Rechte Typen

50pdf der Druckfassung aus Sezession 50 / Oktober 2012

von Karlheinz Weißmann

Der Satz, daß Kleider Leute machen, hatte niemals nur den Sinn, daß die Güte von Kleidung unser Prestige erhöht, sondern auch den, daß an der Kleidung zu erkennen ist, wer jemand ist oder zu sein versucht oder zu sein vorgibt, das heißt, welches Selbstverständnis er hat und welchen Rang er anstrebt oder »bekleidet«. Über die Frage, wie die »Bekleidung« von (kirchlichen) Ämtern zu entscheiden sei – den Investiturstreit –, ist immerhin einer der massivsten inneren Konflikte der abendländischen Geschichte ausgebrochen.

Die Klei­der­vor­schrif­ten in Kul­tu­ren, die damit ein­her­ge­hen­den Ver­bo­te für bestimm­te alters­be­ding­te, sozia­le oder bio­lo­gi­sche Grup­pen, bestimm­te Klei­dung zu tra­gen, wie der Zwang für ande­re, bestimm­te Klei­dung anzu­le­gen, gehö­ren in den­sel­ben Zusam­men­hang. Die Ein­fach­heit von Far­be oder Mach­art signa­li­sier­te in der Ver­gan­gen­heit regel­mä­ßig den Sta­tus am unte­ren Ende der Hier­ar­chie, die Kom­pli­ziert­heit oder Kost­bar­keit den hohen Rang. Daß sich Mit­glie­der der euro­päi­schen Ober­schicht am Tag bis zu acht­mal umklei­de­ten, war selbst­ver­ständ­lich nur mit Hil­fe eines Heers von Dienst­bo­ten mög­lich und bedeu­te­te einen immensen zeit­li­chen Auf­wand, der nur bei Frei­stel­lung von ande­rer Tätig­keit denk­bar war und bei Aner­ken­nung der Tat­sa­che, daß so das sym­bo­li­sche Kapi­tal des Adels und (mit Abstri­chen) des gro­ßen Bür­ger­tums ver­mehrt wurde.

Mit all­dem ist es seit den fünf­zi­ger Jah­ren des letz­ten Jahr­hun­derts vor­bei. Welt­krie­ge und Wirt­schafts­kri­sen und Steu­er­re­for­men haben die Res­te des­sen besei­tigt, was es noch an alt­eu­ro­päi­scher Klei­der­ord­nung gab. Es wäre nun ein leich­tes, der kul­tur­kri­ti­schen Kla­ge zuzu­stim­men, die in der Mas­sen­ge­sell­schaft nur mehr das Auf­tre­ten von Mas­sen­men­schen in Mas­sen­klei­dung fest­stellt. Aber so ein­fach lie­gen die Din­ge nicht. Das mensch­li­che Bedürf­nis nach Unter­schei­dung und Iden­ti­tät hat sich seit je im Opti­schen nie­der­ge­schla­gen, und unse­re Klei­dung bleibt des­halb ein bevor­zug­ter Ort sym­bo­li­scher Reprä­sen­ta­ti­on. Das kann man an der Zäh­lebigkeit der »eng­li­schen Uni­form« (Adolf Loos) – vom Trench bis zum Smo­king – genau­so able­sen wie an der Kon­ti­nui­tät bestimm­ter Ten­den­zen – etwa der Durch­set­zung von Mari­ne anstel­le von Schwarz in der Her­ren­mo­de – oder den Bemü­hun­gen der Revo­lu­tio­nen, eige­nen Macht­zie­len ves­ti­men­tär vor­zu­ar­bei­ten – man neh­me Otto Stras­sers Refor­ma­bend­an­zug ohne Bin­der. Damit dürf­te hin­rei­chend deut­lich gewor­den sein, war­um jede vita­le Bewe­gung ihr Vor­han­den­sein auch in einem oder meh­re­ren Dress­codes zum Aus­druck bringt, daß ihre Anhän­ger sich im Stil ihrer Klei­dung genau­so wie in Haar- und Bart­schnitt als etwas Beson­de­res zei­gen. »Kla­mot­ten­sa­chen« (Baal Mül­ler) sind kei­ne Neben­sa­chen, auch und gera­de für die poli­ti­sche Rech­te nicht. Es folgt des­halb eine knap­pe Bestands­auf­nah­me und Typologie:

I.

Glat­zen oder eng­lisch Skin­heads bil­de­ten seit den sech­zi­ger Jah­ren eine Bewe­gung aus den Rei­hen der eng­li­schen Arbei­ter­ju­gend, die ihre klas­sen­be­wuß­te Her­kunft nie ganz abge­streift hat. Schon die Schur des Kop­fes ist Teil eines »Scho­cker­stils«, der auf Pro­vo­ka­ti­on aus­geht: der nor­mal- oder lang­haa­ri­gen mehr oder weni­ger bür­ger­li­chen Mehr­heit. Das­sel­be gilt für die Hoch­was­ser­ho­sen, die Boots und Bom­ber­ja­cken, auf­fäl­li­ge Hosen­trä­ger oder Täto­wie­run­gen und selbst­ver­ständ­lich für die bevor­zug­ten Musik­gen­res oder die Roheit des Tons und Ver­hal­tens. Man hat immer wie­der ver­sucht, die eigent­lich unpo­li­ti­sche Her­kunft der Skin­head-Bewe­gung deut­lich zu machen, aber deren Ursprung in der wei­ßen Basis führ­te doch zwangs­läu­fig zur Oppo­si­ti­on gegen alle Main­stream- und lin­ken Posi­tio­nen, auch dann, wenn letz­te­re sich sub­kul­tu­rell äußern und eine gewis­se opti­sche Ähn­lich­keit auf­wei­sen. Die Bewe­gung der Skins hat ihren Höhe­punkt über­schrit­ten, erweist aber doch – im Zusam­men­hang mit den »Ultras« – ihre Zäh­le­big­keit; im Osten der Repu­blik gibt es jeden­falls Schul­lei­tun­gen, die das Tra­gen von Sprin­ger­stie­feln ver­bie­ten, zumal wenn sie mit wei­ßen Bän­dern geschnürt sind.

II.

Uni­for­mier­te  Die poli­ti­sche Uni­form ist durch die Ent­wick­lung der zwan­zi­ger und drei­ßi­ger Jah­re, das »Euro­pa in Hem­den« (Pol Van­drom­me), in Miß­kre­dit gera­ten. Teil­wei­se han­del­te es sich um einen Über­hang aus der Kriegs­zeit, teil­wei­se um die Auf­nah­me von Bräu­chen, die sich in den Revo­lu­tio­nen des 19. Jahr­hun­derts gebil­det hat­ten. Der in eine Sys­tem­kri­se gera­te­ne Libe­ra­lis­mus reagier­te dar­auf ver­spä­tet, aber immer­hin doch so, daß suk­zes­si­ve alle ver­blie­be­nen Demo­kra­tien Uni­form­ver­bo­te für Par­tei­en aus­spra­chen und ihre Geg­ner so eines wich­ti­gen Attrak­tors beraub­ten. Die­se Rege­lun­gen wur­den nach 1945 fort­ge­schrie­ben oder neu eta­bliert. Trotz­dem konn­ten in der frü­hen Bun­des­re­pu­blik Lan­des­par­tei­ta­ge der FDP von der ziem­lich mar­tia­lisch auf­tre­ten­den »Adler­ju­gend« geord­net wer­den und für die Lands­mann­schaf­ten leis­te­te die »Deut­sche Jugend des Ostens« in Grau­hemd mit Odal­ru­ne ähn­li­che Diens­te. Damit ist es seit der gro­ßen Zivi­li­sie­rung der sech­zi­ger Jah­re natür­lich vor­bei, wenn­gleich das Bedürf­nis nach uni­for­mer Klei­dung nie ganz ver­schwand, das ja nicht nur der Grup­pe ein wesent­lich ein­drucks­vol­le­res Gesamt­bild ermög­licht, son­dern auch dem Indi­vi­du­um durch die Ein­heit­lich­keit das Selbst­be­wußt­sein stärkt. Auf jeden Fall gibt es eine Fort­set­zung im Bün­di­schen mit mehr oder weni­ger natio­na­lem Gehalt, und dann noch das Auf­tre­ten einer Vari­an­te, die der Ein­heits­klei­dung wie­der etwas von ihrer Bedeu­tung als Kampf­ge­wand zurück­ge­ben will und die als drit­te behan­delt wer­den soll.

III.

Street­figh­ter  Seit­dem Josch­ka Fischer bekannt hat, daß damals, in sei­nen revo­lu­tio­nä­ren Frank­fur­ter Zei­ten, die Füh­rungs­crew der »Putz­trup­pe« Jün­ger las, ist klar, daß das Schwarz der Anti­fa nicht nur mit Anar­chis­mus und fins­te­rer Ent­schlos­sen­heit zu tun hat, son­dern irgend­wie auch mit den Fasci di Com­bat­ti­men­to des Exge­nos­sen Mus­so­li­ni, also den »Kampf­bün­den«. Daß der Habit der »Schwar­zen Blö­cke« – ganz in Schwarz mit Kapu­zen­pul­li oder Sturm­hau­be, wenn es ernst wird – an sol­che Vor­bil­der der Gegen­sei­te erin­nert, hat ohne Zwei­fel die Rück­kop­pe­lung ver­ein­facht und erklärt wei­ter die Hys­te­rie, mit der die Lin­ke dar­auf reagier­te, daß der Geg­ner in Gestalt diver­ser Kame­rad­schaf­ten nicht mehr am »Thor Steinar«-Label oder dem übli­chen Dekor zu erken­nen ist, son­dern sich anar­cho­id trägt und den eige­nen Leu­ten zum Ver­wech­seln ähn­lich sieht, samt schwar­zen und rot-schwar­zen Fahnen.

IV.

Exis­ten­tia­lis­ten. Was die schwar­ze Klei­dung betrifft, so liegt eine Ver­wechs­lung des Stra­ßen­kämp­fers aus­ge­rech­net mit dem am wenigs­ten auf Akti­vis­mus gestell­ten rech­ten Typus nahe. Denn der Exis­ten­tia­list betrach­tet sich als etwas, das es nach übli­cher Auf­fas­sung gar nicht geben soll­te: als rech­ten Intel­lek­tu­el­len. Will er dabei auf Vor­bil­der rekur­rie­ren, fin­det er sie in der eige­nen Tra­di­ti­on nur schwer. Die Jung­kon­ser­va­ti­ven oder Natio­nal­re­vo­lu­tio­nä­re der Wei­ma­rer Zeit tru­gen sich nach heu­ti­gem Ver­ständ­nis doch erstaun­lich bie­der (Ernst Nie­kisch immer nur in Anzü­gen von fei­nem eng­li­schen Tuch). Wer also nicht auf den Geor­ge-Kreis zurück­grei­fen möch­te, mit Steh­kra­gen und wehen­dem Cape, oder anders pries­ter­lich daher­kommt, der muß nach Alter­na­ti­ven suchen. Das erklärt dann die Adap­ti­on eines Stils, den man wie­der eher mit der Gegen­sei­te ver­bin­det: schwar­zer Anzug oder schwar­ze Jacke mit ent­spre­chen­der Hose, schwar­zes Unter- oder Ober­hemd. Wahr­schein­lich nimmt man die Nähe zum Faschis­ten­schwarz bil­li­gend in Kauf, wäh­rend es doch eher um das Exis­ten­tia­lis­ten­schwarz geht, jene durch den Auf­tritt Audrey Hepb­urns in Fun­ny Face unsterb­lich gemach­te Mode der Tief­sin­ni­gen, Welt­erklä­rer und Gott­su­cher, die so zeit­los scheint, daß man sie in Erman­ge­lung von Alter­na­ti­ven immer wie­der auf­grei­fen kann.

V.

Retros unter­schei­den sich in bezug auf ihre Klei­dung am deut­lichs­ten von allen ande­ren hier genann­ten Grup­pie­run­gen. Lan­ge sind die Zei­ten vor­bei, in denen der »Rus­sen­kit­tel« Bal­dur Spring­manns Auf­se­hen erreg­te. Im Zei­chen von Gothic, Ree­nac­te­ment und Mit­tel­al­ter­fes­ten hat sich schon die Zahl der Bezugs­quel­len sprung­haft ver­mehrt, bei denen man neben allen völ­ki­schen Acces­soires (Runen­gür­tel, Thor­s­ham­mer an Hals­ket­te, Wolfs­rin­ge etc.) auch ger­ma­ni­sche oder kel­ti­sche Bein­lin­ge und Wäm­ser erhal­ten kann. Aller­dings ist der Über­gang zu ganz unpo­li­ti­schen Trä­gern sol­cher Klei­dung genau­so flie­ßend wie der zu einer etwas bizar­ren, jeden­falls nicht all­tags­taug­li­chen Form von Verkleidung.

VI.

Tra­di­tio­na­lis­ten gibt es in zwei Vari­an­ten: »derb­soh­lig« (Ernst von Salo­mon) oder »läs­sig«. In der ers­ten Grup­pe fin­det man alle die­je­ni­gen, die eine natür­li­che Abnei­gung gegen Schu­he mit Leder­soh­len haben, die immer ein biß­chen so wir­ken, als ob sie vom Feld kämen oder dort­hin rasch zurück­keh­ren möch­ten, um nicht an end- und frucht­lo­sen Debat­ten teil­zu­neh­men, wäh­rend auf einen rich­ti­gen Mann rich­ti­ge Arbeit war­tet. Es gibt hier einen aus­ge­präg­ten Wider­wil­len gegen Kra­wat­ten­zwang und star­ke Affi­ni­tä­ten zum Uni­form­trä­ger, wenn­gleich man sich, was die Ein­heits­klei­dung betrifft, auf den Jan­ker beschränkt (selbst wer in Gegen­den zu Hau­se ist, wo der eigent­lich kei­ne Tra­di­ti­on hat). Ursprüng­lich gab es in die­ser Kate­go­rie auch einen gewis­sen Hang zum Skur­ril-Wan­der­vo­gel­igen (also Barett und Knie­bund­ho­se), der aber im Lauf der Zeit völ­lig zurück­trat. Geblie­ben ist die Spann­wei­te inner­halb die­ser Kate­go­rie. Denn die zwei­te Grup­pe der Tra­di­tio­na­lis­ten erscheint wesent­lich kon­ven­tio­nel­ler, näher am All­ge­mein-Akzep­tier­ten in sei­ner kon­ser­va­ti­ven Vari­an­te. Sie hat eine aus­ge­präg­te Nei­gung zu »tweeds and wools«, heißt: einer gedie­ge­nen, durch ihre Güte aus­ge­zeich­ne­ten Klei­dung in »Nicht­far­ben« (hel­les und dunk­les Blau, hel­les und dunk­les Schwarz, hel­les und dunk­les Beige, dunk­les Grün).

VII.

Unauf­fäl­li­ge haben viel gemein­sam mit dem Tra­di­tio­na­lis­ten zwei­ter Ord­nung, wol­len aber optisch und über­haupt die Zuor­den­bar­keit zum rech­ten Lager ver­mei­den. Hier­her gehö­ren etwa Aka­de­mi­ker, die sich so klei­den, wie das an den norm­ge­ben­den Fakul­tä­ten – den juris­ti­schen etwa – seit den acht­zi­ger Jah­ren üblich wur­de: But­ton-down-Hemd, Bleu oder Oxford­strei­fen (kei­ne Flip­flops!). Und man pro­fi­tiert am deut­lichs­ten von jenem Pro­zeß infol­ge der That­cher-/Rea­gan-/Kohl-Jah­re, die eine Pha­se der Ent­wick­lung ein­lei­te­ten, in der man end­lich den wider­wär­ti­gen Ein­heits­look der Sieb­zi­ger hin­ter sich las­sen konn­te, als alle Welt, quer durch sämt­li­che Schich­ten, die­sel­ben geschmack­lo­sen Sachen und Fri­su­ren trug, und das Bedürf­nis nach Distink­ti­on zurück­kehr­te. Ein typi­sches Bei­spiel ist der CDU-Gene­ral­se­kre­tär Her­mann Grö­he, der es wei­land als Moder­ni­sie­rer der Jun­gen Uni­on dahin brach­te, daß der Lamb­s­wool-Pull­over anstel­le des Sak­kos akzep­ta­bel wur­de. Man sieht dar­an auch, daß der Unauf­fäl­li­ge im all­ge­mei­nen nur »gefühls­kon­ser­va­tiv« ist, ohne ech­te poli­ti­sche, heißt: ideo­lo­gi­sche, Ambi­ti­on, und sich sei­ne atlan­ti­sche Nor­mal­ori­en­tie­rung dar­in äußert, daß er kei­ne Vor­be­hal­te gegen »die Hosen des Fein­des« (Kubit­schek dixit) hat.

VIII.

Avant­gar­dis­ten sind eigent­lich kein Typus. Das gehört zum Wesen der Vor­hut. Aber es sei dar­auf hin­ge­wie­sen, daß seit dem Beginn des Jahr­tau­sends bei neu­rech­ten Ver­an­stal­tun­gen immer wie­der jun­ge Män­ner auf­tre­ten, die in einer für die­se Krei­se eher irri­tie­ren­den Wei­se mode­be­wußt sind. Das kann dan­dy­haft wir­ken (womit aber auch an eine Über­lie­fe­rung des Lagers ange­schlos­sen wür­de), also etwas über­fei­nert oder affek­tiert, aber auch irri­tie­rend durch das post­mo­der­ne Spiel mit Moti­ven, selbst den geäch­te­ten. Ein kla­res Bild gibt es hier nicht, was kaum anders zu erwar­ten ist, ange­sichts der Tat­sa­che, daß die Avant­gar­de stets auf das vor­aus­zu­grei­fen sucht, was noch nicht ist.

Nach­be­mer­kung: Es dürf­te auf­ge­fal­len sein, daß bei den Ver­tre­tern der ver­schie­de­nen Sti­le prak­tisch immer nur Män­ner genannt wur­den. Das hängt mit dem signi­fi­kan­ten Über­hang die­ser Grup­pe in der im wei­tes­ten Sinn rech­ten Sze­ne zusam­men. Aller­dings sei dar­auf hin­ge­wie­sen, daß es unter den Retros und Tra­di­tio­na­lis­ten eine abgrenz­ba­re weib­li­che Vari­an­te gibt (grund­sätz­lich nur in Kleid oder Rock, trach­ten­ar­tig, viel­leicht mit Schne­cke oder Haar­kranz oder Dutt, unge­schminkt, »natu­ral style«), und auch unter den Unauf­fäl­li­gen (»girls in pearls« etwa), wäh­rend die kon­ser­va­ti­ve Femme fata­le als Son­der­fall gewer­tet wer­den muß, die kei­ner Ein­ord­nung zugäng­lich ist.

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