Reißen die Ostmullen die Brandmauer ein?

Jetzt sind also die sogenannten „Ostmullen“ unsere neue Hoffnung. Martin Sellner bezeichnete ihr „Wirken“ sogar als „massiven metapolitischen Dammbruch“. Ich sehe das anders.

Ellen Kositza

Ellen Kositza ist Literatur-Redakteurin und Mutter von sieben Kindern.

Zur Erklä­rung für nicht Social-media-Erfah­re­ne: Es gibt einen gewis­sen Trend auf der Platt­form Tik­tok, und es gibt auf Twit­ter den „Ost­mullen-Diens­tag“, wo eben die­ser Trend genüß­lich und aus­gie­big gefei­ert wird.

Ganz kurz erklärt – es han­delt sich dabei um jun­ge und mit­tel­al­te, aber durch­weg als „ost­deutsch gele­se­ne“ Frau­en, die Fol­gen­des tun: per „Lip Sync“ ein mög­lichst rechts­ra­di­ka­les Lied zu inszenieren.

Und noch mal für Anfän­ger: Es gibt Frau­en, die sich (Dau­er: weni­ger als eine Minu­te) dabei fil­men, wie sie per Lip­pen­be­we­gung tun, als wür­den sie ein Lied von den „Böh­sen Onkelz“ – eher aber noch der­be­res rechts­ra­di­ka­les Lied­gut – mit­grö­len. Und zwar las­ziv! Hier ist mal ein Beispiel.

Die­se Frau­en haben nor­ma­ler­wei­ser Fil­ter über ihr Gesicht gelegt, damit sie als stan­dard­mä­ßig „hot“ erschei­nen. Gro­ße stark­be­wim­per­te Augen, vol­le Lip­pen, rei­ne Haut, attrak­ti­ve Kon­tu­ren und sowas. Oft haben sie Gesicht­stat­toos und sind mul­ti­pel beringt („Schmuck“ in den Augen­brau­en, Nasen­flü­gel- oder Sept­um­ring, Zun­ge­ste­cker etc.). Gern aus­ra­sier­te Sei­ten, gern „ent­schlos­se­ner, haßer­füll­ter“ Blick. Das ist die soge­nann­te Ostmulle.

Auch ganz ver­nünf­ti­ge Rech­te fei­ern die­sen Trend. Denn es ist tat­säch­lich kuri­os und war noch vor weni­gen Jah­ren undenk­bar: Daß mit­ten ins weich­ge­spül­te Zivil­ge­sell­schafts-Gedröh­ne jäh hun­der­te, wenn nicht tau­send jun­ge Frau­en plat­zen und vor mög­lichst pro­vo­kan­tem Hin­ter­grund (schwarz­weiß­ro­te Fah­nen, Reichs­ad­ler usw.) Lie­der in die Kame­ra rot­zen, „vor denen uns unse­re Eltern immer gewarnt haben.“

Wie gesagt, ich mag die­se Ost­mullen auch, weil mei­ne Lie­be zu Außen­sei­tern fast gren­zen­los ist. Aber ich set­ze kei­ner­lei Hoff­nun­gen auf die­sen Trend.

Mar­tin Sell­ner sieht es gewohnt hoff­nungs­froh so:

Die nor­ma­ti­ve Kraft der fak­ti­schen Ost­mullen legt die Nazi­keu­le lahm. Jede ein­zel­ne patrio­ti­sche Ost­mulle moti­viert hun­der­te ost- & west­deut­sche Jungs aktiv zu wer­den. Die trei­ben den gesell­schaft­li­chen Umschwung wei­ter vor­an, was wei­te­re patrio­ti­sche Ost­mullen spaw­ned [= her­vor­bringt, EK]. Ein meta­po­li­ti­sches Per­pe­tu­um mobi­le. Wer­den es die Ost­mullen sein, die die Brand­mau­er einreißen?

Sell­ner spricht von „gut gelaun­ten jun­gen Frau­en“ und fin­det, auch die „rup­pigs­ten und radi­kals­ten Lie­der“ ver­lö­ren ihre Kraft, wenn sie von „lie­ben Mädels vor­ge­tra­gen werden.“

Es ist immer­hin inter­es­sant, daß man das „von außen“ so sehen kann. (Sell­ner kennt Ost­deutsch­land nur „in Aus­zü­gen“, vom Klein­stadt­le­ben in unse­ren Gefil­den hat er wenig natür­li­cher­wei­se wenig Dunst.)

Ich möch­te mei­ne Skep­sis bezüg­lich sei­ner Hoff­nung mit ein wenig anek­do­ti­scher Evi­denz unter­füt­tern: Wir woll­ten aus dem „Wer­te­wes­ten“ in den „Osten“, seit wir den­ken kön­nen. Weil: Weni­ger „Zivil­ge­sell­schaft“, weni­ger Selbst­haß, weni­ger „frei­wil­li­ges unter die Knu­te gehen“, ins­ge­samt mehr Frei­raum, mehr Wildnis.

Frü­her, als wir nur träum­ten und nicht wirk­lich ernst­zu­neh­men waren, mit paar­und­zwan­zig, schweb­te uns je ein­zeln sogar eine Zukunft in Sie­ben­bür­gen (Kubit­schek) oder Schle­si­en (mei­ne Wenig­keit) vor. Rein aus roman­ti­schen Erwä­gun­gen. „Das Inter­net“, mit dem man arbei­ten hät­te kön­nen, gab es ja auch schon damals. Man dach­te sich so dies und das aus. Weit weg von den Trüm­mern der BRD leben, das alles beob­ach­tend und erha­ben dar­über schrei­bend, oder so.

Rasch war klar, daß dies Jugend­blü­ten­träu­me waren – man hat ja bei­spiels­wei­se auch Eltern, um die man sich aus 1000 km Ent­fer­nung nur schwer wür­de küm­mern kön­nen. Als wir uns damals ernst­haft auf Haus­su­che bega­ben, war rasch klar, daß sogar Ost­sach­sen, Meck­Pomm und Bran­den­burg aus­schie­den. Das wäre auf­grund der Ent­fer­nung zum Eltern­haus wie Aus­wan­dern gewesen.

Als wir uns umschau­ten, fie­len man­che Städtchen/Orte/Dörfer sofort durchs Ras­ter. Hier in die­ser Gegend waren das Zeitz, Wei­ßen­fels, Brauns­be­dra. Da war klar: Hier willst du nicht woh­nen. Nur Rent­ner, nur Kaput­tes, Döner­bu­den, Rand- und Rest­exis­ten­zen, Alk-Geruch in allen Ecken; Crack, wohin du schaust.

Schnell­ro­da war Ter­ra Inco­gni­ta. So ein hüb­sches Dorf. Mehr wuß­ten wir nicht, als wir kauf­ten. Einer der Nach­barn, längst ver­zo­gen, begrüß­te uns mit einem läs­si­gen “Sieg Heil!“, das uns Wes­sis wohl im Mark erschüt­tern soll­te. Sei­ne Freun­din hat­te (u.a.) ihren Hals zutä­to­wiert und frag­te mich rasch keck, ob mei­ne Mäd­chen eigent­lich schwer­be­hin­dert sei­en. (Weil sie Röcke/Kleider trugen.)

Was soll ich sagen – nach weni­gen Wochen hat­ten wir die schrä­gen Nach­barn und ihre Crew für uns gewon­nen. Sie schrubb­ten dann für gerech­ten Lohn Dach­pap­pe von unse­ren Die­len, föhn­ten Lacke ab und ris­sen mit Vor­schlag­häm­mern „Gara­gen“ ab. Das war okay. Der klei­ne Nazi ent­pupp­te sich als Analpha­bet (na und, gibt Schlim­me­res) und hat­te wech­seln­de Freun­din­nen. Alle waren schwer beringt und mul­ti­pel täto­wiert. Es waren ech­te Ostmullen.

Das Wort gab es damals noch nicht, jeden­falls nicht hier und nicht „im Netz“. Es soll aus der Ber­li­ner Nach­wen­de­zeit stam­men und ein salop­per, leicht abwer­ten­der Begriff für „Mäd­chen“ sein.

„Mullen“ bezeich­net (seri­ös) eine Klas­se nicht näher mit­ein­an­der ver­wand­ter Säu­ge­tie­re (Nackt­mullen, Gold­mullen, Spitz­mullen etc.), die durch ihre a) gra­ben­de, b) unter­ir­di­sche Lebens­wei­se cha­rak­te­ri­siert sind.

Den zahl­rei­chen Ost­mullen, denen ich seit­dem live begeg­net bin, haf­te­te tat­säch­lich etwas Unter­ir­di­sches an. Bei aller Sym­pa­thie. Wes­halb Sym­pa­thie? Weil sie bockig & auf ver­zwei­fel­te wie muti­ge Art Out­laws sind, hung­rig nach etwas Bes­se­rem, nach einem star­ken, siche­ren „Damals“, das es weder je gab noch geben wird. Wes­halb unter­ir­disch? Als unter­ir­disch bezeich­net man real wie meta­pho­risch etwas, das deut­lich unter dem nor­ma­len Niveau liegt.

Ich ken­ne kei­ne Ost­mulle aus gesun­dem Eltern­haus, auch kei­ne mit einer gerad­li­ni­gen Schul­aus­bil­dung. “Mei­ne” Ost­mullen haben Kinderheim/Abtreibung/psychiatrische Klinik/gewaltvolle Bezie­hung etc. pp. in ihrer Bio stehen.

Eine mei­ner Töch­ter besucht 195 Tage/Jahr ein Inter­nat und ist dort umge­ben von Söh­nen und vor allem Töch­tern aus bes­ten Ver­hält­nis­sen. Man bereist die Welt, wird dem­nächst links wäh­len, ist offen für alles, dis­ku­tiert gern alles aus, man hat “Pro­no­men”.

Die schul­frei­en 170 Tage/Jahr ist sie, die Toch­ter, Teil der Ost­mullen-Welt. Ihre Freun­din­nen im Dorf und im benach­bar­ten Städt­chen sind so nor­mal rechts wie knall­rea­lis­tisch, des­il­lu­sio­niert mit 15, hart im Neh­men, manch­mal auch kaputt. Kei­ne Ahnung, wel­che die­ser beklopp­ten Wel­ten die bes­se­re ist. Ich hof­fe sehr, daß in paar Jah­ren mal ein Roman aus der Gemenge­la­ge resul­tie­ren wird…

Falls sich nun jun­ge ost­deut­sche Frau­en aus ordent­li­chen Ver­hält­nis­sen und im kras­ses­ten Fall mit Abi sym­pa­the­tisch mit den Ost­mullen soli­da­ri­sie­ren – nur zu, ich fän­de es ganz gut. Hab aber noch kei­ne ein­zi­ge gefun­den, die das gesichts­zei­gend täte. Die Ost­mullen in den Vide­os zäh­len zu der Kate­go­rie, die rein gar nichts zu ver­lie­ren hat. Sie sind auch weder „lie­be Mädels“ noch „gut­ge­launt“ (Sell­ner).

Sie kämp­fen ihre Kämp­fe. Sie sind die Neme­sis der BRD. Gut, daß es sie gibt. Bes­ser, wenn man sie nach oben holen könn­te. Nicht man, son­dern wir. Woher die Kraft dazu kom­men wird, weiß ich nicht.

Ellen Kositza

Ellen Kositza ist Literatur-Redakteurin und Mutter von sieben Kindern.

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Kommentare (35)

RMH

6. April 2025 13:32

Interessanter Trend, der aber weniger "trennend" in West vs Ost ausfällt, als es das Cartoon-Bild vorgibt. Der Typ Weiber, der beschrieben wird, existziert genauso desillusioniert & knallrealistisch in den alten Ländern, wie im sog. "Osten". Selbe komische Haarfärberitis, Tatoos und Eisen in der Fresse inklusive, selbe Neigung, auf Knallchargen als Männer hereinzufallen, hier gibts dann aber schon einen Unterschied: In den alten Ländern können das dann mangels Angebot auch mal Ausländer sein. Weiterer Unterschied: Im Westen hat man noch nicht das erkannt, was bereits die Sex-Pistols in den 70er Jahren praktiziert haben, dass die letzte, echte Form des Punk auch mal ein Hakenkreuz zeigt. Der maximal größte Mittelfinger eben, den man dem Establishment zeigen kann. Das hatten früher die Skinheads als ursprüngliche Arbeiterklasse-Bewegung wohl auch berücksichtigt. 
PS: Was jucken die Union ein paar Bildchen/Filmchen? Denen sind ja bekanntermaßen selbst die eigenen Wähler, nach wie vor Millionen an der Zahl, komplett egal und am Ende wird die Konkurrenz eben via Verbot entsorgt, so what. Mücke = Elefant?

MarkusMagnus

6. April 2025 13:59

"Gott muss lieben verrückte Menschen.
Wieso?
Er macht soviele davon."
Zitat aus Rambo 3
 

Monika

6. April 2025 14:32

Herr Sellner hat die etwas unangenehme und übergriffige Angewohnheit, irgendwelche Bevölkerungsgruppen strategisch und metapolitisch für seine große Vision der Remigration einzubinden. Mal die vernünftigen Boomer , mal die netten Mädels. Da ist der Wunsch der Vater des Gedankens. Ich fürchte, diese Mädchen sind "nicht so einfach nach oben zu holen". Es gibt sie auch im Westen, hier etwa als "Pfalzmullen". Etwas grob, ohne Filter nicht so hübsch, manche mit aufgespritzten Lippen, viele mit Gelnägeln und Tatoos  und dichten eingeklebten Wimpern (das ist teurer als jeder Friseurbesuch, sagte mir eine). Sie sitzen bei Roßmann an der Kasse u.ä. Die Brandmauer werden diese Mädchen nicht einreißen. 

Dietrichs Bern

6. April 2025 14:59

Ich finde es bemerkenswert, das "Rechts" - wie ja hier bewiesen wird - deutlich diverser (Hihihi) ist als etwa konservativ: Merz, Wüst, Amthor, Linnemann, wobei nicht nur der uniforme Auftritt, sondern auch der absolute Wille zum Ausverkauf gemeint ist. Ob das irgendwen rettet? Keine Ahnung, es kommt mir auf jeden Fall richtig vor.

Diogenes

6. April 2025 15:47

1/3
 
Ich kenne keine Liedtexte von Musikbands wie "Böhse Onkelz" - kann zur spezifischen Politausrichtung (so sie denn überhaupt gegeben) also nichts meinen -, habe aber zu Jugendzeiten von oberflächlichen Typen die ihr vorgebliches Anderssein mangels Reife/Tiefe durch eben "dieses" und "anderes" Anhören in Form|el/Äußerlichkeiten ("Subkultur"/Unterkultur, Kulturentartung oder Ersatzkultur) brachten - wie das bei Jugend so ist - gehört. Interesse habe ich aber nie für Klangkunst entwickelt die mit disharmonischen (schrägen) Tönen, Quietschen, Kreischen arbeitet. Ich fand und finde das abstoßend und entartet/entwurzelt von dem was man den "Guten Geschmack" nennt (Krach-machen, um aufzufallen: Welt schau, hier bin ich!). Meines Erachtens hat man Stil oder man hat ihn nicht; man "kann" (Können) versuchen "Stil" nachzuahmen, aber originell/kreativ (schöpferisch-tätig) ist das nicht. So ist es ja auch mit Weltanschauung: In eigenen Worten wiedergeben was und wer dein Sinngeber ist und nicht (nur) irgendwelche Wider- u. Schlagworte ohne Tiefendimension fürs Ganze/Weitsicht wiederkäuen. -Die Fernspäher-Perspektive  um die Größenvorstellung der (politischen) Raumordnung zu erzielen/formulieren (wer wir sein könnten, wenn wir<->wir wären). Nicht das blindlings Gefressene/Unverdaute immer wieder hochwürgen/wiedergeben, ohne Ahnung dessen was da auf der Zunge liegt, denn sonst ist man nur "Lautsprecher" und sklavischer Homunkulus.

Laurenz

6. April 2025 16:11

@EK ... wir haben wohl Probleme im Selbstverständnis, Sie zumindest, vielleicht auch MS. Ich nehme mal Ihre musikalische Auswahl. Was ist an "Deutsche Frauen, Deutsches Bier" nun wirklich rechts? Nur weil linke Schwachköpfe das behaupten? War von Fallersleben rechtsradikal? Die Nummer ist doch im Libretto aus der Nationalhymne geklaut, hier Deutsche Frauen, Deutsche Treue, Deutscher Wein und deutscher Sang.... also für mich klingt das ganz normal. @RMH hat das ganz gut im sozialen Kontext analysiert. Die linke Deutsche Arbeiterschaft des II. Reichs war mutmaßlich patriotischer als die privilegierte Herrschafts-Schicht. Nur hatte man gewiß keine Lust darunter zu fallen & zu leiden, wenn der Hochadel mit der buckligen Verwandtschaft im Ausland auf dem realen Schlachtfeld Schach spielte.

Bernd

6. April 2025 18:36

Wer möchte schon über Geschmack oder Niveau streiten? Am Ende ist alles willkommen, was an der öffentlichen Konsensblase herumpiekst. Dem Feind geht die Puste aus, wenn es zu viel anzufeinden gibt.

RWDS

6. April 2025 18:53

Die KI, die das Bildchen oben kreiert hat, muss offenbar noch lernen, dass die gemeine Westmulle deutlich dunkelhäutiger und orientalischer ist, als diese Grazien.
Schon alleine deshalb punktet der Osten.

Andreas J

6. April 2025 19:11

In einem Land der Hausdurchsuchungen und der Meinungskorridore, durch die kein Fahrrad mehr passt, finde ich alles, was in diese Richtung geht unabhängig von einer ästhetischen Beurteilung begrüßenswert. Denn irgendwie habe ich den Verdacht, dass sie vor jungen Menschen am meisten Angst haben.
 

ede

6. April 2025 20:11

@Monika,
ich bin nun keineswegs so romantisch veranlagt wie der liebenswürdige MS. 
"Sie sitzen bei Rossman an der Kasse u.ä. Die Brandmauer werden diese Mädchen nicht einreisen."
Doch, werden sie. 

AvL

6. April 2025 21:04

Bravo! 100% Überein- und Zustimmung.

Mboko Lumumbe

6. April 2025 22:15

Auch wenn es manche nicht wahrhaben wollen, doch auch das ist das sogenannte deutsche Volk und auch diese Frauen werden Nachwuchs gebären. Es gibt kein anderes mehr. Die Linken und Grünen haben gewonnen auf ganzer Linie und nur das Eingeständnis dieser Tatsache und bitteren Wahrheit kann weiterführen. Diese Ostmullen zeigen und vollziehen einen weiteren Weg und es ist mittlerweile längst egal, wie oder wer Veränderung bewirkt, Hauptsache es geschieht. Dadurch wird, auch in anderen Kreisen und vor allem der Jugend, aufrechte Normalisierung bewirkt und das ist eine gute Sache. Nochmals, egal wer oder wie. Kann man denn noch wählerisch sein angesichts der Situation und Entwicklung?

Paavo

6. April 2025 23:13

Diese sog. "Ostmullen" sind Teil einer im gesamten Westen vorkommenden proletarischen Unterschicht, für die sich einerseits kaum jemand wirklich interessiert, die auf der anderen Seite aber bis zu einem gewissen Grade den Laden am Laufen halten. Beispielseise eben als Kassierrerin im Supermarkt. In England ist das noch ausgeprägter zu beobachten. Dort ist das schon eine Kaste für sich, sozial vollkommen abgenabelt vom Rest des Landes. In den USA ist diese Schicht noch einmal anders konnotiert wie hier, aber sie haben dort durchaus durch ihr Wahlverhalten dazu beigetragen, daß Trump wieder Präsident werden konnte. Auch J.D. Vance, der Vizepräsident entstammt diesen Verhältnissen. Man lese dazu sein lohnenswertes Buch "Hillbilly Elegy". Aber ob eine "Ostmulle" einmal den Weg eines Vance gehen wird? In den USA lebt ja immerhin noch bis zu einem gewissen Grade das Klischee vom Traum vom Tellerwäscher zum Millionär, aber hier?

Speng

6. April 2025 23:15

@RWD
Danke! Genau das Gleiche wollte ich eigentlich auch schreiben, bevor ich ihren Kommentar gelesen habe. Da muss die KI mit der Ghibli-Vorlage noch etwas üben.
Wobei die "Westmulle" wirklich eher einen dunkleren Teint hat, plus entsprechenden Hintergrund, quasi die deutsche Unterschicht schon ausgetauscht wurde.
Wenn's aber um die reine Ästhetik der Biodeutschen Damen unter 45 im Westen geht, so müsste man bei denen das Spektrum von der Jogginghose um das antifeminine Kostüm Leinen-/Kartoffelsack erweitern. Man stelle sich mal eine endlose Horde von Religionslehrerinnen vor (nachkonziliar).
Charakterlich oft verbiestert, nicht selten kinderlos, und wenn doch vorhanden, dann wird dieses in vielerlei Hinsicht ruiniert. Mit Ende 30 gerne bereits jahrelang geschieden, aber finanziell nicht nur vom Ex-Partner, sondern durch eine gute Position im (staatsnahen) Betrieb abgesichert. Idealtypus: promovierte Sozialpädagogin.
 
Verhältnis zu uns? Erzfeindlich natürlich! 
Also, es lebe die Ostmulle! Man verzeihe den Holzhammer.

Boreas

7. April 2025 00:00

Woran merkt man, daß man alt ist? Wenn man bei den Maiden aus den subkulturellen rechten Nischen noch in Kategorien wie "Renees" (Skingirls) oder "Runhilds" (völkische Frauen) denkt. Aber dank SiN lernt man immer wieder dazu. 

Majestyk

7. April 2025 00:31

@ Laurenz:
"Die linke Deutsche Arbeiterschaft des II. Reichs war mutmaßlich patriotischer als die privilegierte Herrschafts-Schicht."
Ich würde frech behaupten, daß Arbeiter immer patriotischer sind als priviligiertere Schichten, auch wenn wir vielleicht Arbeiterparteien wählen (oder solche von denen man glaubt es seien ebensolche). Die Priviligierten verkehren mit den Priviligierten anderer Länder auf Augenhöhe, unsereins tut das nicht. Der hat nur dieses eine Land, da macht man keine Austauschsemester oder arbeitet irgendwie international, höchstens auf Montage.
Man sollte nicht von der SPD auf die Arbeiterschaft schließen. Wobei ich schon glaube, daß die SPD von Schumacher patriotisch war, ich verlinkte einst ja auch mal das Adenauer Interview, wo Adenauer meinte Schumacher sei Nationalist gewesen und er eben nicht.
In der Schule war ich nicht nur Außenseiter weil mein Vater Arbeiter war, sondern weil ich zudem deutlich patriotischer empfand als viele Mitschüler aus besser gestellten Familien. Die meisten Jungs meines Jahrgangs haben verweigert, die wenigen aus ähnlich einfachen Familien taten dies nicht. 
Nicht nur deutsche Frauen oder deutsches Bier, auch deutsche Autos. Ich hätte mir nie ein ausländisches Auto gekauft, mein Vater auch nicht. Es gab Verwandte, die fuhren Renault. Aber die waren ja auch aufgestiegen und wählten CDU. Unsereins fuhr Opel und träumte von BMW oder Mercedes.

Majestyk

7. April 2025 00:41

Viele von Euch dürften doch bei X oder TikTok präsent sein, irgendwo müßt Ihr die Informationen doch auch her haben. Ihr könntet doch einfach mal mit den Mädels reden, statt nur über sie.
"Gut, daß es sie gibt. Besser, wenn man sie nach oben holen könnte."
Wer sagt, daß die dort hin wollen und wer definiert eigentlich was oben ist? Wenn Ihr diese Leute kennenlernen wollt werdet Ihr wohl mal nach "unten" gehen müssen und nicht schon wieder eine neue Trennlinie aufmachen, als ob es davon nicht schon genug geben würde.

MarkusMagnus

7. April 2025 00:57

@ Monika 
"Die Brandmauer werden diese Mädchen nicht einreißen."
Nicht alleine, mit Sicherheit nicht. Aber sie tragen ihren Teil dazu bei das diese Mauer Risse bekomnt. Sie treten offen davor während andere ihre Fundamente unterminieren. Die Mullen sind sichtbar, andere sind wie Wühlmäuse oder Maulwürfe. Aber sie sind da. 
Bedenken Sie eins: Das System fährt ständig auf 100% gegen die Opposition, aber viel mehr können sie nicht mehr machen. Sie drehen schon ständig im roten Bereich, doch die Wirkung wird geringer. Wir dagegen nutzen (unabhängig von Umfragen) bisher höchstens!! 10% unseres Potentials, und die Altparteien springen jetzt schon im Dreieck. Wir haben noch viel Luft nach oben.
Wir leben in krassen Zeiten, aber auch in total spannenden und verrückten Zeiten. Wir sind alle genau da wo wir sein sollen, genau zur richtigen Zeit. In der heutigen Zeit entscheidet sich alles. Wenn wir das Alles überleben werden wir unseren Enkeln viel zu erzählen haben.

Olmo

7. April 2025 08:35

Es gibt Ost-Mullen, es gibt West-Mullen, es gibt sogar Süd-Mullen und Afro- Mullen gibt es auch, top-integriert. Nicht allen Menschen tut die heutige Art von Freiheit gut.
Und— nun ja, bei aller Sympathie für Außenseiter, ob dieser Trend positive Werbung für die Rechte ist, bezweifle ich. Das links-grüne Großstadtmillieu wird sich durch diese Filmchen bestätigt fühlen. Ach, übrigens gibt es auch linke Anarcho-Mullen, der keimige Typus.
 

Wuwwerboezer

7. April 2025 08:43

Hat jemand Marzahn - mon amour gelesen?

Man sollte die Ausstrahlung der Verfilmung beim Staatsfernsehen zur besten Sendezeit, und zwar als eiskalt-kalkulierten Versuch des "Rebuilding Trust" im Sinne der Davoten = AfD-Bekämpfung im Osten, Premiere: erstmals mit dem Ankern von "Empathie-Wertschätzung-Herzbasiertheit-Achtsamkeit-Nahbarkeit für die Ossi-Zootiere", sehen. In der SPD nennt man diese Masche seit jeher "Streicheln der Partei-Seele" und z. B. die Erfahrungen mit den eigens mit der Empathie-Masche hochgezüchteten Politikertypus Trudeau, Sunak, Selenski, Habeck sind ja durchschlagend.

Aber zugrunde liegt tatsächlich, wir sind in der Passionszeit, eine Liebes-Höllenfahrt plus Auferstehung und dies spiegelt sich auch in der tatsächlich liebevollen Produktion bis hin zu Schauspielern, Requisite usw. wider.

Oder man kann`s auch so sehen: Auch der Osten ist jetzt Fußpflege-Finsterworld.

https://sezession.de/41491/finsterworld-von-frauke-finsterwalder-und-christian-kracht

(Ja klar - schlecht steht`s um die "strategische Instrumentalisierbarkeit".)

- W.

Monika

7. April 2025 09:16

Diese Mädchen aus sog. "einfachen Kreisen" , egal ob Ost oder West,  genießen vielleicht die Aufmerksamkeit, die ihnen der "Ostmullentrend" derzeit beschert. Wie es ihnen im realen Leben ergeht, wissen wir  nicht, wenn wir sonst  nichts mit ihnen zu tun haben. Sie also politisch, medial zu "verwerten", sie trenden zu lassen,  halte ich deshalb eher für fragwürdig. Vielleicht wäre da ein fürsorglicher Umgang mit diesen Mädchen sinnvoller. Denn sie sind anfällig für alle Formen der Ausbeutung, vor allem  auch sexueller. Rotherham lässt grüßen.

Liselotte

7. April 2025 09:28

Soso, Punk ist immer noch nicht tot.

RMH

7. April 2025 09:33

Nach den "nur-die-AfD"-dancing girls inklusive Fake-Anleitung stellt sich natürlich bei solchen Bildchen die Frage, wie viel % davon ist echt und nicht von irgendwelchen "Aktivisten" gemacht. Unabhängig davon ist alles, was dem Laden den Mittelfinger zeigt, mittlerweile als 100% verständlich einzuordnen.
Das Thema popkulturelle Musik, RAC, Underground & Oppisition ist indes immer noch nicht einmal ansatzweise metapolitisch aufgearbeitet. Wenn die Massen-Multi-Millionen-Truppe "Onkelz" (nur und rein auf D bezogen ggf. sogar erfolgreicher als Rammstein?) bspw. auch hier noch unter "Rechts" fällt, dann sitzt man einem gewaltigen Mainstream-Framing auf. Wie auch immer, vielschichtiges Thema. 

RMH

7. April 2025 09:34

Was in den alten Bundesl zusätzlich zu den tätowierten Piercing-Weibern mit gefärbten Haaren auffällt, sind die wie aus einem Youtube-Schminkanleitungsvideo herausgefallen scheinenden Jung-Frauen/Mädchen Trupps, die zuweilen gepaart mit Mädchen, die dem Muslima-Schick fröhnen (= genauso geschminkt, nur mit Kopftuch), an den beginnenden, langen Abenden um die Talahon-Gruppen kurven. Von Übergriffen auf diese Mädchen-Trupps hat man bislang noch nichts gehört (wer weis es schon?). Alleine treten sie aber auch nicht auf. Insgesamt zeigt die Straße wieder die Biologie auf - und die kennt eben nur weiblich oder männlich und nicht die ganze Ränder im faktischen Promillebereich, die staatlich nach vorne gepusht werden. Emanzipation sieht dann so aus, dass die Frauen am Ende den Rahmen schaffen, in dem dann die Jungmänner versagen und die Dramen liefern. Hat doch funktioniert, oder? 

Laurenz

7. April 2025 09:37

@Olmo ... solange man noch von einem "Wir" in verschiedenen Dimensionen sprechen kann, haben wir die Zustände in denen wir leben, verdient. Erst, wenn andere Kategorien des Wirs definiert & eingeführt werden, entsteht hier Veränderung. Mir ist ganz egal, wer die wichtigste Kategorie erfunden hat, laut Netz angeblich Pegida oder der III. Weg. "Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen". Es ist die entscheidende Dimension, die als Perspektive im Raum steht. Sie ist so mächtig, daß selbst kein linker Deutschlandhasser sie in den Mund nehmen mag, einfach nur um zu lügen, was sonst ja für Linke kein Problem darstellt. Es existiert keine Berechtigung in Deutschland zu leben, wenn man dieses Land nicht liebt, als das, was es ist, das Land der Deutschen. Und, wenn irgendwelche tattoo-geschändeten Mädels unser Land lieben, dann ist das so & sie gehören dann zum Wir.

dojon86

7. April 2025 11:06

Ich habe meine Töchter in einer Gegend aufgezogen, in der derTypus ÖSI Mulle weit verbreitet war. Ich konnte mir für sie kein Internat in einer anderen Gegend leisten. Ich gebe zu, dass ich den beiden Mädels schon frühzeitig eine kulturelle Arroganz anerzogen habe, um sie gegen dieses Milieu zu immunisieren, das einem mit 15 naturgemäß imponiert. (da es dort kaum einen schulischen Leistungsdruck, aber jede Menge flotter Sprüche gibt). Es wäre jedenfalls viel gewonnen, (und zwar auch im Sinne dieser Schicht) wenn man den dort besonders häufigen Hang zur Wahlabsenz bekämpfen würde. Dazu muss man selbstverständlich auf diese Leute zugehen. (Man verzeihe mir, dass ich das bei meinen Töchtern nicht getan habe) Insgesamt bin ich der Meinung dass Erziehungsinstitute wie die US Marines für diese Schicht weitaus mehr getan haben, als sämtliche reformpädagogische Konzepte der Linken.

Umlautkombinat

7. April 2025 11:11

Ich muss zugeben, ich habe weder den Begriff noch seine Abwandlungen bis jetzt auch nur einmal gehoert. Ich kenne nur Nacktmulle. Frage an die Hotline:
Werde ich jetzt alt oder bin ich voellig out? Oder sollten nur einige Leute hier ihren Medienkonsum unter Kontrolle bringen?

Olmo

7. April 2025 11:52

@Laurenz
Ich bin auch der Meinung, daß diese tattoo-geschändeten Mädels zum Wir gehören. 
Leider gehört die links-grüne Bourgois, die diese Mädchen verachtet und sich über sie lustig macht (zumindest solange sie deutsch sind) auch zum Wir. 

Laurenz

7. April 2025 12:03

@Dojon86 ... bei uns ist das die Feuerwehr.

MarkusMagnus

7. April 2025 12:20

@ Laurenz
DIe Parole ist tatsächlich sehr gut. Sie sollte als offizielle Parteiparole gelten. Sie schliesst auch niemanden aus. Jeder!! der Deutschland liebt ist willkommen. So soll es auch sein und so war es eigentlich auch immer.
Wichtig ist das "rechts" auch Spass macht. Und das man das auch zeigt. Feste feiern, Veranstaltungen organisieren usw. Ich hoffe das Herr Höcke dieses Jahr wieder eine Moped-Ausfahrt unternimmt. 
"Von der Lust! Deutscher zu sein" muss es heissen.
 
 
 
 
 
 
 

Laurenz

7. April 2025 12:31

@Olmo @L. ... Sie haben meinen Beitrag in Gänze gelesen? Für mich sind indigene Linke, Grüne, Unionisten, Kirchenmitglieder keine Deutschen mehr & haben hier nichts mehr verloren. Quasi döp, döpdöpdöp ... Inländer raus.... am besten als ge-/erwählte Entwicklungshelfer in China, Indien & Afrika.

Majestyk

7. April 2025 13:16

@ Olmo:
"Leider gehört die links-grüne Bourgois, die diese Mädchen verachtet und sich über sie lustig macht"
Ist das rechtsintellektuelle oder konservativ-bürgerliche Milieu diesbezüglich vorurteilsfreier? Wenn ich zwischen Mitleid und Verachtung wählen müßte würde ich die Verachtung nehmen, die ist wenigstens ehrlicher. Mit sowas kann man umgehen. Diesen Frauen und Männern ist die Verachtung der anderen egal und die brauchen niemandes Mitgefühl. Die leben wie sie leben wollen und sind diesbezüglich ehrlicher als nahezu alles was so unter den Begriff Spießbürger fällt.
Wir haben jene Leute auf der Straße, keine 100 m entfernt im Wohnblock. Wer offene Augen hat sollte mal hinschauen, wie die Kinder den Eltern helfen, für die einkaufen oder putzen, wie liebevoll die mit ihren Kindern umgehen (die haben auch noch welche) und wenn Mama keine Zeit hat paßt Oma auf sie auf, nicht die Tagesmutter. Nochmal 100 m weiter wohnte die Witwe des ehemaligen Amtsdirektor, die drei Kinder lebten weiter entfernt, allesamt reich. Als sie leicht dement wurde kam sie ins Heim, heißt in den Kreisen natürlich Stift, da fühlt man sich gleich besser.
@ Laurenz:
Welche Disziplin vermittelt denn die freiwllige Feuerwehr außer beim saufen nicht sofort umzukippen? Abgesehen davon, daß ich diese Idealisierung von Boot Camps und militärischem Drill nicht teile. 

Majestyk

7. April 2025 13:29

@ Laurenz:
"Für mich sind indigene Linke, Grüne, Unionisten, Kirchenmitglieder keine Deutschen mehr & haben hier nichts mehr verloren. Quasi döp, döpdöpdöp ... Inländer raus.... am besten als ge-/erwählte Entwicklungshelfer in China, Indien & Afrika."
An dem Punkt gehe ich mit Ihnen absolut d'accord, wie man auf neudeutsch sagt. War ein langer Weg, mußte ich auch viel lernen, aber mein türkisch stämmiger Getränkemarktbetreiber, der dazu steht, daß Deutschland seine Heimat ist, dessen Frau nicht mit dem Kopftuch rumrennt, dessen Kinder ebenfalls nicht. Der viele meiner Ansichten teilt, auch bezüglich Wasserkopf und dessen Familie komplett AfD wählt (natürlich nicht so offen wie ich, dann kann er zumachen und braucht vor allem eine gute Glasversicherung), tausendmal lieber als biodeutsche Kartoffeln, die für mehr Zersetzungsmigration eintreten, denen ihr Deutschsein mal so gar nichts bedeutet und die nahezu nur Ansichten vertreten, die mal so komplett für den Kompost sind. 
Mit diesen linken Zersetzern will ich nichts mehr zu tun haben und ich vergesse und vergebe auch nichts.

MarkusMagnus

7. April 2025 15:14

@Majestyk
"Als sie leicht dement wurde kam sie ins Heim, heißt in den Kreisen natürlich Stift, da fühlt man sich gleich besser."
Das ist doch aus dem Film "Das kleine Arschloch" oder?
 

Olmo

7. April 2025 16:03

@Laurenz sie haben schon recht, Weltbürger kann man auch prima in Kalkutta sein. Sie sollen uns Deutschland lassen. Kirchenmitglieder lol, mich müssen Sie nicht mehr rausschmeißen, ich bin schon weg. Doch meine deutsche Seele und mein Aussehen werde ich in diesem Leben nicht mehr los.
@MarkuMagnus "Jeder!! der Deutschland liebt ist willkommen" Dann hoffen wir mal, daß sich das nicht in der Dritten Welt herumspricht.
@Majestyk "Diesen Frauen und Männern ist die Verachtung der anderen egal und die brauchen niemandes Mitgefühl."
Das klassische Vorurteil eines Liberalen.

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