch am Mythos des Geheimen Deutschland aufrichtet.

Schraegdenkerin

29. Juni 2024 09:15

Endlich mal ein optimistischer Artikel zu diesem Thema! Danke dafür. Alle anderen Angaben zu den Themen Vereine, Schulen und Arbeitsplätze kann ich aus eigener Erfahrung genauso bestätigen.

Maiordomus

29. Juni 2024 10:02

Die Autorin nimmt es locker. Käme es auf sie an, wäre die Entwicklung nicht so, wie sie schreibt. Aber klar, der Gegensatz zur Gegen-Ideologie könnte nicht grösser sein. 

das kapital

29. Juni 2024 10:16

Wir müssen nicht und dennoch es geschieht. Westgoten und Ostfalen sind ja heute auch nicht mehr auffindbar, sondern in anderen Kulturen "aufgegangen". Die Westgoten machten schon recht früh und gründlich Erfahrung mit dem frisch erblühenden Islam. Gefühlt hat das Christentum ab 1492 nachhaltig vom isla-mischen Expansionsstreben gelernt. Nun haben "wir" Christen bzw. Ex-Christen vieles wieder verlernt und werden zur Kolonie des gottlosen amerikanischen Kapitalismus und der islamischen Sinnstiftung, welche die Lücken füllt. Irgendwann wird der Islam das Christentum und den Kapitlismus eines besseren belehren. Wem will Deutschland sich unterwerfen ? Blackrock oder Mohamed ? Europa reitet den Stier nicht mehr. Es sehnt sich danach vom Stier geritten zu werden.

RMH

29. Juni 2024 11:50

Hier der Soundtrack zum Artikel:
https://www.youtube.com/watch?v=Tzm9mM9BE6A
Wie alt ist das jetzt? 15 oder gar schon 20 Jahre? Wohl eines der besten Stücke, welche die Sparte RAC hervorgebracht hat. Kein Wunder, dass bei solcher Vorhersagekraft zumindest in Deutschland der Deckel sehr früh auf sowas gemacht wurde.

Artabanus

29. Juni 2024 12:09

Die niedrigen Geburtenraten sind ein weltweites Phänomen von dem im Moment nur wenige Länder nicht betroffen sind. 
Wenig bekannt ist allgemein das logistische Gesetz des Populationswachstums (zurückgehend auf den Biomathematiker Verhulst). Ein exponentielles Bevölkerungswachstum ist nämlich dauerhaft unmöglich. Die zugehörige Differentialgleichung lautet:
dP/dt=aP-bP^2
Bei kleinem P ist das Wachstum fast exponentiell. Je größer eine Populationsdichte desto mehr macht sich der Faktor bP^2 bemerkbar. Die Geburtenrate nimmt daher bei hoher Bevölkerungsdichte ab. Es wäre daher zu erwarten, dass sich die Gesamtbevölkerungszahl auf ein stabiles Niveau einpendeln würde, wäre da nicht die Masseneinwanderung.

Le Chasseur

29. Juni 2024 13:28

@Laurenz
"der bekannteste Slowene ist Lara Prašnikar von Eintracht Frankfurt."
Ich denke, Luka Dončić von den Dallas Mavericks ist der bekannteste Slowene.

Laurenz

29. Juni 2024 14:36

@Artabanus ... Danke!
@Kurativ ... wie der Teilnehmer @Artabanus schreibt, werden Kinder vor allem in Krisenzeiten mit vielen (Kriegs-) Toten gezeugt. Mit Ihrer Logik einer aktuellen Krise von Geburten abzusehen, entspricht eben nicht dem menschlichen Verhaltensmuster. Es ist das Paradoxon des herrschenden Bildungsprekariats, ökologische Glaubensziele durchsetzen zu wollen, aber die Bevölkerung rapide mit nutzlosen Gästen wachsen zu lassen, die alle Methan furzen, Energie, Essen, Wohnungen, Mobilität brauchen & Müll produzieren. Ökologische Ziele, wie Umweltschutz, sind nur mit einer rapiden Verkleinerung der Bevölkerung realisierbar. Am besten die nutzlosen Ampel- & Unionswähler wandern aus. Dann vermehrt sich automatisch wieder mehr die klügere Auselese der hier Gebliebenen.

Der Sinnierer

29. Juni 2024 16:39

Die Bevölkerungen werden ausgetauscht, die Angloamerikaner haben ja viel Erfahrung in diesen Vorgängen und wie sie zu steuern sind, ich bin stets beeindruckt wie gründlich und lange vorbereitet die Eliten hier vorgehen. Historisch sind wir natürlich an einer Transformationsphase, weil die Dichte der Narzißten derart zugenommen hat, daß es zu einem Abkippen der Ökosystemen und damit massenhaften Untergang der menschlichen Bevölkerungen gibt (was wir ja beobachten um uns herum wie Stichpunkte Überalterung, Niedriggeburtenzahlen usf.). Elon Musk hat recht, daß wir Länderkollapse erleben werden und die gute Nachricht ist, daß es nie langfristig gelingt, Bevölkerungen auszutauschen, weil die Natur am Ende bestimmte Kennzeichen bzw. Merkmale für bestimmte Regionen mehr oder minder zwingend erfordert wie beispielsweise die Vorteile neurotischer Züge in Tropengebieten oder eben Gewissenhaftigkeit in kalten Klimazonen, neben IQ- und Vitamin-D-Produktionsgefällen je nach Längengraden. Dennoch ist dieser demographische Niedergang traurig für die Indigenenen und im Falle Deutschlands eben für die Biodeutschen. Dennoch zeigen Sie Frau Kositza auch die Vorzüge auf und ich werde beim Sommerfest einmal nachfragen müssen, wie die von ihnen angedeutete Internate heißen, denn meine älteren Kinder kommen nun ins entsprechende Alter um sie nutzen zu können und sagen wir es einmal so, ich hoffe mit Musk hinsichtlich der aktuellen Kinderschaft mithalten zu können.

tearjerker

29. Juni 2024 17:06

Schon vor 40 Jahren war das Bildungs-/Ausbildungsystem am Bedarf vorbei konzipiert. Produziert wurden Massen an Absolventen mit Abschlüssen, die Niemanden interessierten, was die Bewerber erst per vielfacher Ablehnung feststellten, nachdem sie grosse Teile ihrer besten Jahre sinnlos und ziellos in Schulen verplempert hatten. Halbherzige Kritik daran brachte den Apparat dazu mit der Ganztagsbeschulung den Druck auf konkurrierende Institutionen wie Vereine zu erhöhen, die Ansprüche massiv zu senken oder wie mit dem Corona-Schwachsinn diese Institutionen gleich ganz zu schliessen und die Schulen im Sinne des Lehrkörpers endlich komplett unterrichtsfrei mit Vollversorgung zu gestalten. Mit Demografie hat das nichts zu tun.

LuitpoldXXIV

29. Juni 2024 17:15

Die Groesse eines Volkes kann nicht mit der Zahl der Staatsangehoerigen gemessen werden. In Krieg und Frieden werden Menschen in Gegenwart und Zukunft immer mehr durch Maschinen ersetzt. Ein deutsches Volk von 20 Millionen und 100 Millionen BOTs ist u.U. leistungsfaehiger als das was wir heute sehen. Bildung und Bewusstsein sind entscheidend – nicht Zahlen.

Laurenz

29. Juni 2024 17:18

@Le Chasseur @L. ... Luka Dončić ist der bekannteste Slowene. ... In den USA ja, interessiert aber in Europa keine Sau. Wieder eine kleine Anti-These zu MS. Im Sport läuft es auch eher umgekehrt. Die Amis übernahmen die Zuneigung zum Fußball, was den Sportartikel-Herstellern gar nicht Recht ist. Am meisten verdient man im Sport mit Eis-Hockey-Utensilien.

Liselotte

29. Juni 2024 19:15

(Sinnierer) "weil die Natur am Ende bestimmte Kennzeichen bzw. Merkmale für bestimmte Regionen mehr oder minder zwingend erfordert" - davon gehe ich auch aus, aber Parasitose und räuberische Arten, die es bis zum Kollaps treiben, gibt es in der Natur halt auch. -
 

Klaus Kunde

29. Juni 2024 19:36

Schwer für den deutschen Nachwuchs heutzutage, vor allem in ghettoähnlichen Zuwandererhabitaten. Hier, in Berlin-Wedding, eine Katastrophe. Kaum zu glauben, angesichts arabisch-türkischer Monokultur auch immer mehr Heimstatt deutscher Ökobourgeoisie, offenbar weil das angrenzende, bevorzugte Prenzelberg selbst Akademikerfamilien keinen bezahlbaren Wohnraum mehr bietet. Stets parate sinnstiftende Rechtfertigung: Wedding, ach so schön bunt die Kieze, richtig trendi, hier leben wir gern. Dann naht die Schulpflicht des Nachwuchses, wo nur hin mit den Kids bei 85 - 95 % Migrantenanteil in öffentlichen Schulen im Einzugsbereich? Ultima ratio, entweder Scheinadressen in bürgerlichen Bezirken oder besser gleich Privatschule. Täglicher Transfer sommers per Lastenrad, winters per verheimlichtem Automobil. Legitime Strategie bei konservativen Elternhäusern, Heuchelei bei links-grünen. Keiner redet darüber, alle wissen es.

links ist wo der daumen rechts ist

29. Juni 2024 23:19

Ist der Erhalt deutscher Kultur an einen ethnisch reinen Mehrheitsvolksbegriff gebunden? Würde ich bezweifeln. Welcher Durchschnittsdeutsche kennt mehr als einen frühromantischen Dichter und kann ihm ein Werk zuordnen? Im Zweifel ist deutsche Kultur dort, wo ICH (allein) stehe.
Oder wie ist es zu verstehen, wenn Kubitschek vor kurzem ein von seiner Angetrauten gelesenes Buch lobt, in dem es um ein Paar der deutschsprachigen Minderheit Siebenbürgens geht?
Bevor sich der deutsche Volkskörper abschafft, hat sich die deutsche Kultur abgeschafft.
Und ist nicht die Vehemenz, mit der man dem ungezügelten Zuzug oder der „Energiewende“ frönt, nicht wiederum typisch deutsch? Konsequent bis in den Untergang? Für das fast schon tägliche Gemetzel auf deutschen Straßen sei mangelnde Integration schuld?? Und bevor nicht der letzte Wald einem Windrad gewichen ist…
Weimar innerhalb eines zwangsvereinigten Staates. Hier die trutzigen Nationalisten, dort die verbohrten Internationalisten.
Von dem Schock, den die Vereinigung der fröhlichen Rheinbunddeutschen und der Preußen Mitteldeutschlands mit sich gebracht hat, haben sich beide bis heute nicht erholt.
Eigentlich ist das alles die Rache dafür, daß man den großen Austausch des deutschen Ostens nie richtig bewältigt hat.
Armes Deutschland, waren Ludwig Becks letzte Worte.

Adler und Drache

29. Juni 2024 23:22

Ein Volk stirbt nicht einfach aus. Das ginge nur bei allgemeiner & absoluter Nachkommenverweigerung, und das gibt es nicht. Ein Volk kann vielleicht ausgerottet werden, aber das geschieht im seltensten Fall. Im Normalfall wird es transformiert. Die Fließgeschwindigkeit ist dabei nicht konstant, es gibt lange Phasen der Stagnation und dann wieder kurze, heftige Umbrüche. Das Volk wird ein anderes. 
Wir teilen hier einen Generationenschmerz, der z.B. auf FB in schlichterer und platterer Form zu finden ist: "Wir Kinder der Siebziger waren die geilste Generation. Wir fuhren unangeschnallt Auto, rauchten die weggeworfenen Kippen der Erwachsenen auf, spielten mit Pflastersteinen Fußball, haben den Bandsalat noch mit dem Bleistift bekämpft, hatten dafür aber die geilste Musik", etc. pp.
Wir erkennen unsere Welt nicht wieder. - Dennoch wird die kommende Generation unsere Erfahrungen, unser Wissen, unsere Kultur brauchen, auch wenn sie alles anders macht (vielleicht machen muss). Auch das ist immer so.  
 

Der Sinnierer

30. Juni 2024 03:10

@Liselotte Letzte Woche war ich mit Hutteriten im ländlichen USA beisammen. Seit 150 Jahren weg aus Europa,  aber noch immer reden, singen und beten sie auf deutsch, wir sprachen in unserer Muttersprache, ich weinte ein wenig als mir ein junges Madl auf deutsch sagte: "Unsere Sprache, unser Deutsch,  dringt so tief in unsere Seelen, net wies Englisch". Wenige Monate davor bei Blumenau in Pomerode, mitten in Brasilien, hinterpommeranisch zum ersten Mal in meinem Leben gehört! Wir Deutsche überleben auch das hier, die demographische Kontraktion, die Fremden, und ja, die Freunde meiner Kinder verdrehen die Augen ob der altertümlichen Namen, aber wir überlebten schon so viel, das bißchen Postmoderne und Amerikitis überstehen wir auch. 

Kurativ

30. Juni 2024 09:02

Ich als Mann wollte eigentlich gerne Kinder haben. Am besten ein ganzes Streichquartett. Aber die Damen wollten alle nicht. Lieber keinen Ärger. Zu viel Mühe. Da gab es wohl kein schönes Elternhaus oder die Medien zeigen andere Lebensentwürfe.
Die ev. Kirche hat mir auch abgeraten ("o, jeh!") nach dem man mich gefragt hat. Jetzt ist es längst zu spät.
Nicht schön sind auch die vielen Scheidungen von denen man hört. Den Schaden hat meist der Mann. Man hat halt schlecht Karten und ist auch immer der Böse. Problem ist, die fehlende Asymetrie. Wenn auch noch die Frau der bessere Mann sein will, gibt es Ärger.

das kapital

30. Juni 2024 09:05

Sind niedrige Geburtenraten ein "'echtes" Problem ? Gibt es nicht sowieso schon zuviele Menschen in Regionen, die ihre Menschen nicht ernähren können ? Bürgergeld ist doch ein hochattraktives Angebot für die außereuropäischen überbevölkerten Länder, in denen nur wenige ein Auskommen haben. Mitteleuropäer würden nicht den Tod im Mittelmeer riskieren um Bürgergeld zu bekommen. Afrikaner sind dazu bereit und Tausende sterben. Lieber sterben im Mittelmeer als leben in "unserer Heimat". Dann aber gerne die dortige Gewaltbereitschaft hier ausleben. Wer zu allem entschlossen ist ,wer bereit war, zu sterben, um in Deutschland Bürgergeld zu kassieren, dem wird kein verweichlichter Polizist mehr Angst einjagen. Die Zahl der Leute, die zum radikalen Kampf entschlossen sind, wächst. Ein verweichlichtes und wohlstandsverwahrlostes Deutschland und Europa hat dem nichts mehr entgegenzusetzen. Rom hat militärisch gegen die höherentwickelte griechische Kultur gewinnen. Genauso selbst verständlich werden Zugereiste, die zu allem entschlossen sind, sich gegen die hiesige Kultur durchsetzen. Das ist zwar schade für alle, welche diese Kultur leben und lieben. Aber diese Kultur hat genau die Verweichlichung produziert, die ihre Komplettvernichtung möglich macht. Militante Idioten setzen sich jederzeit gegen die Wahrheit und kulturelle wie wirtschaftliche Höchstleistung durch. Siehe Bundesregierung.

Artabanus

30. Juni 2024 10:51

@ Laurenz 
gern geschehen.
Zur Erläuterung des logistischen Gesetzes des Bevölkerungswachstums: Der negative Term -bP^2 in obiger Gleichung beschreibt ein abstraktes Konkurrenzverhältnis zwischen den einzelnen Individuen einer Population. Dieses ist proportional zur Anzahl der Interaktionen zwischen den Individuen, welche mit dem Quadrat der Bevölkerungsdichte ansteigt. Somit wird auch verständlich, weshalb Geburtenraten auf dem Land höher sind als in der Stadt. Die Koeffizienten a und b werden Vitalkoeffizienten der Population genannt. Sie sind bei menschlichen Populationen abhängig von vielen Faktoren und daher nicht konstant. Im stationären Zustand würde die Populationsdichte auf den Wert a/b zustreben.
Welche Schlussfolgerungen gibt es?
1: Die Masseneinwanderung wirkt sich negativ auf die Geburtenrate der Deutschen aus.
2:Ohne Masseneinwanderung würde die Bevölkerungszahl einem stabilen Niveau zustreben. Ein kurzzeitiges Absinken der Geburtenrate wäre nur vorübergehend, da die Zahlenmäßig kleinere jüngere Generation mit weniger Konkurrenzdruck leben könnte(wie Frau Kositza in ihrem Text beschreibt) und dadurch auch wieder mehr eigene Nachkommen zeugen würde.

dojon86

30. Juni 2024 11:46

In den Kommentaren wird gelegentlich das Wort Ghetto erwähnt. Nun, ich würde sagen, spätestens die jetzt geborenen Biodeutschen werden sich im Ghetto wiederfinden. Das ist nicht mehr zu ändern. Jeder der ein bisschen mathematisches Verständnis hat, weiß das. Es wäre an der Zeit, dass sich die deutsche Rechte einmal die Frage stellt, wie und wodurch kann eine geschlagene Nation überleben. Historische Beispiele des Überlebens geschlagener Nationen gibt es. (das erfolgreichste sind wohl die Juden, aber es gibt auch andere) Das wäre doch einmal ein Thema für eine Nummer der Sezession.

Gracchus

30. Juni 2024 13:06

Die statistischen Betrachtung ist irreal: Niemand hat anderthalb Kinder, niemand kann 2,1 bekommen.
Mich stört auch weniger, dass "wir" weniger werden, sondern die "anderen" mehr. Wie @Laurenz finde ich die Bevölkerungsdichte hierzulande zu hoch.
Es fällt mir ausserdem schwer "Wir Deutsche" zu sagen. Dieses "Wir" ist irreal. Ich verstehe die meisten meiner Landsleute nicht. Ich habe sie während Corona nicht verstanden, ich verstehe die Leute nicht, die in Essen Hatz auf AfD-Delegierte machen, man kommt sich vor wie in "Kannitverstan".
 

ofeliaa

30. Juni 2024 16:11

Es gibt ab jetzt nur noch drei Möglichkeiten. 
Wir gehen davon aus, dass folgende Paarkonstellation momentan in den Städten dominierend ist: Türkischer Mann mit deutscher Frau, samt Kind oder Kindern. 
Nun also die drei Möglichkeiten:

Muslimischer Mann gleicht sich der Frau an, feiert ab heute Weihnachten, lässt den Ramadan sein, isst traditionelles deutsches Essen, spricht ausschließlich Deutsch.
Deutsche Frau gleicht sich an, trägt Kopftuch, kocht und lebt halal (?), erzieht die Kinder in muslimischer Tradition. 
Keiner gleicht sich an, sie halten weder die einen Traditionen und Religion für wichtig, noch die andere. Es entsteht eine sehr säkulare, aber in gewisser Weise auch gesichtslose Familie, die eigtl keine Traditionen und Werte kennt. - Diese drei Konstellationen sind jetzt noch möglich und hier sei auch nur über den rein kulturellen Aspekt gesprochen. Über alles andere reden wir ja schon gar nicht mehr. P.S. Ich möchte einen Orden dafür, dass ich bis jetzt kinderlos bin. ;-) 

Utz

30. Juni 2024 18:15

>"der bekannteste Slowene ist Lara Prašnikar von Eintracht Frankfurt." Ich denke, Luka Dončić von den Dallas Mavericks ist der bekannteste Slowene.<
Tja, Slavoi Zizek, Pech gehabt! Hättest halt auch lernen sollen mit irgendeinem Ball umzugehen!

Beta Jas

30. Juni 2024 18:22

Die "Abtreibungen" von Millionen von Kindern in den letzten 50 Jahren sowie die "Antibabypille", die eine chemische Stilisation (!) darstellt, hinterlassen sichtbar ihr Ergebnis. Kinder die nie geboren wurden und selbst keine Kinder haben konnten. Man "sieht" es in den Städten.
Das dabei die Begriffe; Abtreibung, Antibabypille und Verhütung wie selbstverständlich in diesem Zusammenhang verwendet werden, ist ein psychoanalytisches Kuriosum. Man ist ehrlich mit der geistigen Verwahrlosung und der damit verbundenen subtilen Böswilligkeit. Was aber für ein Zufall, nachdem dieses Land in diesen bestimmten 12 Jahren extremistisch das andere auslebte und Europa mit sich selbst "überziehen" wollte. 
Ein deutsches Deutschland wie vor der Gastarbeiter-Einwanderung 1955, die eigentlich anders dargestellt wurde denn es hieß schließlich "Gäste", wird es nicht mehr geben. Sie war der Anfang dieser Quittung.
Alles in allem hat man es mit einem interessanten Fall eines Selbstläufers zutun, denn niemand "zwingt" die Deutschen zum eigenen verschwinden. Ein Teil maßt sich diese Handlung und diesen Eingriff in die Sexualität seit Jahrzehnten an, die Männer schweigen dazu
Gesellschaften von anderen Kontinenten können aus ihren Ländern dabei ungehindert ihr Kinder, ein Teil ihrer gesunden Demografie kommen lassen, dazu durch "Experten" in den Medien ökonomisch pseudowissenschaftlich verbrämt.
Wie zu dem gedacht wird, eigentlich ansonsten nur leise, zeigte die Bundestagspräsidentin Göring-Eckardt jetzt laut.