1. (Ad Waldstein-Thesen 1–3 und 7)
1.1. An der Schwelle zur Neuzeit hat der Islam dem »alten Europa« mancherlei kulturelle Reichtümer beschert, ohne daß er selbst als eine »wesentliche Kulturquelle« betrachtet werden dürfte. Denn die islamische Religion und die arabische Sprache gaben lediglich die Rahmenbedingungen für die eigentlich schöpferischen Leistungen jener historischen Periode vor, die im wesentlichen von Angehörigen der eroberten Religionen und Völker vollbracht wurden: Die Kulturblüte des klassischen Islam war vornehmlich Juden und Christen, Griechen und Persern geschuldet. Darum konnten sich Orientalisten auch nie darüber einig werden, ob hier besser von einer »arabischen« oder einer »islamischen Kultur« gesprochen werden sollte, denn beides will nicht recht zutreffen.
Hinsichtlich der Kultur der Antike hat sich das arabisch-islamische »Morgenland« zweifellos um deren Rezeption verdient gemacht; eine echte Renaissance zustande zu bringen, war jedoch dem christlich-europäischen »Abendland« vorbehalten. Daß die Europäer das antike Erbe nicht nur zu bewahren, sondern aus eigener Kraft weiterzuentwickeln und umzugestalten wußten, war ein Grund für den Aufstieg des Okzidents und den Abstieg des Orients in der Neuzeit.
Der neuzeitliche Niedergang der orientalischen Welt wurde durch deren jahrhundertelange Ignoranz gegenüber der westlichen Kulturentwicklung noch weiter befördert. Anders als die antike ist die abendländische Literatur in den islamischen Großreichen kaum auch nur rezipiert worden: Bis zum 18. Jahrhundert gab es keinerlei arabische, persische oder türkische Übersetzungen europäischer Schriften.
Die kulturelle Misere des Islam hält bis in unsere Gegenwart an, weil dessen zeitgenössische fundamentalistische Ausprägungen nicht bloß durchweg die westliche Kultur verachten, sondern noch in dem, was der Westen selbst als kulturelles Treuhändertum des klassischen Islam zu schätzen weiß, nur einen Abfall von seinem wahren Wesen sehen kann.
1.2. Gewiß hätte Europa die Ernte der antiken Kultur nicht einfahren können, wären deren Saatkörner nicht im arabisch-islamischen Kulturkreis aufbewahrt worden. Doch konnten jene eben erst auf europäischem Boden fruchtbar werden, zu dem bereits die germanisch-christlichen Bauernvölker ein schöpferisches Verhältnis hatten, wohingegen die seit der ersten Jahrtausendwende in den Vorderen Orient vordringenden Nomadenvölker lediglich ein vernutzendes Verhältnis zur Erde kannten.
Insofern lag der weltgeschichtliche Gegensatz von Okzident und Orient bereits im Widerstreit von seßhaft-produktiven und nomadisch-extraktiven Lebens- und Wirtschaftsformen beschlossen. Allenfalls in einem wörtlichen, biologistischen Sinne ließe sich eine »symbiotische Einheit« von Okzident und Orient behaupten: Der »Wirt« wären dann die hegenden und pflegenden Bauernkulturen und der »Parasit« die abweidenden und verwüstenden Nomadenvölker gewesen. So sah es noch Friedrich Ratzel: »Der Nomadismus kann Kulturvölker politisch zusammenfassen, kann Kulturelemente aufnehmen und weitergeben, er kann aber die Kultur selbst weder anpflanzen noch fortpflanzen. Noch weniger kann er Kultur hervorbringen.«
1.3. Der im 9. Jahrhundert v. Chr. aufgekommene Ausdruck »Araber« bezog sich ursprünglich nicht auf eine semitischsprachige Ethnie, sondern auf den sozialanthropologischen Typus des »Nomaden«. Im alten arabischen Sprachgebrauch wurden daher ausschließlich Beduinen und Räuber als Araber bezeichnet, arabisch sprechende Seßhafte hingegen nicht.
Erst mit den islamischen Eroberungen des 7./8. Jahrhunderts grenzten sich die siegreichen Araber als »arabisches Volk« von den unterworfenen Völkern ab. Und als das arabische Königreich zu einem islamischen Weltreich aufgestiegen war, wurde schließlich dessen gesamte kosmopolitische Kultur als »arabische Kultur« gefeiert. Doch infolge der ethnischen Verschmischung der arabischen Eroberer mit ihren arabisierten Untertanen und vollends nach ihrer gemeinsamen Unterwerfung unter die türkische Fremdherrschaft kam die ursprüngliche Bedeutung von Araber als Nomade wieder zu Ehren.
Auch der Prophet Mohammed (570–632) sah im Beduinentum die reinste Form des freien Arabertums, und der Philosoph Ibn Khaldun (1332–1406) suchte überdies nachzuweisen, »daß die Nomaden näher am Guten sind als die Seßhaften«, obgleich sie zu den »wildesten Menschen« gehören. In seinen »Betrachtungen zur Weltgeschichte« stellte dieser bedeutendste islamische Gelehrte insbesondere die »arabischen Beduinen« auf die Stufe »wilder, unzähmbarer Tiere«, da »überall dort, wo die Beduinen gesiegt haben, die Kultur zusammenbricht und diese Gegenden entvölkert werden«. Solche barbarische Rohheit spreche jedoch mitnichten gegen die Nomaden, denn schließlich neigten die Seßhaften »zum Luxus und zum Versinken im Wohlleben«. Und gegenüber solcher »Weichheit des seßhaften Lebens« rühmte Ibn Khaldun allemal die »Härte des Nomadenlebens«, derer es bedarf, um »die Oberhand zu gewinnen und an sich zu reißen, was in den Händen anderer Völker ist«.
1.4. Dieser klare Gegensatz von Seßhaftigkeit und Nomadentum begann sich im Zeitalter der Reformation zu trüben, als jener von Max Weber als »Entzauberung der Welt« charakterisierte religionsgeschichtliche Rationalisierungsprozeß, der mit der altisraelischen Prophetie eingesetzt hatte, in der »protestantischen Ethik« seine neuzeitliche Fortsetzung fand. Den »Geist des Kapitalismus« sah Weber allerdings weniger im lutherischen Protestantismus als im calvinistischen Puritanismus vorgebildet: Während Luther mit seinem weltfrommen Berufsgedanken die Arbeit zum Selbstzweck erhob, indem er als ihren einzigen Wertmaßstab die innere Tatgesinnung anerkannte, lag es in der asketischen Konsequenz von Calvins Bewährungsgedanken, daß hier der akkumulative Gelderwerb zum Selbstzweck werden sollte, da allein der äußere Berufserfolg Heilsgewißheit verschaffen konnte.
Doch mit ganz ähnlichen Worten wie Weber, der die »innerweltliche protestantische Askese« und eine »methodisch rationalisierte ethische Lebensführung« als konstitutive Merkmale der protestantischen Sittlichkeit ausgewiesen hatte, stellte Ernest Gellner die »rationale Systematisierung des sozialen Lebens« und den »spirituellen Egalitarismus« der islamischen Soziallehre heraus.
Aufgrund solcher Wahlverwandtschaft konnte im Zuge der Entfaltung des modernen Kapitalismus der orientalische Nomadismus zum Schicksalsgesetz auch der okzidentalen Welt werden. Spätestens seit der neoliberalen Deregulierung der Weltwirtschaft fungiert das Kapital nicht mehr vorrangig als »Mittel des seßhaft-produktiven Unternehmers«, der die Bewirtschaftung seines Landes sichert, sondern vor allem als »Gegenstand des extraktiv-nomadischen Spekulanten« (Reinhold Oberlercher),der dessen Abwirtschaftung betreibt: Wie dazumal multiethnische Kriegernomaden unter der Begleitmusik flötespielender Hirtennomaden über ansässige Völkerschaften herfielen, so unternehmen derweil multinationale Kapitalnomaden unter dem Beifall freischwebender Intelligenznomaden parasitäre Abweidungsfeldzüge gegen ganze Volkswirtschaften, um mit frei flottierendem Spekulationskapital alles standortgebundene Produktionskapital abzugrasen und zu entwurzeln.
Dabei gehen die Siege des abgreifenden Geldkapitals über das herstellende Industriekapital aufs Konto längst nicht mehr allein amerikanischer Broker, sondern auch europäischer, arabischer und asiatischer Banker. Das läßt den vormals berechtigten Argwohn, uns Deutsche verbände mit dem »Börsenbroker aus Manhattan« schwerlich mehr als mit dem »Okraschotenhändler aus Kairo«, mittlerweile obsolet erscheinen.
– – –
2. (Ad Waldstein-These 4)
2.1. Der historische Niedergang des Islam stellte eine conditio sine qua non für den politischen Aufstieg des Islamismus dar. Nach dem Ende seines letzten, des osmanischen Weltreiches drohte der Islam zu einem orientalischen Anachronismus herabzusinken. Kemal Atatürk, der Begründer des türkischen Staates, befand: »Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte! (…) Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer Nation!«
Aber nicht nur dem türkischen Kemalismus, auch dem ägyptischen Nasserismus sowie dem syrischen und irakischen Baathismus gelang es zeitweilig, den integralen Herrschaftsanspruch des Islam niederzuhalten, bevor der iranische Khomenismus das Ende dieser antiislamischen Periode eines »arabischen Nationalismus« einläutete.
Um dem Islam wieder zu weltpolitischer Aktualität zu verhelfen, bedurfte es ferner terroristischer Avantgarden, welche zunächst den westlich korrumpierten Regimen des Nahen Ostens den Kampf ansagten, bevor sie schließlich dem hegemonialen Westen selbst den Krieg erklärten.
2.2. Der religiös motivierte Mord und zumal das Selbstmordattentat steht in der islamischen Tradition der Assassinen. Mit dieser Speerspitze der Ismaelitensekte der ersten Jahrtausendwende verbindet die Selbstmordattentäter der zweiten nicht zuletzt dies, daß auch sie das Überleben ihrer Anschläge als Schande empfänden. Allerdings waren die regional operierenden Assassinen nur eine sektiererische Häresie der schiitischen Häresie des hegemonialen sunnitischen Islam, wohingegen der globalisierte Glaubenskampf der heutigen Islamisten gegen die Irr- und Ungläubigen aller Kontinente die geballte Wut der arabischen Welt hinter sich weiß.
2.3. Wie die zeitgenössische »Politisierung des Islam« letztlich nur eine »Re-Politisierung der von Anfang an politischsten aller Religionen« (Ernst Nolte) darstellt, so bedeutet auch die»Radikalisierung des Islam«keine Abirrung von seiner moderaten und toleranten Wesensart, sondern ein Anknüpfen an die Radikalität seiner Ursprünge.
Indem der Prophet Mohammed die jahrtausendealte Kriegskultur arabischer Nomadenstämme in den Dienst des »Dschihad« stellte und zu einem »sakralen Militantismus« überhöhte, gründete er eine auf Araber zugeschnittene, wiewohl auch anderen Orientalen zuträgliche Religion, die sich seit Anbeginn als »Religion des Feldlagers« (Peter Sloterdijk) bewährte. Allein durch permanente Raub- und Eroberungskriege konnte die religions- wie militärhistorisch beispiellose Expansion des Islam gelingen, der über seine drei Weltreiche hinweg das weiträumigste und langlebigste Sklavensystem der Weltgeschichte aufrechterhielt.
Das christliche Abendland sah sich über fast tausend Jahre, von der Landung der Mauren in Spanien bis zur zweiten Belagerung Wiens durch die Türken, einer existentiellen Bedrohung durch den Islam ausgesetzt, und insofern war die »begrenzte und erfolglose Imitation des Dschihad«, welche die christlichen Kreuzzüge unternahmen, lediglich »ein Versuch, mittels eines heiligen Krieges zurückzugewinnen, was durch einen heiligen Krieg verloren war«. (Bernard Lewis)
Erst das neuzeitliche Europa vermochte die mittelalterliche Vorherrschaft des islamischen Orients zu brechen, um schließlich in seiner imperialistischen Periode dem Islam für seinen vorausgegangenen und viel länger wütenden Nomaden-Imperialismus die volle Rechnung zu präsentieren.
2.4. Vor diesem Hintergrund mußte die radikale Renaissance des Islam, die bereits nach der Zerschlagung des Osmanischen Reiches einsetzte, auch den Charakter einer von antikolonialistischen Ressentiments durchsetzten fundamentalistischen Reaktionsbildung tragen.
Gleichwohl läßt sich die über das gesamte 20. Jahrhundert sich erstreckende Repolitisierung und Radikalisierung des Islam nicht ausschließlich dem »europäischen Kolonialismus« in die Schuhe schieben, denn bedeutsamer als die Arroganz der Kolonialherren war die Demütigung durch die mit der Niederlage im Ersten Weltkrieg unabweisbar gewordene Einsicht, daß die islamische Welt weit hinter der europäischen zurückgeblieben war, nachdem die Selbstabschottung des osmanischen Reiches die gegenteilige Illusion hatte blühen lassen, der Islam wäre die höchste Kultur und in Europa hausten nur ungläubige Barbaren.
Im übrigen war gerade die arabische Halbinsel, auf die kein Kolonialherr jemals seinen Fuß gesetzt hat, die Heimat einer mächtigen Strömung des Islamismus: des aus dem fundamentalistischen Wahabismus hervorgegangenen Salafismus. Umgekehrt konnten in jenen islamischen Ländern, in denen die westliche Kolonialherrschaft am intensivsten gewesen war, islamistische Bewegungen erst erstarken, als sie von den USA zum Zwecke der Beseitigung säkularer Modernisierungsdiktaturen militärisch aufgerüstet wurden.
Daß sich der islamische Terrorismus schließlich auch gegen die USA selbst richten sollte, geht auf diese strategische Fehlkalkulation zurück, die allerdings nur eine substantielle Feindschaft zutage förderte. Insofern ist der »amerikanische Neokolonialismus« eher als zufälliger Auslöser denn als eigentliche Ursache des gegenwärtigen Kulturkampfes anzusehen.
– – –
3. (Ad Waldstein-These 6)
3.1. Samuel Huntingtons These vom »clash of civilizations between the West and the rest« bietet eine realistische Lagebeschreibung. Der Einwand, daß dieser Topos nichts als amerikanische Propaganda sei, kann nicht verfangen, da er zugleich ein Bestandteil der islamistischen Propaganda ist, und gerade die Wechselseitigkeit dieser Feindschaftserklärung beweist die Realität eines »Kampfes der Kulturen«.
Bei diesem Kulturkampf handelt es sich keineswegs um einen zum Völkerkampf internationalisierten Klassenkampf zwischen den »reichen« Ländern des Westens und Nordens und den »armen« Ländern des Ostens und Südens, denn sonst hätten die »Widerstandsbewegungen« der letzteren keine radikalreligiöse, sondern eine sozialrevolutionäre Agenda. Was Muslime zu fanatischen Dschihadisten werden läßt, ist jedoch weniger das Elend von politisch Fremdbeherrschten oder ökonomisch Ausgebeuteten als vielmehr ihr Ekel vor der moralischen Dekadenz des Westens.
3.2. Die ursprünglich linke und erst nachträglich von islamischer Seite aufgegriffene These, der Islamismus des Nahen Ostens sei letztlich vom Imperialismus des Fernen Westens selbst verursacht worden, ist längst integraler Bestandteil der zu einer erpreßbaren Schuldkultur herabgesunkenen Leitkultur Europas geworden. Dies bezeugen all jene Zeitgenossen, die aus einer perversen Mischung von hypermoralischem Sündenstolz und postkolonialistischer Herablassung Muslimen nicht einmal die elementare menschliche Freiheit zugestehen, aus eigenem Antrieb böse zu sein, und darum noch die enthusiastischsten Massenmörder zu sozial frustrierten Verzweiflungstätern erniedrigen.
So fühlen sich Muslime denn auch notorisch als Erniedrigte und Beleidigte und fordern die strafrechtliche Sanktionierung sogenannter »Islamophobie«, nicht ohne damit den Geist der europäischen Aufklärung, die sich maßgeblich als Religionskritik profilierte, in die Vorhölle des politisch Unkorrekten zu verbannen.
Erniedrigt und beleidigt fühlte sich bereits der Analphabet und Kameltreiber Mohammed, der von jüdischen und christlichen Gelehrten verlacht wurde, als er bei deren theologischen Disputationen mitreden wollte, aber nicht konnte. Es war dieses Ressentiment eines Zukurzgekommenen, was den späteren Propheten und Feldherren die Juden zu »Affen« und die Christen zu »Schweinen« entmenschlichen ließ.
quarz
"Denn die islamische Religion und die arabische Sprache gaben lediglich die Rahmenbedingungen für die eigentlich schöpferischen Leistungen jener klassischen Periode vor, welche hauptsächlich von Angehörigen der eroberten Religionen und Völker vollbracht wurden."
Ich sehe die islamische Religion und die arabische Sprache nicht nur nicht als Rahmenbedingungsgeber, sondern im Gegenteil sogar als Hindernis für die schöpferischen Leistungen auf wissenschaftlicher Ebene.
Die Religion deshalb, weil sie - anders als das Christentum - nicht dazu einlädt, die Natur als naturgesetzlich geregelt anzusehen und die entsprechenden Gesetze zu erforschen. Das liegt in der theologisch angelegten Unergründlichkeit des Willens Allahs begründet, der seine Allmacht nicht an Naturgesetze delegiert, sondern alle Veränderung der Welt unmittelbar seinem Willen entspringen lässt. Eine vergleichbare Strömung hat es zwar auch im christlich-lateinischen Mittelalter gegeben, die war aber nicht in den Fundmenten des Christentums verwurzelt und hat auch nicht obsiegt.
Und die arabische Sprache deshalb, weil sie zu primitiv war, um überhaupt die begrifflichen Grundlagen für eine wissenschaftliche Weltbetrachtung zu beinhalten. Diese mussten erst mühsam durch Christen aus den eroberten Gebieten in die arabische Sprache eingeführt werden. Der Mittelalterhistoriker Sylvain Gouguenheim formuliert den Sachverhalt kompakt: "Die wissenschaftliche Ausdrucksform im Arabischen stammt von A bis Z von Christen!"
In diesem Umstand kommt ja auch nur die umfassendere Tatsache zum Ausdruck, dass die Araber den eroberten Gebieten zu Beginn keineswegs Kultur gebracht, sondern sich auf hochentwickelte spätantike Kulturen draufgesetzt, diese militärisch kontrolliert und ohne viel eigene Mitwirkung von dem Ruf profitiert haben, den die Angehörgen dieser Kulturen - christliche Syrer und Griechen, Juden, zoroastrische Perser - intellektuell erwirtschaftet haben.