Mit der Transgender-Ideologie haben wir längst nicht das Ende der Fahnenstange im Diversitäts-Inklusions-Wahn erreicht – es geht noch absurder, noch schockierender: Möglich und anerkannt ist es heute, wenn sich Menschen als »nichtmenschliches« Wesen identifizieren und vorgeben, ein Tier oder eine andere »Lebens- und Existenzform« zu sein.
Mit der Überschreitung der Speziesgrenzen erreicht der allgemeine Dekonstruktionsfuror eine neue Dimension. Die Ablehnung des Eigenen macht sich nicht allein im Ressentiment gegen »Weiß-Sein«, »Männlichkeit« und die westliche Kultur bemerkbar, sondern richtet seinen Haß nunmehr gegen das Mensch-Sein an sich.
1. Theorie: Die amerikanische Wissenschaftstheoretikerin und Radikalfeministin Donna J. Haraway fordert zum Wohle des Planeten eine Symbiose von Mensch, Tier und Pflanze. Bereits in ihrer 1985 erschienenen Polemik »Manifesto for Cyborgs« (1) gelangte sie zu der Feststellung, daß im Zeitalter technologischer Transformationsprozesse die Unterscheidung zwischen Mensch, Tier und Maschine hinfällig sei.
In ihrem Buch Unruhig bleiben (Staying With the Trouble) (2) aus dem Jahr 2016 entwickelte sie Konzepte, wie zukünftiges Leben auf der Erde nachhaltig und »verantwortungsvoll« gestaltet werden könne: »Make kin, not babies!« – »Macht euch verwandt, nicht Babys!« lautet der Slogan ihrer ökologischen Ethik, deren intellektuelle Verstiegenheit geradezu sprachlos macht und die dennoch den Nerv der Zeit punktgenau trifft.
»Make kin, not babies!« (3) ist ein Aufruf, Verwandtschaft nicht länger als biologische Abstammung zu verstehen, sondern »artenübergreifend«. Statt die menschliche Spezies durch blutsverwandte Reproduktion sinnlos zu vermehren, sollten wir uns besser jenseits herkömmlicher Formen wie der genealogischen Familie »verschwistern«, was ein Zusammengehen von menschlichen und nichtmenschlichen und sogar technologisch modifizierten Kreaturen meint. Denn die ungehemmte Vermehrung des »Egoisten Mensch«, so Haraway, werde zweifellos die völlige Auslöschung alles Lebendigen zur Folge haben. Deshalb müsse das zerstörerische Anthropozän überwunden und durch eine »Anderswelt« ersetzt werden, in der menschliche und tierische Wesen als »Symbionten« harmonisch zusammenleben.
Das von ihr vorgeschlagene Modell ist mystisch aufgeladen und huldigt einem pantheistischen Holismus, der die untrennbare Verflochtenheit aller existierenden Dinge betont. So sei es dringend geboten, den gewohnten Blickwinkel zu ändern, damit nachvollziehbar werde, wie andere Lebewesen »sich bewegen, fühlen und denken«. Dies ist ausdrücklich spielerisch zu verstehen, denn »Verspieltheit, Beweglichkeit, mehr sein, als wir zu sein glauben«, ist Haraways Zauberwort für die Herstellung variabler Identitäten.
Verspielt ist nicht zuletzt ihre wissenschaftliche Methode, die sie »SF« nennt, was Science Fiction bedeuten kann oder Science Fact und gleichzeitig als Kürzel für Spekulativen Feminismus steht sowie für Sting Figures – Fadenspiele, die verschiedenste Elemente miteinander verbinden. Einem Fadenspiel solle auch das Denken gleichen, es solle Fiktionen mit Fakten verknüpfen und neue mythenbildende Geschichten erfinden, die die überholten (weil patriarchalen und »herrschaftsstabilisierenden«) Geschichtsnarrative überschreiben.
2. Manifestation: Wie alptraumhafte Fiktion kommt die subkulturelle Bewegung der Otherkin daher – ein an Psychopathie kaum zu überbietender Ausdruck tiefster Seinsverlorenheit, dessen Nachahmer Haraways Parole des artenübergreifenden »Sich-verwandt-Machens« wortwörtlich zu nehmen scheinen. Otherkin (es kursieren auch die Begriffe Therian oder Alter-Human) ist die Selbstbezeichnung von Personen, die sich nicht der menschlichen Spezies zugehörig fühlen. Diese bevorzugen es, sich als Katze, Fuchs, Löwe, Reh oder eine andere Tierart (wahlweise auch als Phantasie- oder Fabelwesen) zu »bewegen, fühlen und denken«, und das nicht nur spielerisch, sondern mit vollem Ernst und allen damit verbundenen lebenspraktischen Konsequenzen. (4)
Seit den 2010er Jahren wächst die Otherkin-Community kontinuierlich, ihre Mitglieder tauschen sich auf Onlineforen wie TikTok oder Reddit aus, um sich gegenseitig in ihrer »neuen Identität« zu bestätigen. In unterschiedlicher Intensität eifern sie dem jeweiligen Tier oder Wesen nach, zu dem sie eine tiefe Beziehung zu verspüren meinen. Sie berichten von Gefühlen inniger Nähe und beschwören eine übersinnliche Verbundenheit. Die wahrgenommenen (oder eingebildeten) Eigenschaften ihres bevorzugten »Art-Genossen« erforschen sie in ihrem eigenen Selbst und möchten diese in sich kultivieren. Die als »Kintype« gewählte Spezies dient ihnen als Vorbild und Antrieb ihrer ureigenen Persönlichkeitsentwicklung.
Auffällig ist die Betonung der spirituellen Dimension ihres »Erwacht-Seins«: Typischerweise bezieht man sich im Otherkin-Milieu auf heidnische (»ursprüngliche«) Religionen, in denen Seelen noch wanderten und es üblich war, als Tier reinkarniert zu werden. Das vernunftabgewandte Fühlen wird stark betont, um in eine magische Welt einzutauchen, in der alles miteinander verbunden und nichts dualistisch getrennt ist. (5) Es überrascht nicht, daß Otherkin-Anhänger sich als Teil der queeren Community sehen. Analog zu den körperdysmorphen Zwangsvorstellungen, die in der Transgender-Blase tonangebend sind, fühlen sich Nicht-Menschen »falsch im eigenen Körper«, lehnen ihre »bei der Geburt zugewiesene biologische Art« ab und bedienen sich auch sonst der gleichen Terminologie, die man aus Diskussionen über soziale Gerechtigkeit kennt. Die meisten von ihnen haben bereits einen Geschlechtswechsel hinter sich, bevor sie sich entscheiden, nun auch die Spezieszugehörigkeit hinter sich zu lassen.
Das Otherkin-Sein betrachten sie als eine weitere Entwicklungsstufe auf dem Weg zur Selbstvervollkommnung, von der sie eine überaus verzerrte Auffassung haben. Man könnte es als weitere Eskalationsstufe des modernen Selbstverwirklichungsirrsinns betrachten, zumal nicht wenige Nicht-Menschen irreversible Eingriffe an sich durchführen lassen und sich radikalen Operationen unterziehen, um ihr äußeres Erscheinungsbild ihrer jeweiligen Vorstellung anzupassen. Die drastischsten (und erschreckendsten) »körpermodifizierenden« OPs werden in Südamerika durchgeführt, da entsprechende Eingriffe in Europa und den USA bislang verboten sind (etwa die Amputation gesunder Gliedmaßen). Die Ergebnisse sind teilweise monströs und lassen jedes Gruselkabinett wie eine niedliche Puppenstube aussehen.
Follower der Otherkin-Idee scheinen aus der »Anderswelt« der Computerspiele und Fantasy-Animes gar nicht mehr herauszufinden, was kein Zufall ist, bietet ihnen doch der Cyberspace den Zugang zu einem anderen, besseren Ich. Eine unverwechselbare Figur nach eigenen Vorgaben zu gestalten und sich eine alternative Identität zuzulegen ist die perfekte Möglichkeit, der dauerpräsenten Aufforderung, sich permanent »neu zu erfinden« nachzukommen. Obendrein ködert die virtuelle Phantasiewelt mit vermeintlicher Freiheit: Du kannst sein, was immer du willst, so ungewöhnlich deine Wünsche auch sein mögen – sei ein Tier, ein Cyborg, ein Hybrid, ein Reptiloid … Die Liste des Vielfalts-Bestiariums ist beliebig erweiterbar, und man fragt sich wirklich, warum es eine solche Last ist, ein Mensch zu sein.
Eine andere Variante der internetinduzierten Selbstdarstellung ist das »Furry fandom« (furry – engl. »fellig, pelzig«), bei dem es darum geht, vermenschlichte (anthropomorphe) Tiere (aus Comics, Mangas etc.) zu imitieren. Scheinbar dreht sich hier alles um die Präsentation und Performance aufwendig hergestellter Fellkostüme (»Fursuits«) auf schrill inszenierten »Furry-Conventions«, die an die Cosplay-Szene angelehnt sind. Furrys geben sich in der Öffentlichkeit als harmlos und niedlich, doch schaut man sich im Internet auf einschlägigen Seiten wie fetisch.de oder XHamster um, sind die pornographischen und zoophilen Interessen der pelzigen »Kinkster« unverkennbar. (6)
Anders als die gelebte Otherkin-Existenz verlangt die Furry-Identität jedoch keine rigorosen und körperinvasiven Maßnahmen, weil hier die Verwandlung nur temporär und rein äußerlich zum Ausdruck kommt. Das Furry-Sein kann mit dem bunten Plüschanzug abgelegt werden, die Rückkehr ins normale Leben ist jederzeit möglich (auch wenn immer wieder »Fursonas« aufsehenerregend in Erscheinung treten, die mit ihrem »Fursuit« verwachsen sind, im Hundezwinger schlafen, aus dem Napf fressen und in der Öffentlichkeit auf allen Vieren laufen). (7)
Fast nahtlos verläuft an dieser Stelle der Übergang zu den »PupPlay«-Gemeinschaften oder Puppies (engl. für Hundewelpen). Auch in dieser – vornehmlich im Homosexuellen-Milieu beheimateten – Szene geht es um das Ausleben devianter Erotik-Phantasien in Tiergestalt. Petplay-Fetisch ist eng mit der schwulen Fessel- und Sadomaso-Community verbunden: In Rollenspielen werden Dominanz und Unterwürfigkeit eingeübt.
Die Doggy-Szene gibt es in Europa (vor allem in Deutschland und Großbritannien) seit rund 15 Jahren; auf den Straßen der Großstädte wird sie zunehmend präsenter. So sind die alljährlichen Christopher-Street-Day-Aufmärsche ohne Puppies nicht mehr vorstellbar. Die Hundemasken tragenden Männer nennen sich »Streuner«, gehören zu einem Rudel und lassen sich von ihrem Herrchen (»handler«) an der Leine führen. »Spielerisch« nehmen sie eine Zeitlang die Rolle und Mentalität ihres Lieblingstieres an, das nicht zwingend ein Hund sein muß – auch Pferde, Wölfe, Hirsche oder Stiere werden in der Welt der Petplayer heiß gehandelt.
All das könnte man als lästige, aber vorübergehende Zeitgeist-Erscheinung abtun, als spleenigen Trend, in dem Infantilismus und Narzißmus zu einer unappetitlichen Symbiose zusammengefunden haben, wäre da nicht die logische Konsequenz, daß die Öffentlichkeit auf eine nach den Fetisch-Vorlieben einer kleinen Minderheit vorgegebene »neue Normalität« verpflichtet wird. Wirklichkeit und somit das, was für alle zu gelten hat, wird nach den neuen Maßstäben der Wokeness definiert und wie jedes »konstruierte« Narrativ umgeschrieben. So hat sich der Verein PupPlay Germany e.V. das Ziel gesetzt, daß Welpen-Spiele als »erweiterte Realitätsform des friedlichen Zusammenlebens von Menschen« nicht nur innerhalb der LGBTQ-Community, sondern gesamtgesellschaftlich verstanden und anerkannt werden.
Daß sexuelle Perversionen mit solcherart Umdefinitionen salon- und gesellschaftsfähig gemacht werden sollen, ist eine Sache, die ärgerlich genug ist. Doch bringt die Entkoppelung von Sexualität und Fortpflanzung noch einen anderen Aspekt mit sich: Bei den weltweit geförderten Programmen, die vorgeblich der Verbreitung von »Vielfalt, Teilhabe und Inklusion« dienen sollen, haben wir es mit einer Form des Social Engineering zu tun, die eugenische Zielsetzungen, Sterilität und Entvölkerung in globaler Ausdehnung vorantreibt.
Wenn eine Donna Haraway, die sich in der amerikanischen akademischen Welt als ungeheuer einflußreich erwiesen hat, junge Menschen im fortpflanzungsfähigen Alter dazu ermuntert, statt »Babys zu machen«, sich lieber mit Phantasieobjekten zu »verschwistern«, dann geschieht dies im Sinne eines elitär vorangetriebenen Projekts. Die in letzter Zeit immer penetranter auftretende Antinatalismus-Bewegung ist nur ein weiterer Exponent dieser traurigen Entwicklung.
3. Recht: Um mehr gesellschaftliche Akzeptanz für Misch‑, Hybrid- und »Transwesen« aller Art zu erzwingen, fordern Transhumanisten und Transgender-Aktivisten schon seit längerem ein »Recht auf morphologische Freiheit«, das in den Kanon der Menschenrechte aufgenommen werden soll. Die erklärte Absicht darin ist, »menschlichen Personen« zu erlauben, ihren Körper nach eigenen Vorstellungen zu verändern und die eigene »nichtmenschliche Identität« uneingeschränkt auszuleben, was eine logische Erweiterung des Rechts auf sexuelle Selbstbestimmung wäre.
Die individuelle Wahlfreiheit in der Gestaltung der eigenen körperlichen Form soll juristisch kodifiziert und zu einem Grundrecht erhoben werden, welches, sollte es sich durchsetzen, eine weitere Kaskade von »neuen Lebensformen«, »neuen Lebensstilen« und »bisher unbekannten Morphologien« auslösen würde. Dies allerdings sei längst überfällig, so die Wortführer der uneingeschränkten Freiheitsentfaltung, da »Selbst-Design« im Sinne einer technologischen Funktionssteigerung (Enhancement) oder auch als Bildhauerarbeit am eigenen (plastischen) Körper mit steigender Tendenz gewünscht werde.
Die Überwindung von Grenzen und Limitierungen im Zeichen der Autonomie gehört seit jeher zum Credo des kämpferisch vorgetragenen hedonistischen Individualismus. Der Glaube an Selbstermächtigung und Selbsthervorbringung ist zur Ersatzreligion des modernen Zeitalters geworden. Was nicht verwunderlich ist, werden doch Subjektivität und Individualität nirgendwo sonst so intensiv erfahren wie in der aktiven Gestaltung des eigenen Körpers und dessen Optimierungsversuchen.
Daraus ergibt sich allerdings in zunehmendem Maße, daß die Gestalt des Menschen jederzeit zur Disposition stehen und beliebig formbar sein muß, damit jeder seine Freiheit und Selbstentfaltung (das, was er für sein Glück als förderlich betrachtet) verwirklichen kann. Wobei freilich unklar bleibt, was das Selbst genau sein soll. Jede beliebige Identifikation mit jeder beliebigen Vorstellung (»Ich bin ein Black Alien«) soll sich in Zukunft als festgeschriebenes Recht und somit als Forderung an die Gesellschaft manifestieren.
Recht auf »morphologische Freiheit« heißt vor allem, die Mitmenschen allen möglichen ästhetischen und interaktiven Zumutungen auszusetzen. Es ist die Enttabuisierung des Anstößigen, die Normalisierung des Abweichenden. Hier geschieht etwas, was der französische Jurist und Menschenrechtsbeobachter Grégor Puppinck die »Ausweitung der Privatsphäre durch Subjektivierung der Wirklichkeit« nennt, was bedeutet, daß die gefühlte Wirklichkeit einer Privatperson zu einer objektiv gültigen erklärt wird.
Der individuelle Wille tritt als »Schöpfer einer zweiten Wirklichkeit« hervor. Immer häufiger werde diese mit den Mitteln der Rechtsordnung durchgesetzt. Das Wunschdenken werde zum Ursprungsort subjektiver Rechte, die mit einer grundsätzlichen Legitimität ausgestattet würden. Sogar das unvernünftigste Begehren erhalte den Rang einer Rechtsnorm. Daß dieses Geschehen im schärfsten Gegensatz zur Vernunft steht, braucht hier nicht weiter ausgeführt zu werden. Heutzutage erleben wir die Neigung, jeglicher Wunschvorstellung den Vorrang vor der Vernunft einzuräumen, und das halte das Individuum, so Puppinck, in der »Mentalität eines Halbwüchsigen« gefangen.
Dem ist ergänzend anzumerken: Die größte Schwachstelle des Menschen war schon immer seine bis zum Selbstverlust führende Selbstsucht. Diese macht ihn so anfällig für Einflüsterungen, die ihm damit schmeicheln, eine Eigen-Art, etwas Besonderes zu sein. Dabei vergißt das nach Originalität und Unverwechselbarkeit strebende Individuum viel zu leicht, daß es seine Seele ist, die es einzigartig macht – und nicht seine Körperoberfläche.
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(1) – Donna J. Haraway: »Ein Manifest für Cyborgs«, in: dies.: Die Neuerfindung der Natur – Primaten, Cyborgs und Frauen, Frankfurt a. M. 1995.
(2) – Donna J. Haraway: Unruhig bleiben. Die Verwandtschaft der Arten im Chthuluzän, Frankfurt a. M. 2018.
(3) – kin (engl. für Verwandtschaft, Sippschaft, aus dem Altenglischen cynn: Familie, Rasse, Art, Sorte, Rang, Natur).
(4) – Vgl. Lisa Ohl: »Otherkin Definition: Wenn Menschen sich als Tier identifizieren«, in: praxistipps.focus.de vom
3. Februar 2022.
(5) – Vgl. »Why be human when you can be otherkin?«, in: cam.ac.uk vom 16. Juli 2016.
(6) – Das Kunstwort kinky oder kinkiness (von eng. Krümmung oder Knick) beschreibt umgangssprachlich nichtkonventionelle Sexualität und steht für spezielle oder außergewöhnliche sexuelle Vorlieben.
(7) – Der Dokumentarfilm Why I Left My Fiancé to Become a Dog gibt darüber beredt Auskunft. Er ist auf YouTube in voller Länge verfügbar.
(8) – Nachzulesen unter pupplaygermany.de
(9) – Kaum einer hat die Selbstverstümmelung zum Zwecke seiner »Selbstoptimierung« so weit getrieben wie der Franzose Anthony Loffredo, der sich als Künstler versteht und die Mißhandlung seines Körpers zum langjährigen Kunstprojekt erklärt hat.
(10) – Grégor Puppinck: Der denaturierte Mensch und seine Rechte, Heiligenkreuz 2020.