Nicht jeder Sezession-Autor

hat eine eigene Internet-Seite, obwohl es aus strategischen Gründen angeraten zu sein scheint: Warum sollte man es...

Götz Kubitschek

Götz Kubitschek leitet den Verlag Antaios

aus­schließ­lich ande­ren, meist unbe­ru­fe­nen Leu­ten über­las­sen, von wel­cher Qua­li­tät die Visi­ten­kar­te im Netz ist.

Zur Illus­tra­ti­on: Der Wiki­pe­dia-Bei­trag über Die­ter Stein (Jun­ge Frei­heit) ist so unter­ir­disch schlecht, daß mans kaum glau­ben möch­te. Hier ist ein Gegen­bild drin­gend ange­ra­ten, da Kor­rek­tur­wün­sche offen­sicht­lich von den Wiki-Wäch­tern abge­blockt wird.

Ich möch­te nun ein­mal auf die Sei­ten drei­er Sezes­si­on-Autoren ver­wei­sen, die eine Selbst­prä­sen­ta­ti­on ganz gut hin­ge­kriegt haben:

Karl­heinz Weiß­mann, des­sen Sei­te auf die Lei­den­schaft “Sym­bol­kun­de” verweist;
Frank Lis­son, der für die Gestal­tung die schö­ne Ein­band­schrift sei­nes Buches Homo abso­lu­tus ver­wen­det hat;
Ste­fan Scheil, der regel­mä­ßig aktua­li­siert und ein biß­chen mehr als nur eine Visi­ten­kar­te anbietet.

Und den oben erwähn­ten Wiki­pe­dia-Ein­trag könn­te viel­leicht doch noch ein­mal jemand beanstanden.

Götz Kubitschek

Götz Kubitschek leitet den Verlag Antaios

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