damit die ersten Fragen zum Komplex “Bezahlschranke” geklärt sind.
Eine erste Bilanz nach zwei Wochen fällt jedenfalls positiv aus:
- fast 500 Leser wählten das sechsmonatige Online-Abo und greifen somit auf alle Texte zu, die bei Sezession im Netz erscheinen
- 250 Leser entschlossen sich, motiviert durch die Bezahlschranke, dann doch gleich dazu, ein “echtes” Abo der Druckausgabe (Voll‑, Sozial‑, Förder‑, Auslandstarif) abzuschließen, wobei in diesem Fall das Online-Abo eine Gratis-Beigabe darstellt
- über 1650 der Stammleser, also mehr als die Hälfte aller Sezession-Abonnenten, haben sich bereits ein Leserkonto eingerichtet, um mitzulesen oder auch mitzudiskutieren.
Viele meldeten sich aber auch, weil sie Fragen hatten. Hauptthema war stets das Verhältnis “Zugangscode” und “Paßwort”. Beides wurde teilweise miteinander verwechselt. So soll es laufen:
- Jeder Abonnent hat mit der Jahresrechnung 2017 einen Zugangscode erhalten.
- Jeder Neuabonnent (ob Druck- oder Online-Abo) erhält diesen Zugangscode ebenfalls nach Abschluß seines Abonnements.
- Mit diesem Code kann jeder Leser ein Leserkonto erstellen und sich ein eigenes Paßwort vergeben. Der Code dient diesem einmaligen Vorgang. Ist er abgeschlossen, erfolgt die Anmedung nur noch über die selbstgewählte Mail-Adresse und das ebenfalls selbstgewählte Paßwort. Der Jahrescode wird dann nicht mehr benötigt.
- Kurz gesagt: Mit Ihrem Abo-Code gehen Sie bitte zu “Erstmalig anmelden – Zugangscode vorhanden” und richten sich ein eigenen Zugang mit Paßwort ein. Danach brauchen Sie nur noch Ihr Paßwort, nicht aber noch einmal den Code. Falls Fragen offen bleiben: kaiser[at]sezession.de oder +4934632/904399.
Abonnieren Sie oder legen Sie Ihr Leserkonto an, wenn Sie über Ihren Code bereits verfügen.
Bran
Was mich verwundert, ist, dass ich noch keine Rechnung für mein Abo erhalten habe. Ist das normal oder hat der Briefträger diese zur Vesper verspiesen?