Im folgenden werde ich den Versuch unternehmen, die christliche Vorstellung vom Gehorsam des Untergeordneten gegenüber der Obrigkeit auf der Grundlage der Leiblichkeit von Unter- und Übergeordneten zu beleuchten und dadurch Schlußfolgerungen für die politische Lage der unmittelbaren Gegenwart zu ziehen.
1. EXTRA CORPORA NULLA VERITAS – Das Christentum ist in seiner Grundverfassung, also von seiner apostolischen Norm her – wie sie im Kanon der biblischen Schriften und in den altkirchlichen Symbolen formuliert ist –, spezifisch leibbezogen. Es bekennt die Inkarnation, also Einleibung Gottes in die Welt (Joh 1,14), die Kreuzigung des gottmenschlichen Leibes und die leibhaftige Auferstehung Christi. Die Auferstehungshoffnung ist Hoffnung nicht auf ein wie auch immer geartetes Weiterleben nach dem Tod, sondern Hoffnung auf die Wiedererweckung und die Verwandlung der Leiber (1 Kor 15,35 – 49).
Der Leib ist Gegenstand, Zeuge und Bürge des göttlichen Handelns, und daraus folgend ist auch die christliche Ethik vor allem anderen eine leibbezogene Ethik. Der Sinn von Begriffen wie etwa »Nächstenliebe« oder »Diakonie« wird verdunkelt, verfremdet oder ins Gegenteil verkehrt, wenn sie nicht in der Sphäre kommunizierender Leiber gegründet sind. Kommunizieren bedeutet theologisch zweierlei: sowohl Kommunikation als auch Kommunion, sowohl zwischenmenschliche Verständigung als auch Teilhabe am Herrenmahl.
»Dies ist mein Leib«: Der in der Kommunion sakramental festgehaltene Leib ist auch ein Symbol, in dem unauflöslich verankert ist, daß Kommunikation im Sinne wahrer zwischenmenschlicher Verständigung ein Geschehen ist, das sich zwischen Leibern abspielt. Theologisch ist dies die Gegenposition nicht etwa zur Geistigkeit, sondern zur Scheinleiblichkeit, also der Irrlehre des Doketismus.
Da der Begriff der »Obrigkeit« (vorläufig auch: »Regierung«, »Staat«) aus theologischer Perspektive ein Gegenstand der Ethik ist, muß folglich auch er von der Sphäre der »Zwischenleiblichkeit« (Maurice Merleau-Ponty) her begriffen werden.
2. DIE OBRIGKEIT IST TEIL EINER HIERARCHISCHEN ORDNUNG – Das Christentum verhandelt politische Herrschaft, also auch das, was wir »Staat« nennen, unter dem Begriff »Obrigkeit« (Röm 13,1 – 7, vgl. 1. Petr 2,13 – 3,17). Es gibt also ein Machtgefälle zwischen »oben« und »unten«, Hierarchie wird sowohl vorausgesetzt als auch bestätigt.
Obrigkeit erschöpft sich jedoch nicht in der politischen Herrschaft. Neben dieser Herrschaft, die sich geschichtlich entwickelt und kulturell in dieser oder jener Form ausprägt (ohne daß einer Form ein göttlich legitimierter Vorrang einzuräumen wäre), erkennt das Christentum die natürliche bzw. kreatürliche Obrigkeit der Eltern über die Kinder (meist verquickt mit der sozialen Obrigkeit des Hausvaters über Familie und Gesinde) und die göttlich gestiftete Obrigkeit des Bischofs über die Gemeinde an.
»Obrigkeit« erweist sich dadurch als dynamische und reziproke Herrschaft (im Unterschied zur Autokratie, die linear aufgebaut und statisch ist): Jeder Leib hat sich irgendeinem anderen Leib unterzuordnen, und es gibt keinen Leib, der allein die Herrschaft über alle anderen Leiber hätte. Diese hierarchische Ordnung ist als »Erhaltungsordnung« bzw. »katechontische Ordnung« zu verstehen.
3. DIE UNTERORDNUNG UNTER DIE OBRIGKEIT IST ETHISCHES GEBOT – »Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat!« (Röm 13,1) Auch diese Anweisung ist apostolische Norm, und man hat sich – so man denn mit Ernst Christ sein will – nicht daran vorbeizumogeln. Die Anerkennung der Obrigkeit sowohl als Phänomen an sich als auch im je gegebenen Fall ist ethisches Gebot.
Im Hinblick auf die gegenwärtige politische Diskussion darf man wohl von einem Allgemeinplatz sprechen, wenn man sich im Sinne der Abwehrrechte gegen die Übergriffigkeit des Staats grundsätzlich als Subjekt im Widerspruch zur Obrigkeit definiert. Dies ist jedoch ein Phänomen der Moderne, in der es wegen eines depravierten Herrschaftsbegriffs notwendig wurde. Versteht man das Verhältnis von Herrschaft und Unterordnung auf der Grundlage des Leibs, genauer: der Zwischenleiblichkeit, ergibt sich ein anderes, durchaus würdevolleres Bild.
Zum einen bedeutet dies: Es gibt nicht einfach nur »Beherrschte«, also passive Leiber, sondern Herrschaft konstituiert sich sowohl aus dem Leib, der Macht ausübt, als auch aus dem, der sich dieser Macht unterordnet bzw. ihr im »vernünftigen Gottesdienst« (Röm 12,1) hingegeben wird.
Beide Leiber sind jeweils aktiv: sie kommunizieren. Beide Leiber haben ihre »Herrlichkeit« und ihren »Glanz« (1 Kor 15,40): ihre je eigene Würde. Im einen wie im anderen Fall wird etwas am und durch den Leib deutlich, kenntlich, offenbar – durch den Macht ausübenden Leib im gelingenden Fall Gerechtigkeit, am sich unterordnenden Leib im gelingenden Fall Ehrbarkeit, Demut, Anstand.
Man kann derlei leibphänomenologische Wirkungen zuweilen unmittelbar wahrnehmen, wie auch das Gegenteil – im mißlingenden Fall der Unterordnung etwa Trotz, blinde Wut, Aufsässigkeit, sprachloses Leiden, Gebrochenheit, masochistische Unterwerfung; im mißlingenden Fall der Machtausübung eine hinterfotzige oder wankelmütige oder niederträchtige oder unentschlossene oder despotische, gar sadistische Art. In jedem Fall wird etwas am und durch den betreffenden Leib »zur Kenntlichkeit entstellt«; im gelingenden Fall bietet sich ein Bild zweier ineinander verschränkter Prinzipien.
Die Stabilität dieser Verschränkung entsteht dadurch, daß die Würde des einen Leibs nicht ohne den anderen haltbar ist: Der Untergebene benötigt Anerkennung durch die Herrschaft und Hin-Ordnung auf etwas Größeres, die Obrigkeit benötigt die Anerkennung ihrer Herrschaft durch die Einstimmung des Untergebenen in die ordnende Macht.
Zum anderen: Das Gebot des Gehorsams gegenüber der Obrigkeit gilt auch dann, wenn ein Leib die Macht über einen anderen mißbräuchlich und zu dessen Schaden ausübt. Das unschuldige Leiden, das in so einem Fall am und durch den Leib des sich Unterordnenden deutlich wird, ist Zeugnis für die Nachahmung Christi, das Urbild des unschuldig Leidenden (1 Petr 2,18 – 21).
Es ist aber mehr als Christusmystik, die das duldende, hinnehmende Leiden rechtfertigt, denn die hierarchische Ordnung wird ja ebenso durch die Unterordnung konstituiert wie durch die Machtausübung. Die Aufrechterhaltung dieser Ordnung ist wichtiger als das zeitweilige Wohl oder Wehe eines einzelnen Leibs (vielleicht funktioniert eine Gesellschaft überhaupt viel öfter und besser durch das beharrliche und geduldige Weitermachen des Volks als durch das kluge Regieren seiner Machthaber).
Auch das unschuldige Leiden ist deshalb anzunehmen (bis zu gewissen Grenzen selbstverständlich), und es ist auf eine bestimmte Art und Weise anzunehmen: als heroisches, starkmütiges Leiden, als Leiden in der Ermächtigung wider die Gewalt. Aus diesem Grund bedarf der Leib der internen Herrschaft über sich selbst, der Selbstbeherrschung, damit er auch im Fall des Leidens sich nicht aufgebe und in etwas dinglich Beherrschtes verwandle, sondern sich der externen Herrschaft in voller Souveränität beuge.
4. MODERNE ETHIK IST DOKETISTISCHE ETHIK – Der Satan der Versuchungsgeschichte Christi argumentiert mit Bibelzitaten (Mt 4,1 – 11; Luk 4,1 – 13); er zeigt, was Christus alles hätte sein können, wenn er seinen Leib nicht »zum Kreuz hinaufgetragen« hätte (1. Petr 2,24). Allein der Leib am Kreuz verbürgt jedoch Christus, alles andere ist Doketismus, also Lehre vom Scheinleib: Es sei demnach gar nicht Christus gewesen, der da am Kreuz hing. Der Leib Christi kommuniziert dann nicht mit den Leibern der Gläubigen, die Gläubigen kommunizieren nicht den Leib Christi. Es ist nur noch eine entleiblichte Scheinkommunion und Scheinkommunikation.
Der Doketismus war eine der frühesten Häresien, mit denen sich das Christentum auseinanderzusetzen hatte. Er war keine einheitliche Lehre, sondern ein Denkansatz, der zu disparaten Ergebnissen führte: So wurde etwa angenommen, Jesus habe seinen Leib mit dem des Simon von Kyrene getauscht, oder er sei überhaupt nur als Phantasma in der Welt gewesen.
Auch der Islam hat den Doketismus übernommen. Das Verbindende ist die Ablehnung der Vorstellung, Gott sei in Jesus tatsächlich und leibhaftig Mensch geworden, habe als solcher gelitten und sei als solcher gestorben. Doketismus bedeutet: Das, was Leib ist, wird nicht wie ein Leib behandelt, und das, was nicht Leib ist, wird wie ein Leib behandelt. Das Simulacrum ersetzt den Leib, und zwar in vielerlei, durchaus unterschiedlichen Spielarten. Dieser »kleine Austausch« setzt sich in den Bereich der Ethik hinein fort und vervielfältigt sich dort.
Das Denken der modernen Zeit erweist sich als äußerst anschlußfähig an den Doketismus, besonders im ethischen Urteil. Doketistische Ethik betreibt nicht Imitatio (Nachahmung), sondern Mimikry (Vortäuschung). Die Täuschung ist dabei manchmal so fein, daß sie als solche kaum noch zu erkennen ist.
Der christlichen Nächstenliebe beispielsweise wird nicht etwa offen widersprochen, aber sie ist dann keine Sache mehr, bei der ein Leib auf die Begegnung mit einem anderen, leidenden Leib reagiert, sondern ein Lippenbekenntnis zu »Werten«.
Oder: Die natürlich-kreatürliche Obrigkeit der elterlichen Leiber über den aus ihnen gezeugten Leib eines Kindes wird in der Scheinelternschaft in einer »gleichgeschlechtlichen Beziehung« vorgetäuscht (egal, was man sonst davon halten will: ein Elternleib fehlt). Oder: Der Leib des ungeborenen Kindes wird zu einem »Zellhaufen« oder gar »Tumor«, d. h. indirekt zum Scheinleib erklärt.
Oder, par excellence: »Genitalien wohnt kein Geschlecht inne. Sie wurden von Menschen vergeschlechtlicht. Das ist ein Unterschied. Es gibt kein ›biologisches Geschlecht‹. Es gibt Körperteile, die sozial benutzt werden, um Menschen ein Geschlecht zuzuweisen. Diese Körperteile haben kein Geschlecht und machen kein Geschlecht. Sie werden benutzt, um Geschlecht zu konstruieren.« (Facebook-Fund)
Der Doketismus ist in unserer Zeit deshalb so erfolgreich, weil er die dritte Option zu und zwischen Wahrheit und Lüge darstellt – die Indifferenz, das »Als-ob«, das tertium (non?) datur, mit dem sich schon Christus auseinandersetzen mußte (Mt 5,37). Er bietet jedem die Möglichkeit, zurückzutreten und nicht mehr leiblich kommunizieren zu müssen, sozusagen »ganz selbst« und »ganz da« sein zu müssen, sondern in den Modus der Scheinleiblichkeit ausweichen zu können.
Der Märtyrer der antiken Christenverfolgung hätte es beispielsweise nie als legitime Option ansehen können, dem Glauben öffentlich abzuschwören und dennoch, insgeheim und für sich selbst, am Glauben festzuhalten – er war als Gläubiger leiblich präsent, der Leib verbürgte den Glauben, er konnte nicht einen Schritt dahinter zurücktreten (und wenn er es dennoch tat, wußte er, daß er sich außerhalb der Wahrheit befand).
Für das moderne Denken und Urteilen ist die doketistische Option selbstverständlich, das Verhalten des Märtyrers dagegen unverständlich. Nach der Infragestellung des Leibs ist es nur noch ein kleiner Schritt zum bloßen Körper, d. h. zum beliebig formbaren Rohstoff, sei es durch virtuelle Welten, durch den Transhumanismus, durch Optimierung der Körperfunktionen oder durch Abschaffung von Krankheiten per Genmanipulation, durch die Vorstellung, alles Leibliche sei lediglich »soziale Konstruktion« etc. pp.
5. AUCH DER STAAT FUNKTIONIERT NACH DOKETISTISCHER ETHIK – Das Imperium war einst Herrschaftsbereich eines Leibs, der mit den Insignien der Macht eingekleidet wurde, bis an seine Stelle der gestalt- und gesichtslose moderne Staat trat: eine Institution, die nicht mehr vom Leib eines Herrschers bestimmt wurde, hinter die der Leib des Herrschers vielmehr zurückzutreten hatte.
Historisch faßbar wird diese Entwicklung in der Mitte des 17. Jahrhunderts – das Genre des »Fürstenspiegels« verläuft im Sand, statt dessen erhebt Hobbes’ »Leviathan« sein Haupt. Der moderne Staat ist gekennzeichnet durch einen doketistischen Herrschafts- und Verantwortungsbegriff. Herrschaft kommt in diesem Staat nicht mehr zustande, wenn der Macht ausübende Leib und der sich unterwerfende Leib miteinander kommunizieren, sondern mittels eines verwaltungstechnischen Apparats, bei dem es im Grunde egal ist, wer ihn bedient.
Jeder kennt z. B. die Erfahrung, bei einer Behörde vorstellig zu werden und dort nicht mit einem Leib zu kommunizieren, sondern mit der Funktion eines Systems, und zwar wiederum nicht als Leib, sondern als Fall. Der moderne Staat ist nicht auf Kommunikation mit mir angelegt, jedenfalls nicht auf die leibliche. Die Unterordnung hat hier deshalb weder Sinn noch Adresse, ebensowenig das Aufbegehren – beides führt zu nichts.
Gefordert ist die Einfügung. Ebenso entsteht auch echte Verantwortung nur, wenn ein Leib mit einem anderen kommuniziert, wenn ein Leib dem anderen zur Antwort verpflichtet ist (Mt 25,14 – 30) – heute ist sie zum Moral-verbal-Signal herabgesunken, zur Scheinangelegenheit ohne Verankerung in der Sphäre kommunizierender Leiber.
Dem modernen Staat wohnt deshalb die Tendenz inne, Ideen wichtiger zu nehmen als Leiber, und es fällt ihm leichter, diese Ideen bis zum Absoluten, Leibfeindlichen hin durchzusetzen. Die politischen Exzesse des 20. Jahrhunderts sind deswegen nicht als Gegenteil des modernen Staats anzusehen, sie treiben ihn vielmehr auf die Spitze, und die berechtigte Frage muß lauten, warum so etwas statt »nie wieder« nicht »jederzeit wieder« geschehen können sollte.
Aus »Herr und Knecht« (Hegel) wird »Staat gegen Leib«. Aktuelles Beispiel ist die staatliche Kampagne des »Durchimpfens« der Leiber: Hier wird nicht leiblich kommuniziert (wie es in der Arztpraxis zwischen dem Mediziner und dem Patienten der Fall wäre), hier wird vielmehr zugerichtet und damit gleichzeitig einhergehend der untergeordnete Leib zum dinglich Beherrschten erniedrigt, die leibliche Souveränität wird von seiten des Staats aufgehoben und von seiten des Bürgers aufgegeben. Der Leib eines Günther Jauch, Sepp Maier oder Ranga Yogeshwar, wie er uns überlebensgroß auf Plakaten präsentiert wird, legitimiert nun im Namen staatlich definierter Gesundheit die masochistische Unterwerfung unter ein Programm der nur mäßig kaschierten Zwangspenetration.
Wenn es bereits so weit gekommen ist, wie ich hier umrissen habe, stellt sich die alte Frage nach dem Gebot des Obrigkeitsgehorsams neu. Wem unterwerfe ich meinen Leib? Insofern die meisten Sozialbeziehungen gegenwärtig in keiner für beide Seiten heilsamen, heiligen Verschränkung, in keiner Sphäre der Zwischenleiblichkeit mehr stattfinden, ist der Mensch aus der ihm gemäßen Ordnung geworfen.
Sich deshalb befreit zu dünken hieße, auf das Angebot Satans, jenes Doketisten der ersten Stunde, bereitwillig einzugehen. Der Staat ist dabei nur Teil eines Systems, das durch die doketistische Ethik bestimmt ist. Er ist damit Teil unseres geschichtlichen Schicksals, das uns zu tragen und zu ertragen auferlegt ist. Dem Verhängnis kann man sich nicht durch Flucht in die Utopie entziehen, etwa durch die Vorstellung einer revolutionären Umwandlung oder die einer libertären Abschaffung.
Aus meiner Sicht besteht der individualethische Auftrag in der Loslösung der inneren Anhaftung an den Staat, in der Emanzipation vom »Großen Bruder«, in der beständigen Schärfung des Verstands, um bestimmen zu können, wann ich mich in einer je konkreten Situation einer je konkret auftretenden Obrigkeit souverän unterordnen muß, um die Reliquien jener heilsamen Ordnung zu wahren oder sie gar wieder in ihr Recht zu setzen – und sei es nur zeichen- und zeugnishaft –, d. h. von mir aus leiblich zu kommunizieren, meinen Leib in Stellung zu bringen, wo es womöglich gar nicht vorgesehen ist; um aber auch bestimmen zu können, wann das Spiel zu verweigern ist, weil man es beim Gegenüber mit einem Scheinleib monströsen Ausmaßes zu tun hat. Der realpolitische Auftrag besteht aus meiner Sicht in der größtmöglichen Umsetzung des Subsidiaritätsprinzips, wie es in der katholischen Soziallehre maßgeblich formuliert wurde.