Gewalt gegen Deutsche – Auswahl 2009

pdf der Druckfassung aus Sezession 33 / Dezember 2009

von Benedikt Kaiser und Götz Kubitschek

Im August dieses Jahres wurde in Schöppingen, einer Gemeinde im Norden Nordrhein-Westfalens, der 18jährige Kevin erstochen. Die Ursache für die tödliche Messer-Attacke ist nach wie vor unbekannt. Ging der Tat ein Streit voraus, eine Auseinandersetzung, die vielleicht auch schon einige Tage oder Wochen zurücklag? Kannte der Täter sein Opfer, oder lief es ihm zufällig und zu einem verhängnisvoll falschen Zeitpunkt über den Weg? Fest steht, daß Kevin auf dem Nachhauseweg von einer Feier in einem nahegelegenen Park auf seinen Mörder traf, der mehrfach auf ihn einstach und dann floh. Das schwerverwundete Opfer schleppte sich zurück zur Feier und brach dort zusammen. Ein Notarzt versuchte zu reanimieren. Die Rettung schlug fehl, Kevin starb. Der Täter wurde im Zuge der eingeleiteten Fahndung an der Tür des Schöppinger Asylbewerberheims festgesetzt. Kevin war Deutscher, präzise ausgedrückt: ethnischer Deutscher. Der Täter ist ein Asylbewerber.

Der regio­na­le Bericht­erstat­ter wmtv-online.de ver­schwieg in einem ers­ten Bericht zum Mord die­se wich­ti­ge Tat­sa­che nicht. Einen Tag spä­ter jedoch war nur noch eine gesäu­ber­te Ver­si­on zu sehen: Aus der »Wohn­un­ter­kunft für Asyl­be­wer­ber« wur­de »eine Wohn­un­ter­kunft«, und der Migra­ti­ons­hin­ter­grund des Täters spiel­te nur noch indi­rekt eine Rol­le: Die Pres­se ver­wies auf die Befürch­tun­gen loka­ler Poli­ti­ker, die­ser Angriff eines Aus­län­ders auf einen Deut­schen könn­te ver­all­ge­mei­nert wer­den und in der Bevöl­ke­rung zuwan­de­rungs­kri­ti­sche Anschau­un­gen her­vor­ru­fen. Vehe­ment wur­de betont, daß es sich um einen »Ein­zel­fall« han­de­le. Vor allem der Pfar­rer der Gemein­de sorg­te sich im Gespräch mit der Lokal­pres­se mehr um einen Anstieg der »Xeno­pho­bie« bei jun­gen Deut­schen als um deren Sicher­heit. Über­re­gio­na­le Medi­en berich­te­ten über den Mord nur in den Rand­spal­ten oder gar nicht. Das ist regel­mä­ßig anders, wenn ein Aus­län­der auch nur ange­grif­fen wird. So war der all­täg­li­che Ras­sis­mus »der Deut­schen« tage­lang The­ma, als im Som­mer vor zwei Jah­ren eini­ge Inder am Ran­de eines Stadt­fes­tes im säch­si­schen Mügeln von auf­ge­brach­ten Bür­gern in eine nahe­ge­le­ge­ne Piz­ze­ria gejagt wur­den. Kei­ner der Aus­län­der trug eine schwe­re Ver­let­zung davon, den­noch war von einem Mob und von Aus­län­der­haß die Rede, und der säch­si­sche Innen­mi­nis­ter besuch­te den Ort des Gesche­hens, um sich ein Bild von der Lage zu machen.
Das Mes­sen mit zwei­er­lei Maß ist in Deutsch­land bei­spiel­haft. Täter­na­men wer­den in Arti­keln ein­ge­deutscht, die Her­kunft kommt in der Bericht­erstat­tung nicht vor, Aus­län­der­kri­mi­na­li­tät als all­täg­li­che Erschei­nung des mul­ti­kul­tu­rel­len Expe­ri­ments wird tot­ge­schwie­gen, und jede Tat soll ein »Ein­zel­fall« sein. Es han­delt sich jedoch eben nicht um die viel­be­müh­ten Ein­zel­fäl­le, son­dern um einen Trend. Gewalt gegen Deut­sche ist ein wach­sen­des Pro­blem, von dem fast jeder weiß, über das aber fast nie­mand öffent­lich spricht.
Erst als im Dezem­ber 2007 in einem Münch­ner U‑Bahnhof ein Rent­ner von einem Tür­ken und einem Grie­chen zusam­men­ge­tre­ten und schwer ver­letzt wor­den war, schrieb Frank Schirr­ma­cher in der FAZ über »Jun­ge Män­ner auf Feind­fahrt«. Die­se jun­gen Män­ner hät­ten begon­nen, »einen Feind zu iden­ti­fi­zie­ren«. Es hand­le sich dabei um die Deut­schen: »Es steht so nicht in den Lehr­bü­chern. Uns war his­to­risch unbe­kannt, daß eine Mehr­heit zum ras­sis­ti­schen Haß­ob­jekt einer Min­der­heit wer­den kann.« Und wei­ter: »Die Poli­zei bestä­tigt, daß deutsch­feind­li­che Äuße­run­gen bei den Angrif­fen zunehmen.«
Die Deut­schen – also wir – gel­ten wahl­wei­se als »Scheiß-Deut­sche«, »Scheiß-Nazis« und »Schwei­ne­fres­ser«, und Schirr­ma­cher irrt sich, wenn er in sol­chen Ver­bal­at­ta­cken den Angriff einer Min­der­heit gegen eine Mehr­heit sieht: In jeder west­deut­schen Stadt gibt es mitt­ler­wei­le Vier­tel mit einer deut­li­chen deut­schen Min­der­heit. Wer Geld und eine Aus­weich­ge­le­gen­heit hat, räumt das Feld, übrig blei­ben Deut­sche ohne Lob­by, also: ohne einen Inlän­der­be­auf­trag­ten, der sich um sie küm­mert. Dies wäre aber drin­gend not­wen­dig, denn vor allem die­se Deut­schen wer­den von Schirr­ma­chers »jun­gen Män­nern« als »Opfer« iden­ti­fi­ziert und auch so bezeich­net. Es geht dabei nicht in ers­ter Linie um Mord und Tot­schlag oder um schwe­ren Raub. Das, wovon so vie­le Nor­mal­bür­ger wis­sen, kann als »All­tags­ag­gres­si­vi­tät « bezeich­net wer­den: Sie reicht von Unflä­tig­keit, Belei­di­gung und Demü­ti­gung soge­nann­ter »Opfer« über ver­ba­le und kör­per­li­che Dro­hung bis hin zu Gewalt­tä­tig­keit, Kör­per­ver­let­zung und jener Form des klei­nen Rau­bes, die in der Spra­che der Täter »Abzie­hen« heißt. Es ist nicht leicht, sol­che Fäl­le zu doku­men­tie­ren. Wie­der­um die FAZ hat im Okto­ber und Novem­ber die­ses Jah­res um Ein­sen­dun­gen ihrer Leser gebe­ten und in meh­re­ren Arti­keln die All­tags­ag­gres­si­vi­tät doku­men­tiert. Sie ist in ihrem Umfang in Inter­views und Repor­ta­gen schon von Stadt­teil­bür­ger­meis­tern (Busch­kow­sky, Neu­kölln), Leh­rern (Rüt­lischu­le, Ber­lin), Rich­tern und Staats­an­wäl­ten (Hei­sig und Reusch, Ber­lin) und Strei­fen­po­li­zis­ten bestä­tigt und für nicht mehr kon­trol­lier­bar erklärt worden.
Wenn im Fol­gen­den eine klei­ne Aus­wahl die­ses Jah­res abge­druckt ist, so han­delt es sich um Fäl­le aus einer umfas­sen­den Samm­lung der Autoren. Sie sind alle über Inter­net­ver­wei­se oder Druck­aus­ga­ben von Zei­tun­gen nach­voll­zieh­bar und geben Ein­blick in die bun­des­deut­sche Rea­li­tät. Sie sind exem­pla­risch für die Bedro­hung der Deut­schen in einer aus den Fugen gera­ten­den Gesell­schaft, deren Mul­ti­kul­tu­ra­li­tät in wei­ten Tei­len nicht berei­chernd ist, son­dern »hart, schnell, grau­sam und wenig soli­da­risch« (Dani­el Cohn-Bendit).

24. Janu­ar
Ein 30jähriger bit­tet drei Män­ner in einer Ber­li­ner U‑Bahn, ihre Füße von der Sitz­bank zu neh­men. Die Fol­ge: Trit­te und Schlä­ge. Schließ­lich wer­fen die Täter den Mann am UBahn­hof Han­sa­platz aus dem zuvor ein­ge­schla­ge­nen Fens­ter auf den Bahn­steig. Das Opfer erlei­det Prel­lun­gen und einen Nasen­bein­bruch. Die Täter wer­den von der Poli­zei als »Süd­eu­ro­pä­er « beschrie­ben, die Tat selbst ist in weni­gen Zei­len unter der Rubrik »Vor­fäl­le in Ver­kehrs­mit­teln« notiert.

23. Febru­ar
Ein 17 Jah­re alter Jugend­li­cher gerät in Wies­ba­den mit einem alko­ho­li­sier­ten 15jährigen in Streit. Der Jün­ge­re schlägt zuerst mit der Faust auf den Kon­tra­hen­ten ein, wenig spä­ter setzt er sein Mes­ser ein und ver­letzt das Opfer damit schwer im Bauch­be­reich. Der 17jährige muß ope­riert wer­den, sein Zustand ist über Tage hin kri­tisch. Die Poli­zei spricht von einem »deut­schen « Täter »aus Wies­ba­den mit paki­sta­ni­scher Herkunft«.

26. Febru­ar
Mit den Bäs­sen sei­ner Musik­an­la­ge beläs­tigt der »Rap­per« Moha­med H. (19) (»Momob­lack«) zehn Mona­te lang sei­ne Mit­be­woh­ner eines Wohn­hau­ses in Ber­lin-Neu­kölln. Andre­as H., der behin­der­te Nach­bar Moha­meds, stört sich an den lau­ten Klän­gen. Ein klä­ren­des Gespräch am Nach­mit­tag wird zum fol­gen­schwe­ren Streit. Moha­med sticht sei­nem Opfer mehr­fach in den Bauch. Andre­as H. erliegt wenig spä­ter sei­nen Ver­let­zun­gen. Im Vor­feld der Tat kam der Täter öfter in Kon­takt mit der Poli­zei, da er auf Bit­ten der Nach­barn, sei­ne Musik lei­ser zu stel­len, nicht ein­ge­hen woll­te. Allein sei­nem spä­te­ren Mord­op­fer Andre­as H. trat der Täter zwei­mal die Türe ein – aus Ver­dacht, er könn­te einer der­je­ni­gen sein, wel­che die Poli­zei alarmierten.

14 März
Bei einer Mes­ser­ste­che­rei erlei­det ein Jugend­li­cher (17) aus Nor­der­stedt lebens­ge­fähr­li­che Ver­let­zun­gen. Der erst 14- jäh­ri­ge mehr­fach vor­be­straf­te Täter »Gior­gio W.« hat­te das Opfer zuvor beschul­digt, sei­ne Tan­te über­fal­len zu haben, was die­se bei der Poli­zei ver­nein­te. Das Opfer erlei­det einen lebens­ge­fähr­li­chen Leber­durch­stich und muß zunächst ins künst­li­che Koma ver­setzt werden.

31. März
Die Lei­te­rin des Frank­fur­ter Amtes für mul­ti­kul­tu­rel­le Ange­le­gen­hei­ten, Hel­ga Nagel (62), die sich seit dem Jahr 2001 für die Belan­ge der aus­län­di­schen Bevöl­ke­rung in der Main­me­tro­po­le ein­setzt, wird auf dem abend­li­chen Nach­hau­se­weg von fünf jun­gen Migran­ten auf­ge­hal­ten, bedroht, schließ­lich zusam­men­ge­schla­gen und ihrer Hand­ta­sche beraubt. Sie muß im Kran­ken­haus behan­delt werden.

12. Juni
20 Cent wol­len sich zwei tür­ki­sche Jugend­li­che (16 und 17) in einer Ham­bur­ger Fuß­gän­ger­un­ter­füh­rung von einem 44-jäh­ri­gen Nie­der­sach­sen »schnor­ren«. Als der Mann ablehnt, schlägt ihn einer der Täter unver­mit­telt nie­der. Danach tre­ten bei­de wild auf ihr Opfer ein. Der Mann erliegt drei Wochen spä­ter in einem Kran­ken­haus sei­nen schwe­ren Kopf­ver­let­zun­gen. Die bereits poli­zei­be­kann­ten Tür­ken wer­den am 15. Juni verhaftet.

27 Juni
Ein 23jähriger läuft durch die Wan­del­hal­le des Ham­bur­ger Haupt­bahn­hofs. Dort trifft er auf einen 19jährigen »Süd­län­der «. Die bei­den gera­ten in einen Streit, den der Älte­re nicht über­lebt. Der Täter zieht ein Mes­ser und sticht auf sein Opfer ein. Der 23jährige wird durch einen Stich in den Bauch lebens­ge­fähr­lich ver­letzt, zwei Tage spä­ter erliegt das Opfer schließ­lich sei­nen schwe­ren Verletzungen.
Drei jun­ge Tür­ken tref­fen im Bahn­hof von Geis­lin­gen (Baden-Würt­tem­berg) auf einen 18jährigen Deut­schen. Die­ser trägt schwar­ze Leder­stie­fel, wodurch sich die Migran­ten so sehr pro­vo­ziert füh­len, daß sie ihn auf dem Bahn­steig ver­prü­geln. Das Opfer erlei­det Kopf- und Gesichts­ver­let­zun­gen sowie einen Knochenbruch.

12. Juli
Bülent H. und sein Bru­der Ahmed kom­men von einer Hoch­zeits­fei­er und keh­ren in Beglei­tung wei­te­rer Tür­ken in ein Fast­food-Restau­rant bei Bie­le­feld ein. Dort bre­chen sie grund­lo­sen einen Streit vom Zaun und schla­gen zwei Gäs­te zusam­men. Bülent H. tritt einem Bewußt­lo­sen mit vol­lem Anlauf gegen den Kopf. Eine Video­ka­me­ra hält die Tat fest, die Täter kön­nen über­führt werden.

7. Sep­tem­ber
Ber­li­ner Poli­zis­ten müs­sen sich gegen eine auf­ge­brach­te Men­ge zur Wehr set­zen. Der Grund für die Atta­cken der 60köpfigen Migran­ten­grup­pe, die sich vor­wie­gend aus Ara­bern und Tür­ken zusam­men­setzt, ist die vor­her­ge­hen­de Fest­nah­me zwei­er Män­ner durch die Beam­ten. Die 18 und 19 Jah­re alten Ver­haf­te­ten haben zuvor in einer cir­ca 15köpfigen Grup­pe an einer Mari­en­dor­fer Kreu­zung eine Grup­pe von acht außer Dienst befind­li­chen Poli­zei­be­am­ten ohne erkenn­ba­ren Grund atta­ckiert. Ein 36-jäh­ri­ger Poli­zist trägt hier­bei durch einen Schlag mit einem Gegen­stand eine Platz­wun­de davon. Außer­dem wird ein 33 Jah­re alter Beam­ter am Bein verletzt.
Als Ver­stär­kung ein­trifft, sam­meln sich immer mehr jun­ge Migran­ten, wel­che die Poli­zei mehr­fach atta­ckie­ren. Den ins­ge­samt 30 ein­ge­setz­ten Poli­zei­be­am­ten gelingt es spä­ter, die Grup­pe abzudrängen.

9. Sep­tem­ber
Ein 13jähriger Schü­ler ist auf dem Nach­hau­se­weg in Ber­lin- Lich­ter­fel­de. Er sieht, wie ein 11jähriger von einem erst 14 Jah­re alten Aus­län­der bedroht und geschla­gen wird. Der Schü­ler beweist Cou­ra­ge und spricht den Täter an. Nun wird er selbst zum Opfer. Der Täter greift auch ihn an und ver­letzt ihn mit einem Mes­ser schwer. Der Angrei­fer ver­sucht nach der Tat zu flüch­ten, weni­ge Minu­ten spä­ter kann er aber von Poli­zei­kräf­ten gefaßt werden.

27. Sep­tem­ber
Ein 44jähriger Mann ist auf dem Nach­hau­se­weg in Dins­la­ken. Er trifft auf zwei jun­ge Män­ner, die eine Müll­ton­ne umtre­ten und stellt die­se zur Rede. Ohne jed­we­de Vor­war­nung prü­geln und tre­ten die­se nun auf ihn ein. Die Poli­zei, der die Täter ent­ka­men, spricht von einem »süd­län­di­schen Erschei­nungs­bild« der Schläger.

9. Okto­ber
In den spä­ten Abend­stun­den kommt es im Bochu­mer Stadt­teil Lan­gen­d­re­er zu einem Raub­über­fall auf einen Bochu­mer (38). Nach eige­nen Anga­ben geht der Mann gegen 23.30 Uhr über den Markt­platz. Dort trifft der 38jährige auf ca. sechs bis sie­ben männ­li­che Jugend­li­che – augen­schein­lich Tür­ken, Marok­ka­ner oder Liba­ne­sen. Die­se grei­fen den Mann an, schla­gen ihn zu Boden und tre­ten solan­ge auf ihn, bis er bewußt­los ist. Danach ent­wen­den die Stra­ßen­räu­ber, die zwi­schen 16 und 17 Jah­re alt sein sol­len, dem Bochu­mer einen Ruck­sack, in dem sich meh­re­re Bier­fla­schen befin­den. Durch den bru­ta­len Über­fall zieht sich der Mann schwe­re Gesichts­ver­let­zun­gen zu, u.a. einen Kiefer‑, Joch­bein- und Nasen­bein­bruch. Der 38jährige wird in ein ört­li­ches Kran­ken­haus gebracht, wo er sta­tio­när verbleibt.

31. Okto­ber
In Schil­de­sche bei Bie­le­feld wird ein 49jähriger Mann von vier Tür­ken gestellt und mit einem Base­ball­schlä­ger von hin­ten nie­der­ge­schla­gen. Die Täter tre­ten auf den am Boden lie­gen­den Mann ein, der spä­ter von einem Ret­tungs­wa­gen ins Kran­ken­haus gebracht wird.

8. Novem­ber
Weil er sich ein »deut­sches Lied« wünsch­te, ist ein 36-jäh­ri­ger Mann von drei Stra­ßen­mu­si­kern ver­prü­gelt wor­den. Sie tra­ten auf den Mann auch dann noch ein, als er am Boden lag und flüch­te­ten, als Pas­san­ten ein­schrit­ten. Die Musi­ker wur­den als ost­eu­ro­pä­isch-süd­län­disch und zwi­schen 20 und 40 Jah­re alt beschrieben.

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