urteilte der deutsche Soziologe und einer der geistigen Urväter des Ethnopluralismus, Henning Eichberg. Speziell nach der Grenzöffnung von 2015 geistert der Begriff des »Ethnopluralismus« gehäuft durch den Äther. Schwammig konturiert wird er sowohl auf rechter Seite als exzessiv gebrauchtes, standortbestimmendes Schlagwort verwendet als auch eifrig von linker Seite herangezogen, um über seine Verfremdung den moralinsauren Vorwurf eines »Rassismus ohne Rassen« zu konstruieren.
Sein konkreter Gehalt geht dabei freilich verloren und nur die wenigsten, die den Ethnopluralismus im Mund führen, werden seine originäre Bedeutung wirklich kennen. Ein Buch, das einen Schlußpunkt hinter diese Aufweichung des Begriffs setzen und dem Konzept des Ethnopluralismus damit wieder eine eindeutige Kontur geben möchte, ist das unlängst im Verlag Antaios erschienene Ethnopluralismus – Kritik und Verteidigung von Martin Lichtmesz.
Sezession-Literaturredakteurin Ellen Kositza hat das essentielle Werk in ihrer beliebten Videorezension-Reihe vorgestellt:
Martin Lichtmesz’ Verteidigung eines unserer zentralen Konzepte können Sie natürlich direkt hier, bei Antaios, dem größten konservativen Versandbuchhandel bestellen.
Derweil zieht das Konzept des Solidarischen Patriotismus weiter seine Kreise. Nachdem der Thüringer AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke das namensgebende Buch, Solidarischer Patriotismus. Die soziale Frage von rechts, von Sezession-Redakteur Benedikt Kaiser per Vorstellungsvideo in den höchsten Tönen lobte (siehe hier), hatte Kaiser beim jüngst ins Leben gerufenen Podcast des Netzmagazins konflikt noch einmal die Gelegenheit, den Inhalt und die politischen Implikationen seines Werkes breit darzulegen:
Das eminent wichtige Werk können Sie hier bestellen.
Indes geht es in den USA drunter und drüber. Die Gräben, die sich in der US-amerikanischen Gesellschaft über Jahrzehnte aus verschiedensten Gründen aufgebaut haben, zeitigen Ihre Wirkung und treten immer unverhohlener zutage.
Selbst das Vertrauen in die Integrität eines der Prozesse, der einen wesentlichen Bestandteil des amerikanischen Selbstverständnisses ausmacht, nämlich der Wahl, ist massiv erschüttert.
Anstoß des Mißtrauens ist die dank Corona auf Rekordniveau liegende Briefwahl. Donald Trump vermutet weitreichende Wahlfälschungen, die ihn um den Sieg bringen sollen.
Indizien dafür gibt es einige.
- Verstorbene im Wählerverzeichnis, Breitbart berichtete hier, die dann auch noch wählen (siehe hier).
- Zahlreiche steinalte, wahrscheinlich bereits verstorbene Wähler, die noch einmal Ihre politische Seite an sich erkennen (bspw. hier)
- Postmitarbeiter, die versuchen Wahlzettel außer Landes zu schaffen (siehe hier), und, und, und …
Eine satirische Steilvorlage für Alex Malenki und Philip Thaler, frisch zurück aus dem Sendeurlaub widmen sie sich vor neuer Kulisse den mannigfaltigen Hinweisen zum Wahlbetrug bei der US-amerikanischen Präsidentschaftswahl.
Was man im neuen Studio so alles anstellen kann, beweisen die beiden bei einer eigenwilligen Waterboarding-Einlage, um die neuen Ausbildungsbedingungen bei der von Annegret Kramp-Karrenbauer diversifizierten Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr nachzuempfinden.
Unbedingt einschalten:
Franz Bettinger
@RMH: Noch zum letzten Strang (falls erlaubt), weil ich die Antwort schuldig bin: Ich hatte im März darauf hingewiesen: Echte C-Kranke und viele nur als Corona-krank Etikettierte werden, um den Schwindel mit Bildern zu propagieren, in wenigen Kliniken konzentriert. Andere Kliniken sehen leer. Zu den vollen Corona-Schwerpunkt-Kliniken schickt man die Kameras; dort interviewt man die Schwestern und Ärzte. Im Übrigen bin ich’s einfach müde und werde die ganze Corona-Debatte nun nicht erneut führen. // Eine gewisse Gefahr ist nicht von der Hand zu weisen: Wo ich lebe, ist im Umkreis von 100 km keiner an C verstorben oder auch nur erkrankt. Nicht einer. Es sind aber geschätzt 50% daran verblödet.