Sonntagsheld (112) – Neuer Rauch aus alter Asche

Noch ist der Pinsel scharf.

Noch ist der Pin­sel scharf.

Gleich vor­ab – die Welt der Male­rei blieb mir stets ver­schlos­sen. Zwar ver­mag das eine oder ande­re Bild mich zu bewe­gen und mei­ne Kunst­leh­re­rin war zu Schul­zei­ten durch­aus ange­tan von mei­nen krea­ti­ven Inter­pre­ta­tio­nen, aber mei­ne Zei­chen­haus­auf­ga­ben ließ ich schon damals für einen schma­len Taler oder eine Süßig­kei­ten­tü­te von mei­nen Klas­sen­ka­me­ra­din­nen anfer­ti­gen und in eine Kunst­ga­le­rie bekom­men mich auch heu­te kei­ne zehn Pfer­de rein (auch nicht, wenn sie blau wären).

Ein­ge­denk die­ser Tat­sa­chen möge man mir also ver­zei­hen, wenn ich die aktu­el­le Debat­te um den Leip­zi­ger Maler Neo Rauch nicht aus der Per­spek­ti­ve des rot­wein­schlür­fen­den Soi­rée-Som­me­liers betrach­te, son­dern mit dem leid­ge­prüf­ten Blick des poli­ti­schen Publizisten.

Zuerst viel­leicht, für die­je­ni­gen, die wich­ti­ge­res zu tun haben, als die gan­ze Woche über Schlag­zei­len auf der Suche nach geeig­ne­ten Wochen­end-Hero­en zu durch­fors­ten: Wor­um geht es hier eigentlich?

Vor unge­fähr einem Monat ver­öf­fent­lich­te der Kunst­wis­sen­schaft­ler Wolf­gang Ull­rich in der Zeit unter der Über­schrift “Auf dunk­ler Schol­le” einen Schmäh­ar­ti­kel der übli­chen Sor­te gegen besag­ten Neo Rauch. Die Anwür­fe – rech­te Okku­pa­ti­on der Kunst­au­to­no­mie, krypto­fa­schis­ti­sche Bot­schaf­ten in Rauchs Bild­wel­ten, dazu ein biss­chen Sip­pen­haft mit den offen­sicht­lich ein­deu­ti­ger ein­or­den­ba­ren Krau­sens und Tell­kamps unse­rer Tage – sind ermü­dend unkrea­tiv zusam­men­ge­kleckst, nicht der Rede und kei­nes­falls eines 4‑Wo­chen-Gra­tis-Test­zu­gangs im Netz­por­tal der Zei­tung wert.

Anschei­nend tra­fen sie jedoch in der illus­tren Leip­zi­ger Künst­ler­sze­ne einen emp­find­li­chen Punkt. Das Affen­thea­ter um den AfD-nahen Maler Axel Krau­se, der erst vor kur­zem von der Leip­zi­ger Jah­res­aus­stel­lung aus­ge­la­den wur­de, bevor der Vor­stand sel­bi­ger zurück­trat und die Aus­stel­lung absag­te, nur um sie schließ­lich doch zu ver­an­stal­ten, frei­lich ohne den bösen Maler mit dem Herz für die blaue Par­tei; jene Mise­re also war offen­sicht­lich noch nicht ganz ver­ges­sen und so sah sich Neo Rauch, der zumin­dest als Pro­mi­nen­tes­ter unter den der in Ull­richs Arti­kel mit dem Schand­fleck der Düs­ter­nis Behaf­te­ten gel­ten darf, genö­tigt, eine Ant­wort zu verfassen.

Frei­lich, eine Ant­wort in sei­nem eige­nen Stil.

Unter dem Titel “Der Anbräu­ner” schick­te er weni­ge Wochen spä­ter die Foto­gra­fie eines Gemäl­des an die Redak­ti­on der Zeit. Dar­auf zu sehen ist der zur Kennt­lich­keit ent­stell­te Feuil­le­to­nist Ull­rich, wie er mit sei­nen eige­nen Fäka­li­en eine all­zu­deutsch grü­ßen­de Figur auf eine Lein­wand malt. Durch das Fens­ter lugt der Füh­rer per­sön­lich, neben der pro­vi­so­ri­schen Toi­let­te lie­gen eini­ge Aus­ga­ben der taz, ver­mut­lich als Toi­let­ten­pa­pier, oder als Klolektüre.

Char­mant an die­ser Dar­stel­lung ist in jedem Fall, dass nie­mand sich ernst­haft fra­gen wird, “was uns der Künst­ler mit die­sem Werk sagen möch­te”. Viel­mehr mag man sich leb­haft das lüs­tern-empör­te Geschnat­ter ält­li­cher Damen vor­stel­len, die sich in einem schon fast reak­tio­när ein­ge­rich­te­ten Café fra­gen, ob der Herr Rauch das über­haupt darf, sei­nen Kri­ti­ker so zu beleidigen.

Für die gan­ze Kunst-Sze­ne müss­te ein sol­cher “Skan­dal” eigent­lich recht ergötz­lich sein, hört man doch allent­hal­ben, dass sel­bi­ge von der Pro­vo­ka­ti­on lebt. Und doch kann man die­se Wort­mel­dung schon für mehr neh­men als bloß für eine kecken Wurf oder die bild­ge­wor­de­ne Zickig­keit eines Diva-Charakters.

Die­ser “Anbräu­ner” ist eine Gestalt, die jedem von uns, der schon ein­mal auf sei­ne Lein­wand geschmiert wur­de, nur all­zu ver­traut ist. Jeder kennt sie, die Schrei­ber­lin­ge die aus ihrem Worte­ge­wursch­tel her­aus mit Schei­ße schmei­ßen in der Hoff­nung, dass am Ende doch irgend­was hän­gen blei­ben wird.

Die­se Typen als das dar­zu­stel­len was sie sind, ist das Min­des­te. Und ich hof­fe, dass wir das Bild von Neo Rauch in Zukunft öfter sehen wer­den – immer dann, wenn sich wie­der einer zu einer län­ge­ren Sit­zung bequemt hat, um sei­nen Unrat gegen uns ins Feuil­le­ton zu sprit­zen, wol­len wir es her­vor­ho­len und es hoch­hal­ten wie einen Schild.

Und vor Allem dar­un­ter schir­men wol­len wir die Künst­ler, denn, wis­sen Sie lie­be Leser, auch ich ken­ne ein paar von ihnen und zwar sol­che von der Sor­te, deren Bil­der nie im Metro­po­li­tan Muse­um in New York hän­gen wer­den. Sol­che, die kei­nes­falls von dem Biss­chen leben kön­nen, was ihre Arbeit abwirft. Für sie kön­nen Arti­kel wie der von Wol­fang Ull­rich exis­tenz­be­dro­hend wer­den, und doch wer­keln, dich­ten, malen und schaf­fen sie ste­tig auf jener dunk­len Schol­le aus der jeden Mor­gen unse­re Hoff­nung sprießt, wenn im Osten die ers­ten Son­nen­strah­len vom Him­mel fallen.

Einen aus­führ­li­chen Arti­kel zur The­ma­tik, auch mit wei­te­ren Infor­ma­tio­nen zu Neo Rauch und sei­nem Hin­ter­grund fin­den inter­es­sier­te Leser auf der aber­mals emp­feh­lens­wer­ten Sei­te des Pro­jek­tes “Anbruch” – im Gegen­satz zu den Arti­keln in der ZEIT steht er nicht hin­ter einer Bezahlschranke. 

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Kommentare (15)

Laurenz

30. Juni 2019 22:17

Herr Weesels, mir geht's in der bildenden Kunst wie Ihnen. Allerdings gibt es "Übersetzer", wie die Macher von "Hundert Meisterwerken", welche die malerische Kunst auf einem pädagogisch erfolgreichen Wege, mir, einem malerischem Banausen, die Kunst näher brachte.
Das Bild ist geil. Vor allem steht die künstlerische Befähigung außer Frage. Der Mann kann malen. Und, welch Errungenschaft, jeder wird es verstehen. Die Bigotterie gegenüber nationalsozialistischer Architektur und diese in 70 Jahre kopierend, wird vielleicht dazu führen, daß dieser Maler zukünftig dem Widerstand zugerechnet werden wird.

Ratwolf

1. Juli 2019 01:22

Zitat: „die Welt der Malerei blieb mir stets verschlossen“

Geht mir auch so.
Bildinterpretationen, also tagelanges Grübeln über die Symbolik und Zusammenhänge von alten Bildern sind für mich Zeitverschwendung,

Die neunen Künstler der Moderne stellen sich lieber selber in den Vordergrund. Von Kunst als Können ist nichts mehr zu sehen.

Guter Artikel. Schön geschrieben. Gut zu lesen.

Janno

1. Juli 2019 03:17

Wahrlich ein verdienter Held. Die sächsischen Künstler können eben auf eine Tradition zurück blicken, die größer ist als "das Land, in dem wir gut und gerne leben".

Atz

1. Juli 2019 10:06

Es gab in der Süddeutschen gerade einen Artikel zu einem Hatz in Havard gegen einen Rechtsprofessor, der Team der Verteidiger von Harvey Weinstein ist.

Und dort: "Der Dekan des Harvard College, Rakesh Kurana, schrieb in einer E-Mail an die Studenten, dass er deren Sorgen sehr ernst nehme."

Diese Führungsschwäche gibt es auch in Deutschland. Es sind liberale Menschen, die notwendige liberale Prinzipien nicht verstehen. Künstler können machen, was sie wollen.

Michael B.

1. Juli 2019 11:17

Warum hat der Mann auf Rauchs Bild eigentlich drei Beine? Uebersehe ich die Rolle des Schattens, hoehere Symbolik? Ebenfalls wohl eher Kunstbanause...

Niekisch

1. Juli 2019 11:41

"Künstler können machen, was sie wollen."

@ Atz 10:06: Nicht wirklich. Zwar ist die Kunst gem. Art. 5 III GG frei, sie unterliegt dennoch "immanenten" Schranken. Soweit staatliche Maßnahmen sich nicht gegen das Kunstwerk als geistigen Wert - in einer Gestaltung wird ein geistig-seelisches Erlebnis offenbart- richten, sondern der Schutz anderer Rechtsgüter im Vordergrund steht, gelten die allgemeinen Beschränkungen (Vorbehalt des Gesetzes).

Würde z.B. der Kunstkritiker im Gemälde Neo Rauchs die Persönlichkeit herabsetzend dargestellt, so könnten Beleidigungsdelikte die Kunstfreiheit einschränken.

KlausD.

1. Juli 2019 12:23

Neo Rauch ist in Aschersleben, der ältesten Stadt Sachsen Anhalts, aufgewachsen und studierte in Leipzig. Alle ehemaligen DDR-Bürger kennen aus eigenem Erleben die Merkmale eines totalitären Regimes, sie haben dafür sozusagen einen 7. Sinn entwickelt. Sie WISSEN: Eine (Merkelsche) Einheitspartei, (fremdgesteuerte) „alternativlose“ politische Entscheidungen, gleichgeschaltete Medien mit ihrer Dauerpropaganda sind Merkmale einer Diktatur, und genau dagegen sind sie vor 30 Jahren auf die Straße gegangen. Das Problem ist: Die Meinungen, die Anschauungen, die Gefühle der Ossis interessieren im Westen niemanden. Dort ist man überzeugt, nach wie vor im besten aller Systeme zu leben und jede Kritik daran wird als Abkehr von ihrer (weltbesten) „Demokratie“ verstanden. Eine Lösung dieser Misere? Ich sehe keine, zumindest kann ich die Meinung von @LotNemez in seinem Kommentar vom 28.Juni 2019 um 21:15 zum Thema „Sezession: Thema Sachsen und Abokampagne“ nachvollziehen.
Nachsatz: In Aschersleben hat übrigens die 2012 gegründete Grafikstiftung Neo Rauch ihren Sitz, ein Besuch lohnt sich!
https://www.grafikstiftungneorauch.de

Maxx

1. Juli 2019 13:07

Genialer und gut ausgedrückter bildlicher Konter von Neo Rauch, dessen Bilder ich auch schon seit langem sehr mag.

"Warum hat der Mann auf Rauchs Bild eigentlich drei Beine?"
Drei Beine stehen (möglicherweise) als Symbol für übereifrige Denunanziationstätigkeit, wobei der Mann zugleich nicht mehr in der Lage ist, sich auf drei Beinen fortzubewegen und dazu verurteilt ist, sitzen zu bleiben. Dem Anbräuner ist ein drittes Bein gewachsen, das er in einen Topf mit eigenen Fäkalien gesteckt hat, um sie zusätzlich zum Pinselauftrag auf robustere Weise zu verteilen. Die Fußspitze des vorderen Beins hat der W. U. in einen bereits gefüllten Topf mit Fäkalien gesteckt, die er nach Bedarf an der Leinwand verteilt.

Fredy

1. Juli 2019 15:00

Bild ist von der Aussage top, von der künstlerischen Fähigkeit ein Flop: Die 2 Schatten am Stuhl passen nicht, die Beine passen nicht (selbst wenn das 3. Bein eine spezielle Aussage hätte, müßten zumindest 2 perspektivisch zusammenpassen), die Scheiße-Schüssel hängt in der Luft (der Maler hält ja den Pinsel), und grundsätzlich kann man in dieser seltsamen Stellung schon gar nicht verweilen. Das ist ganz schnell und schlecht hingerotzt worden. Aber vielleicht ist das die Botschaft (mehr Einsatz war das Zielobjekt einfach nicht wert).

Anthropofugaler Wanderer

1. Juli 2019 16:17

Ich finde es bemerkenswert, wie ausnahmsweise nicht ausgewichen, gerechtfertigt und relativiert sondern scharf und treffsicher zurückgeschossen wird. Solche gekonnten Konter, welche sich nicht auf das Terrain des Gegner begeben, sollten viel mehr Schule machen - gerade in der Kunst stehen einem unendliche Möglichkeiten zur Verfügung. Freilich ist das dem hohen Renommee und der geringeren Druckmittel des hegemonial-repressiven Apparates geschuldet, aber wenn man schon fällt, dann könnte man auch austeilen.

Ein angedeutetes oder ausgeführtes drittes Bein stehen symbolisch für den Teufel oder das Böse, sollten in dem Fall hier besonders die Falschheit der Figur unterstreichen.

Gracchus

1. Juli 2019 21:17

Neo Rauch scheint mir auf gutem Weg, ein bedeutender Künstler zu werden, und nicht zufällig lautet ein Film über ihn "Ein deutscher Maler"; mir scheint, als male er live aus dem deutschen Unbewussten. Ohnehin finde ich die Leiozuger Schule interessant, obwohl mich die gegenwärtige Kunst in ca. 9 von 10 Fällen kalt lässt. Soll man es bezeichnend nennen, dass Rauch ein "Ossi' ist.

Möglicherweise hat der Schmalspur-Intellektuelle W. U. eben das Deutsche am Werk Rauchs wahrgenommen, und jemand wie W. U. in seiner gehirngewaschenen Phantasielosigkeit assoziiert Nazi-kontaminiertes.

W. U. zeigt sich übrigens - im Deutschlandfunk - und unbeeindruckt und fühlt sich gar nicht gemeint, sondern sieht darin ein Selbstporträt.

Hartwig aus LG8

1. Juli 2019 21:52

Ohh @Fredy!
Ich kann mit den Bildern Neo Rauchs nicht viel anfangen. Sie sprechen mich nicht an. Wer El Greco liebt, kann Neo Rauch nicht mögen.
Aber das Rauch Bilder "hinrotzt", ist nun wirklich eine Interpretation, die Sie zum Banausen stempelt. Rauch ist ein Virtuose, ein Meister der Technik. Nichts ist "mißraten", nichts mißlungen, nichts zufällig.

Man darf den "Anbräuner" nicht überhöhen - das ist kein GEMÄLDE von Neo Rauch, sondern allenfalls ein Illustration.

Thomas Martini

1. Juli 2019 22:02

Das plumpe und monotone Gleichsetzen von Nazis und Kot, ist lediglich der stumpfsinnige Ausdruck von 40 Jahren BRD-Vergangenheitsbewältigung.

Der Maler Neo Rauch trägt daher mit seinem beschissenen Gemälde rein gar nichts zur Entlastung der Deutschen oder Deutschlands bei.

Das ist der einzige Maßstab, an dem man deutsche Helden messen sollte - und zwar solange, bis man die Geschichte der Deutschen nicht mehr mit Inquisitionsgesetzen in Geiselhaft gefangen hält.

"Du bist ein Nazi!"

"Nein, seht her: Ich bin kein Nazi, und möchte nicht mit dem braunen Hitlerdreck in Verbindung gebracht werden".

Diese Haltung, auf welche Art auch immer, einzunehmen, ist weder mutig, noch sonstwie bewundernswert. In Nazideutschland hätte diese Reaktion ihre Entsprechung wohl in einem Hitlergruß nach Aufforderung gefunden.

quarz

1. Juli 2019 22:16

Das ist jetzt schon der dritte prominente ostdeutsche Maler, der aufmuckt. Etwas untergegangen neben Rauch und Krause ist Gerhard Richter (in einschlägigen Rankings immerhin als bedeutendster lebender Künstler der Welt gelistet, dessen Gemälde "Abstraktes Bild" vor ein paar Jahren für über 25 Millionen Euro den Besitzer wechselte).

Richter ließ vor zwei, drei Jahren in einem Interview folgende Anmerkungen fallen:

"Die Parole von der Willkommenskultur, die wir eingeführt haben mit unserem Präsidenten, die ist so verlogen. Das ist unwahr, mir sind Flüchtlinge nicht willkommen. Ich hab noch nie was gegen Ausländer gehabt. Aber wenn mir gesagt wird, du musst jetzt alle willkommen heißen, dann ist das gelogen. Ich nehm die nicht zum Essen, sondern nur die ich jetzt kenne, egal, ob das jetzt ein Neger ist oder ein Däne."

Atz

3. Juli 2019 08:34

@Niekisch Ich wollte keine grundrechtspositivistische Diskussion evozieren. Nur das Beispiel einer Hochschule, die vor Angriffen von Aktivisten gegen einen Professor einknickt - Angriffen, weil er Strafverteidiger einer Person ist - statt diese entschieden zurückzuweisen.

Genau das gleiche bei Neo Rauch, wie er weltanschaulich blinkt und was er an der deutschen Seele bespielt, sollte doch kein Werturteil nach sich ziehen. Selbst in der DDR hat man Künstler nicht so ganz platt für die Regierung eingespannt. Dass Künstler den Gesetzen unterliegen, geschenkt. Dass Künstler Sachen für ihre Kunst enteignen dürfen, eine Kuriosität des BGB.

Mich erinnert das mit dem "Anbräuner" übrigens an die Karikaturen von Greser und Lenz.

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