Es handelt sich um die systematische Vergewaltigung von tausenden, überwiegend weißen minderjährigen Mädchen durch überwiegend pakistanische/muslimische organisierte Banden, mithin eines der größten und furchtbarsten Verbrechen, die die multikulturalistische Politik hervorgebracht hat.
Ein Anfang 2024 veröffentlicher Untersuchungsbericht warf insbesondere der Polizei der Region Manchester jahrelanges Versagen vor, zu einem erheblichen Teil verursacht von der Angst, des “Rassismus” bezichtigt zu werden:
In Rochdale waren Dutzende Mädchen, die meist aus ärmlichen oder schwierigen Verhältnissen stammten, über Jahre von Kriminellen mit Gewalt, Drogen und Alkohol zur Prostitution gezwungen worden. Die Behörden nahmen Hinweise lange Zeit nicht ernst. Opfer galten als nicht glaubwürdig, zudem gab es Angst vor Rassismusvorwürfen, da die meisten Beschuldigten aus Pakistan stammten.
Es ist jedoch nicht bloß die englische Polizei, die der Mitschuld angeklagt wird, sondern auch die regierenden Eliten, deren Einwanderungspolitik diese Taten überhaupt erst ermöglicht hat. Der amtierende Premierminister Keith Starmer war von 2008 und 2013 Chef der Anklagebehörde Crown Prosecution Service (CPS), “die nach Ermittlungen der Polizei über das weitere Vorgehen entscheidet”; Elon Musk bezichtigte ihn Anfang Januar 2025 in mehreren Tweets der Vertuschung und der “Komplizenschaft” an diesen Massenvergewaltigungen, und forderte die Justiz auf, ihn vor Gericht zu stellen.
Starmer was complicit in the RAPE OF BRITAIN when he was head of Crown Prosecution for 6 years. Starmer must go and he must face charges for his complicity in the worst mass crime in the history of Britain.
Wie konkret Starmer verantwortlich zu machen ist, sei dahingestellt. Tatsache ist, daß “Rotherham” & Co keine bloßen Betriebsunfälle waren, sondern gleichsam “systemisch” aus der in Großbritannien herrschenden multikulturalistischen Ideologie und Politik hervorgegangen sind.
Dieses Thema ist Gegenstand eines zweiteiligen Gastbeitrages meines Freundes Colin Robertson alias “Millennial Woes”, eines in London lebenden Schotten, der die “Vergewaltigungsepidemie” seit über einem Jahrzehnt intensiv verfolgt hat. Das englische Original ist auf seiner Substack-Seite zu lesen.
Martin Lichtmesz
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Die jüngsten Enthüllungen über die muslimischen Vergewaltigungsbanden in Großbritannien haben die Welt schockiert. Ich bin seit August 2014 schockiert, als der Rotherham-Bericht veröffentlicht wurde und das volle Ausmaß dieser Pest in einer einzigen Stadt aufgedeckt wurde. Ich begann, eine Videoserie darüber zu drehen, war aber bald vom Ausmaß und Umfang des Skandals überwältigt und abgeschreckt.
Es handelt sich um eine singulär grauenhafte Geschichte. Aber es ist nicht nur eine Geschichte, und es ist auch nicht vorbei. Es passiert immer noch, jeden Tag, und es ist eine Schande für Großbritannien, die ohne Zweifel keine Parallele in der Geschichte dieses Landes hat. Ich bin der Meinung, daß die epidemische Ausbreitung dieser Vergewaltigungsbanden das Gravierendste ist, das Großbritannien seit dem Zweiten Weltkrieg widerfahren ist.
Zwei entsetzliche Dinge kamen ans Licht:
- Eine enorme Anzahl muslimischer (typischerweise pakistanischer) Männer vergewaltigt seit Jahrzehnten eine enorme Anzahl weißer englischer Mädchen, die teilweise erst elf Jahre alt sind. Allein diese Tatsache sollte genügen, um die Mythen der multikulturellen Nation zu zerstören: Die angeblichen Vorteile der “Vielfalt”, die Annahme von der Gleichheit aller Menschen, und die Vorstellung, sie könnten oder sollten “farbenblind” sein.
- Die bürgerlichen, rechtlichen, kulturellen und politischen Systeme Großbritanniens haben zusammengearbeitet, um dieses fortdauernde Massenverbrechen zu vertuschen. Indem sie Tausende einheimische Mädchen der Vergewaltigung preisgegeben haben, und diese Mädchen sowie ihre Familien und Gemeinschaften gedemütigt haben, haben sie ihre Ämter und die Nation, der sie dienen sollten, beschmutzt und entwürdigt.
Ich höre immer wieder, man müsse „die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen”. Das ist ungefähr so sinnvoll wie zu fordern, daß jeder Soldat auf einem Schlachtfeld für jede abgefeuerte Kugel zur Rechenschaft gezogen werden sollte. Man sollte lieber nach den wenigen Personen suchen, die sich nicht die Hände schmutzig gemacht haben.
Dies ist eine Gesellschaft, die einen Krieg gegen sich selbst führt. Genauer gesagt geht es um eine ethnische Gruppe (die eingeborenen Engländer), die dazu gebracht wurde, sich selbst zu zerstören, wobei die Mittelschicht angestachelt wurde, die Unterschicht den Wölfen zum Fraß vorzuwerfen, wo sie unsagbare Qualen, Elend und Erniedrigungen erleidet.
Meine Worte mögen dramatisch klingen, sind aber keineswegs übertrieben. Wer an der Schwere dessen, worüber ich hier spreche, zweifelt, sollte erwachsen werden und akzeptieren, daß es in dieser Welt absolut böse Dinge gibt, die von den Spitzen der Gesellschaft finanziert, ermöglicht und gefördert werden.
Nehmen wir das Beispiel von Matt Collins, einem Mitarbeiter der mit finanziellen Zuwendungen reichlich gebutterten „antifaschistischen“ Organisation Hope Not Hate. Im Jahr 2013 schrieb er einen Schmähartikel über eine Frau aus der Arbeiterklasse namens Karen Downes. Collins schnüffelte in ihrem Privatleben herum, um Dreck zu finden, mit dem er sie persönlich anschmieren konnte.
Warum? Weil sie begonnen hatte, mit der BNP zusammenzuarbeiten, da die etablierten politischen Parteien kein Interesse an der Epidemie der Vergewaltigungsbanden zeigten.
Was hatte Karen damit zu tun? Ein Jahrzehnt zuvor, im Jahr 2003, war ihre 14-jährige Tochter Charlene von muslimischen Männern (möglicherweise an die 100 von ihnen) vergewaltigt worden, bevor sie mit großer Wahrscheinlichkeit ermordet und ihr Körper in einem Fleischwolf zerstückelt und als Kebab verkauft wurde (ein zweistündiger Dokumentarfilm über den Fall ist hier zu sehen.)
Zwanzig Jahre später ist ihre Leiche immer noch nicht gefunden worden, aber 2006 wurden zwei muslimische Männer dabei erwischt, wie sie darüber scherzten, Charlene auf diese Weise entsorgt zu haben. Hier ein paar Zitate aus einem Bericht von Vice:
Charlenes Verschwinden wurde erst 2006 als Mordfall behandelt, als zwei Männer wegen Mordverdachts und ein dritter im Zusammenhang mit ihrem Verschwinden verhaftet wurden. Die beiden angeklagten Männer waren der 29-jährige Iyad Albattikhi, der ursprünglich aus Jordanien stammt und Eigentümer des örtlichen Imbiss “Funny Boyz” in der Dickson Road ist, und sein Geschäftspartner Mohammed Reveshi, ein 49-jähriger ehemaliger Unteroffizier der iranischen Armee und Vermieter von 42 Immobilien. Ersterer wurde beschuldigt, Sex mit dem Schulmädchen gehabt zu haben. Letzterer wurde beschuldigt, ihre Leiche beseitigt zu haben. Die Beweislage schien erdrückend.
2007 erfuhren die Geschworenen während des Prozesses, daß die Polizei Reveshis Haus und einen seiner Minivans verwanzt hatte. Auf den Bändern war Albattikhi zu hören, wie er fröhlich erklärte, daß Downes’ Leiche „zerhackt“ und „zu Kebab verarbeitet“ worden sei, während Reveshi sagte: „Ich kann mir das einfach nicht verzeihen.“ Auf einer anderen Aufnahme war Albattikhi zu hören, wie er fragte, wie lange Fingerabdrücke halten, worauf Reveshi beruhigend antwortete: „Von ihr ist nichts mehr übrig. Sie war hier, sie ist gestorben, es ist wirklich nichts mehr da.“
Beide Männer hatten zuvor der Polizei mitgeteilt, sie hätten Charlene nie getroffen. Zum Zeitpunkt seines Prozesses stand Albattikhi eine weitere Anklage wegen Vergewaltigung bevor, die später eingestellt wurde. Die Geschworenen wurden über zehn verschiedene Vorfälle informiert, an denen Albattikhi und Reveshi und Mädchen im Alter zwischen 13 und 15 Jahren beteiligt waren.
Die Geschworenen konnten sich jedoch nicht auf ein Urteil einigen. Ein neuer Prozess wurde für das Jahr 2008 angesetzt, doch in der Zwischenzeit erhoben leitende Polizeibeamte Einspruch gegen die Überwachungsbeweise. Die Independent Police Complaints Commission (IPCC) und die Staatsanwaltschaft (CPS) wurden informiert. Die Staatsanwaltschaft fand keine Beweise gegen die beiden Männer und der Prozess wurde eingestellt. Beide Männer erhielten jeweils 250.000 £ als Entschädigung. Einer der Anwälte der Männer warf der Polizei „Inkompetenz, Manipulation und Lügen“ vor.
Diese beiden Männer also, die in mehrere Vergewaltigungsfälle verwickelt waren, und die abgehört wurden, als sie über die Zerstückelung der Leiche von Charlene Downes Witze machten, wurden nicht nur freigesprochen, sondern erhielten auch noch (nach damaligem Kurs) rund 197.500 Euro “Entschädigung”.
Karen, ein durch all dies zutiefst gebrochener Mensch, wandte sich schließlich der BNP zu. Das genügte, daß Matt Collins es für angebracht hielt, diese Frau öffentlich zu verunglimpfen, zu verspotten und niederzumachen.
Es spielte keine Rolle, daß sie den schrecklichen Mißbrauch und den Verlust ihrer Tochter, die wie ein Stück Fleisch benutzt und entsorgt worden war, erlitten hatte und dann vom britischen Staat ignoriert wurde; Collins interessierte sich nur dafür, sie verächtlich zu machen, weil sie mit der BNP zusammenarbeitete – der einzigen Organisation, die sich um sie kümmerte.
Er führte seine Verleumdungskampagne in seiner Funktion als leitender Angestellter von Hope Not Hate, einer Antifa-Organisation, die mit der britischen Regierung in Verbindung steht und von ihr finanziert wird und der die BBC blind vertraut.
Matt Collins hat zweifellos mitsamt dem Pack, das ihn beschäftigt und seinen Schmähartikel abgesegnet hat und ihn elf Jahre später immer noch auf seiner Website führt, tiefste Verachtung verdient. Aber man darf nicht vergessen, daß er nur ein Rädchen unter Tausenden ist. Die Medien, die Regierung, die Justiz, der gesamte kulturschaffende Apparat des heutigen Großbritannien ist voll von Menschen wie ihm. Und deshalb wurden und werden Tausende Mädchen aus der Arbeiterklasse vergewaltigt.
Jeder Polizist, jeder Sozialarbeiter, jeder Lehrer weiß, daß sein Leben zerstört werden könnte, daß er das nächste Opfer von Matt Collins oder einem anderen staatlich unterstützten Abschaum werden kann, sobald er es wagt, Alarm zu schlagen, wenn er sieht, was mit den Mädchen vor Ort geschieht. In einem derart perversen Kontext wird es zur Norm, niemals das Richtige zu tun.
Das Problem, daß muslimische Männer einheimische englische Mädchen vergewaltigen, begann nicht erst in den 1990er und 2000er-Jahren, sondern reicht bis in die 1970er-Jahre und wahrscheinlich sogar bis in die 1950er-Jahre zurück, als die Masseneinwanderung an Fahrt aufnahm. Sobald die muslimischen Männer in ausreichender Zahl in diesem Land waren, fingen sie mit den Vergewaltigungen an – ihre Opfer waren Sikh‑, vor allem aber weiße Mädchen.
Seit den 1950er Jahren hat der britische Staat von uns allen verlangt, daß wir „farbenblind“ sein sollten. Zuerst hat er diese Haltung bei seiner (einheimischen) Bevölkerung gefördert, dann gefordert und schließlich gesetzlich vorgeschrieben.
“Farbenblind” zu sein bedeutet, drei Dinge zu glauben:
- Ausländer sind wie wir und daher ist es nicht wahrscheinlicher, daß einer von ihnen einem von uns Schaden zufügt als einer von uns selbst.
- Ausländer sind genauso farbenblind wie wir, und werden daher nicht zulassen, daß ihre Landsleute uns Schaden zufügen.
- Wenn wir einen Ausländer beschuldigen, uns Schaden zuzufügen, werden seine Landsleute als leidenschaftslose Individuen reagieren, nicht als aufgebrachte, interessengesteuerte Gruppe.
Jede dieser Annahmen ist selbstmörderisch naiv. Sie haben unweigerlich den Weg dafür geebnet, was den Engländern und ihren Töchtern und Enkeltöchtern widerfahren ist.
Wir befinden uns nun im sechsten Jahrzehnt des „multikulturellen Experiments“. Seine verheerenden Folgen liegen klar zu Tage. Die Lage kann sich für Weiße nur noch verschlimmern, da die Zahl und der Einfluß der Muslime in England zunehmen. (Skeptiker werden jetzt vielleicht Beweise für eine derart kühne Behauptung verlangen. Ich würde die Gegenfrage stellen, wie wahrscheinlich es ist, daß Muslime mit zunehmender Zahl und zunehmendem Einfluß weniger übergriffig werden könnten, als sie es jetzt schon sind. Der gesunde Menschenverstand sagt uns, was zu erwarten ist. Ignorieren Sie es auf Gefahr Ihrer Tochter.)
Die Frage ist also, was man in dieser Situation tun kann.
In den 1950er- oder sogar 1970er-Jahren, als die Zahl der Nicht-Weißen in England viel geringer war als heute, hätte man das Problem viel einfacher lösen können. Man hätte sie auf legale oder illegale, aber auf jeden Fall recht humane Weise dazu bringen können, sich an das Gesetz zu halten. Aber Gesetz griff ein und hinderte die gebürtigen Engländer daran, dies zu tun. Angesichts der heutigen demographischen Zahlen und des sozialen und politischen Drucks, den solche Zahlen erzeugen können, sind derartige Maßnahmen nicht mehr möglich.
Naive Menschen würden nun sagen, daß wir unsere Bemühungen verdoppeln müssen, Muslime davon zu überzeugen, unsere jungen Mädchen nicht zu vergewaltigen, indem wir ihnen Respekt, Gleichheit, Menschenrechte usw. beibringen. Überlassen wir diesen Vorschlag den Idioten. Ich möchte realistisch sein.
Würden wir so reagieren, wie es unsere Vorfahren sicherlich getan hätten, käme es zu einem Blutbad – auf beiden Seiten. Das will niemand. Aber wenn wir an dem aktuellen Modus Operandi eines farbenblinden, regelbasierten, staatsbürgerlichen Nationalismus festhalten, müssen wir damit rechnen, daß die Vergewaltigungsepidemie kein Ende finden wird.
Hinzu kommt, daß Pakistaner immer mehr Positionen in der Polizei, im Sozialwesen, im Bildungswesen, in der Justiz, in der Politik und in den Medien einnehmen und daher selbstverständlich immer dreister werden, wenn es darum geht, ihre ethnische Gruppe zu schützen und zu fördern. Dies wird dazu führen, daß die Vergewaltigungen junger englischer Mädchen nicht nur weiter stattfinden, sondern stark zunehmen werden.
Vielleicht halten Sie das für eine abscheuliche und rassistische Aussage, aber wer ein anderes Ergebnis erwartet, ignoriert die Realitäten der Gruppendynamik. Diese Dynamik wurde uns in sechs Jahrzehnten Multikulturalismus in brutaler Deutlichkeit vor Augen geführt. Es ist Zeit, endlich aufzuwachen.
Gruppen arbeiten von Natur aus als Rivalen gegeneinander, und Einzelpersonen innerhalb von Gruppen handeln auf natürliche Weise in Übereinstimmung mit diesem Gesetz. Das liegt in der Natur des Menschen, in der Natur der Säugetiere, in jeder Natur. In den Anfangsjahren der Masseneinwanderung trat dieses Problem zutage, als weiße Engländer sich auf rüde Weise über die Fremden in ihrer Mitte beschwerten.
Aber es gab Mittel und Wege, sie davon zu überzeugen, “farbenblind” zu werden, die Rassenunterschiede nicht mehr zu sehen (oder vielmehr, so zu tun, als würde man sie nicht sehen) und jeden Menschen als “Individuum” zu behandeln. Die farbigen Einwanderer haben dies jedoch nicht getan. Warum nicht?
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- Zunächst einmal, weil sie winzige Minderheiten waren und aus Sicherheitsgründen zusammenhalten mussten.
- Später, weil sie große Minderheiten waren, die viel zu gewinnen hatten, wenn sie zusammenhielten.
- Heute, weil sie in vielen Städten überhaupt keine Minderheiten mehr sind und daher keinen Grund haben, ihre Gruppenidentität aufzugeben. In der Tat würde es ihnen nur schaden, sich selbst auf den Status „atomisierter Individuen“ zu reduzieren, wie es die weißen Engländer um sie herum getan haben. Sie können ja sehen, wie verwundbar und hilflos diese Reduktion und ethnische Entsolidarisierung die weißen Engländer gemacht hat; warum sollten sie dasselbe für die eigene Gruppe wollen?
Wenn man heute verhindern will, daß Muslime Gruppenvergewaltigungen begehen, während man gleichzeitig einer großen Anzahl von ihnen erlaubt, in England zu bleiben, dann müsste man diese vielen Menschen davon überzeugen, sich nicht mehr in erster Linie ihrer eigenen ethnischen Gruppe verpflichtet zu fühlen. Nun, das versuchen wir seit 60 Jahren, und wie das oben Gesagte zeigt, hat es zu keinem Zeitpunkt funktioniert. Tatsächlich wird es mit jedem Jahr schwieriger.
Außerdem müßten wir Weißen zunächst eine zweite Dynamik überwinden, die sich im gleichen Zeitraum auf uns ausgewirkt hat und die vom britischen Staat und den britischen Medien ausgeht:
- Dieses staatlich-mediale Regime hat uns belogen und behauptet, daß die Einwanderung immer nur in sehr geringer Zahl stattfinden würde. Es hat jeden Widerstand dagegen mit dem Vorwurf des „Rassismus“ gebrandmarkt.
- Es wurden Gesetze geschaffen, um Menschen für „rassistische“ Äußerungen oder Handlungen zu bestrafen, Gesetze, die bei unserer ethnischen Gruppe weitaus konsequenter angewendet wurden als bei den Minderheiten.
- Es ermächtigte Minderheiten, sich in ihrem eigenen Interesse gegen unseren „Rassismus“ einzusetzen.
- Es belohnte Minderheiten dafür, daß sie sich über unseren “Rassismus” beschwerten.
- Obwohl wir immer weniger und weniger „rassistisch“ wurden, bezichtigte uns das Regime immer unbarmherziger des “Rassismus” (inzwischen sind wir in der Phase der „unbewußten Mikroaggressionen“ angelangt.)
- Es hat unsere Jugend darauf konditioniert, ihre Enteignung zu akzeptieren und sogar zu feiern („Vielfalt ist unsere Stärke“), wollte sie aber gleichzeitig glauben machen, sie sei gar nicht enteignet worden, da „Großbritannien schon immer multikulturell war“ und „Vielfalt Großbritannien aufgebaut hat“.
- Es hat die Vorstellung geschaffen, daß Weiße Nicht-Weißen prinzipiell etwas „schuldig” sind – sei es für die Sklaverei, die Rassensegregation, das britische Kolonialreich oder den Rassismus der 1950er Jahre –, während sie uns absolut nichts schuldig sind. Vielmehr sollten wir dafür dankbar sein, daß sie sich dazu herablassen, in unserem Land zu leben.
- Es untergrub unser Recht auf unsere Heimat und sogar unseren Anspruch, als ethnische Gruppe zu existieren – es gab in seinen Augen nichts, dem wir angehören sollten oder das wir verteidigen konnten.
- Es förderte bei Weißen den Schuldkomplex, rassistisch zu sein, mit der Folge, daß sie sich selbst dafür hielten, auch wenn sie es gar nicht waren.
- Es wurde behauptet, daß Weiße für so ziemlich alles, was schief geht, verantwortlich sind. Das klingt karikaturhaft übertrieben, ist aber allen Ernstes das Mantra der heutigen Zeit. Jedes Mal, wenn etwas Schlechtes mit Beteiligung von Nicht-Weißen passiert, gehen Weiße zunächst davon aus, daß sie, und nicht die Nicht-Weißen, wahrscheinlich daran schuld sind – und selbst wenn sie das nicht glauben, könnte jemand weiter oben in der Hierarchie das tun, sodaß es in ihrem Interesse liegt, eher früher als später einen Kotau vor den Nicht-Weißen zu machen.
- Dies, in Kombination mit der spezifischen Dämonisierung der Polizei als „institutionell rassistisch“, ist das Hexengebräu, das zwangsläufig zur Epidemie der muslimischen Vergewaltigungsbanden führen mußte. Noch im Jahr 2023, ein Jahrzehnt, nachdem das ganze Ausmaß des Verbrechens ans Tageslicht gekommen war, krähte das Regime, daß die Polizei von Manchester „institutionell rassistisch“ sei, obwohl sie durch ihre politisch korrekte Feigheit die Epidemie begünstigt hat.
Kurz gesagt: Während die Gruppenidentität der Weißen gründlich dekonstruiert wurde, wurden die Gruppenidentitäten der Ausländer in ihrer Mitte aktiv gefördert. Damit wurde auch die Fähigkeit und Bereitschaft der Weißen untergraben, diese Tatsache oder gar ein Fehlverhalten von Nicht-Weißen zu kommentieren.
Dies hat zur Folge, daß Weiße, selbst wenn sie die Enthüllungen über die muslimische Vergewaltigungsbanden-Epidemie zutiefst entsetzen, beflissen beteuern, auf gar keinen Fall “rassistisch” zu sein gegenüber den braunhäutigen Männern, die diese grauenhaften Taten begangen haben. Sie gleichen Wölfen, die in Pudel verwandelt wurden.
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Fortsetzung folgt!
RMH
Zu dem Thema ist an die Rede von Milei vor dem WEF zu erinnern, ich verlinke auf die KI-Übersetzung von Reitschuster, da mir keine andere aktuell bekannt ist.
https://reitschuster.de/post/milei-wettert-gegen-wokeismus-und-fordert-radikale-kehrtwende/
Milei arbeitet heraus, das Wokeismus nicht einer Gleichheit dient, sondern im Ergebnis der Schaffung von Privilegien. Wer die Minderheiten, Frauen, sonstwas Karte ziehen kann, der hat Vorteile. Das kann jeder der hier schon "länger lebenden" erkennen. In Folge des Umstands, dass auch Beamte nur nach einer Opportunität handeln, hat das zur Folge, dass eine Beamter bei einem dt. gefahrlos den Prinzipienreiter spielen kann, das kleinste Bußgeld erbarmungslos festsetzen & vollstrecken lassen kann, weil er ihm habhaft werden kann & bei anderen, die oft komplett verschleiert leben (nicht in Bezg auf den echten Schleier, sondern auf Meldeadresse, 20 "gleich" aussehenden Cousins etc.) & die eine Horde social justice warriors als nützliche Idioten haben, ist man im Zweifel eben "großzügig", übt "Ermessen" aus, versteckt sich hinter angebl. rechtsstl. Hürden, die es, wenn man eine Gang von vermeintl. Kostümnazis medienwirksam mit einer SWAT Team hops nehmen will, dann nicht mehr gibt. Im Ergebnis eben keine Gleichheit vor dem Gesetz mehr. Versagen von Staat & Justiz. Induziertes Irresein durch Lehren des Wokeismus.