Ratlosigkeit hat sich in Teilen des widerständigen Milieus als neue Normalität konstituiert. Dieser Umstand liegt nicht zuletzt darin begründet, daß es an klaren Linien mangelt, die durch Intellektuelle und Politiker ebenjenes Milieus gezogen werden müßten: klare Linien, die das Feld eines Ordnungsrahmens absteckten, innerhalb dessen das diffuse große Ganze für die Angehörigen des Milieus nicht mehr ganz so diffus erscheinen würde.
Statt dessen, also: statt einer präzisen Lageanalyse und des Herausarbeitens einer kohärenten Generallinie, wird das stete Suchen als Norm verklärt. Die eigene Konzept- und Ideenlosigkeit im Politischen wird oft dadurch kaschiert, daß man sich in esoterische Selbstschau vertieft oder in mystische Sackgassen begibt. So entsteht für das Gros des genannten Milieus und für jene, die man mit gewisser Anstrengung dafür gewinnen könnte, ein Vakuum politischer Natur.
Ein solches aber wird, schlichten Mechanismen folgend, durch andere Kräfte ausgefüllt. Sie geben dann Antworten, die von den zahlreichen Fragenden und Suchenden begierig aufgenommen werden. Wo dies nicht aus allmählicher Überzeugung geschieht, vollzieht es sich aus Mangel an konsistenteren Alternativerzählungen.
Das kann man seit vielen Jahren in den diversen konservativen und rechten Sphären beobachten. Zwar ist die Zahl derer, die empfänglich für Ansätze jenseits der neuen bundesdeutschen Konsens-»Mitte« sind, aufgrund der Zäsuren von 2015 ff. (Migrationskrise) und 2020 ff. (Coronakrise) kontinuierlich gewachsen. Doch steigt mit der Quantität nicht analog die Qualität. Ein nennenswerter Teil des Wachstums des Anti-Mainstream-Blocks ist in jenen Empörungsblasen zu verzeichnen, die durch Akteure dominiert werden, die nur aufgrund des fortwährenden Linksrucks des Mainstreams aus diesem Hauptstrom entfernt wurden (ferner profitieren erfreulicherweise aber auch Bürgerbewegungen, aktivistische Jugendgruppen etc.).
Ihr politisch-publizistisches Erfolgs- und bisweilen auch einträgliches Geschäftsmodell ist es nun, wütend gegen den Verlust ihrer Reputation, ihrer Stellungen, ihrer Saläre anzuschreiben. Sie zeigen sich schlechterdings davon beseelt, die verloren geglaubte »Normalität« ihres Wirkens in der »Mitte der Gesellschaft« wiederherzustellen, weil sie die systemischen Prozesse aufgrund eigener inhaltlicher wie habitueller Prägungen nicht erkennen können oder wollen.
Es sind so unterschiedliche Akteure aus Politik und Medien wie Vera Lengsfeld, Hans-Georg Maaßen, Klaus Kelle oder auch Erika Steinbach, die einzelne inhaltliche Positionen der Herrschenden gekonnt angreifen, die Kritik aber konzeptlos und verkürzt darbieten, ja Zusammenhänge bewußt oder unbewußt ausblenden und den Leser damit im unklaren lassen, daß diese einzelnen Verfallserscheinungen der Gesellschaft auf einem gemeinsamen Fundament beruhen. Ein Fundament, das als solches – und nicht lediglich wegen seiner krassesten Folgewirkungen (wie der Inauguration eines Queer-Beauftragten der Bundesregierung) – zu durchdringen und bloßzustellen ist.
Das Treiben dieser systemstabilisierenden Akteure, die häufig zugleich als erfolgreiche Selbstvermarkter fungieren, erinnert dabei an die Wendung von Antonio Gramsci vom »aufklärerischen Irrtum«. Jener liege immer dann vor, »wenn nur inhaltliche Positionen kritisiert werden und nicht ihre soziale Entstehung oder Verbreitung, die Art und Weise, sie als sinnvolle, begründete, zu Handlungsprämissen im Alltagsverstand verankerte zu leben, berücksichtigt wird«, wie der Pädagoge Janek Niggemann akzentuiert. (1)
Das heißt in vorliegendem Fall, aus dem Jargon politischer Theorie in unsere Alltagssprache heruntergebrochen: Wer sich vor zum Teil Hunderttausenden Lesern oder Zusehern, die latent oder bereits offen oppositionell eingestellt sind, ausschließlich in Symptomanalyse ergeht, irrt aufklärerisch. Er besorgt damit das Geschäft des politischen Gegners. Denn er fokussiert das anwachsende Protestpotential auf einzelne Erscheinungen, Übertreibungen und Teilbereiche, ohne ihre immanenten Verbindungslinien wahrnehmen zu wollen. So lenkt man den Blick ab von ganzheitlichen, integralen Kritikansätzen und lenkt die Proteststimmung, die wuchs und gärte, zurück in Bahnen, die dem falschen Ganzen ungefährlich bleiben, weil die zu Wortführern der Unzufriedenen gewordenen Randfiguren des Mainstreams ihre symptomorientierte Spielwiese gefunden haben.
Offenkundig ist auch der Umstand, daß jene Selbstvermarkter nicht vollumfänglich das leisten, was echte »Kippfiguren« leisten könnten. Kippfiguren werden zwingend benötigt: Sie können bis dato Unpolitischen oder nur Anpolitisierten eine erste konstruktive »Anfütterung« mit Gegenfakten zum Staatsfunk und der Konzernpresse bieten, machen im besten Falle hungrig auf weiteren Informationsfluß, regen zum Weiter- und Nachdenken an und gestalten so eine neue Brücke zum widerständigen Milieu. Dort angelangt, sollte es dann weitere inhaltliche Unterfütterung und umfassendere Erklärungsansätze für die Malaise von heute geben (was, siehe Eingangsbemerkung, derzeit noch ungenügend geleistet werden kann).
Diese Kippfiguren, die für gewöhnlich vermehrt in krisenreichen Zeiten auftreten, sind aber schließlich Überläufer aus dem Mainstream, die die Grundfehler dort sukzessive erkannt haben und einen bewußten Schlußstrich unter die Kumpanei mit dem falschen Ganzen ziehen, weshalb sie mit ihrem Erfahrungsschatz und ihrer Authentizität wertvolle Mitstreiter und Multiplikatoren für das Widerständige werden können.
Es sind eben nicht Verprellte des Mainstreams, die alles dafür tun würden, dorthin zurück zu dürfen. Diese Verprellten aber stellen einstweilen die Mehrheit unter jenen unzufriedenen Autoren und Publizisten, die rechts der Mitte ihren vorläufigen Platz einnehmen.
Oft sind derlei Akteure nicht nur aus den bereits gezeichneten Gründen ein Ärgernis, sondern überdies deshalb, weil sie eine lästige Barriere formieren, um Unzufriedene eben nicht in den Dunstkreis wirklich oppositionell Gesinnter geraten zu lassen. Mit ihrer Brandmauer gegen die Verfemten sind die Verprellten selbst Teil des mehrgliedrigen Kampfes gegen rechts. (Daran ändert wenig, daß sie durch linke Scharfmacher befeindet werden. Denn für die tonangebenden Kreise des zeitgenössischen Antifaschismus erscheint alles »faschistisch« und »rechtsextrem«, was nicht im linken Urgrund seine Wurzeln weiß.)
Vor allem im Nukleus der Verprellten respektive der Selbstvermarkter ist nämlich das virulente Problem der »Distanzeritis« beheimatet. Die in dieser enthaltene Gefallsucht, die Nachahmung bürgerlicher »Mitte«-Denkweisen, die Verleugnung authentisch patriotischer Strukturen und die Verschmähung entscheidender Korrekturen am eigenen Entwurf sind keine Probleme der Gegenwart; Distanzeritis ist Teil der Verprellten-DNS aller Zeiten.
Der Ahnherr einer »Neuen Rechten«, Armin Mohler, analysierte schon in den 1980er Jahren die ausbleibende Rückendeckung für grundsätzlich ausgerichtete Konservative, Patrioten und Rechte durch sich »gemäßigt« verstehende Protagonisten als zu überwindende Hürde. Mohler diagnostizierte, daß »Liberalkonservative« – und dieser alte Terminus bleibt adäquat für die teiloppositionellen Selbstvermarkter von heute – bei jeder antifaschistischen Kampagne früher oder später in die Knie gingen, da »sie hoffen, sich retten zu können, wenn sie die etwas konsequenteren Rechten eilfertig den Wölfen zum Fraß vorwerfen«. (2)
An anderer Stelle frotzelte Mohler in bezug auf lagerinterne Distanzierungsmanöver, man habe »oft das fatale Gefühl, die Liberalkonservativen seien mehr mit ihrer Abgrenzung gegen rechts als mit dem Kampf gegen die Linke beschäftigt«. Es ist verstörend, daß der von Mohler im weiteren klar benannte »opportunistische Liberalkonservatismus, der glaubt, mit rein wirtschaftlichen Argumenten und ein bißchen Freiheitsrhetorik Politik machen zu können«, (3) auch vier Jahrzehnte nach seiner Demontage weiterhin existiert und noch heute über seine Multiplikatoren das tatsächlich oppositionelle Lager behindert. Diese Fliehkräfte und diese Nachahmungs- sowie Anpassungsversuche bestimmter Sorten von Politikern und Publizisten in Richtung BRD-»Mitte« sind also der altwestdeutschen Logik immanent.
Mohler beschreibt deren Hin und Her bereits 1979 (!) so: »Man bescheinigt den sogenannten ›Liberalkonservativen‹ ihre Harmlosigkeit, zum mindesten für den Anfang – alles rechts von ihnen wird jedoch als ›nationalistisch‹, ›rechtsextremistisch‹, ›faschistisch‹ in den Bann getan. Unsere Meinungsmacher brauchen dann nur zu pfeifen – schon lassen die Verleger und Parteibosse die Gebrandmarkten wie heiße Kartoffeln fallen.« (4) Dies ist ein Vorgang, der so manchem Leser aus der jüngeren Geschichte des patriotischen Lagers bekannt vorkommen dürfte (vgl. zur diesbezüglichen Situation in der AfD die 105. Sezession und insbesondere den in Bälde erscheinenden kaplaken-Band Partei und Vorfeld).
Dennoch galt für Mohler, was auch für heute Aktive gilt: Jede Generation muß aufs neue versuchen, mit ihren Ideen und Vorstellungen durchzustoßen, die Verständigen ehrlich zu überzeugen, die Mittelmäßigen durch Erfolge mitzureißen und die Negativkräfte zu isolieren, damit die Verprellten nicht die Wortführer eines Protestes sind, der wirkungslos verpufft und in ein Nichts am Rande des Mainstreams führt. Hierfür aber bedarf es »organischer Intellektueller« als Gegenspieler der Selbstvermarkter auf dem für jede Metapolitik so wichtigen Terrain der Publizistik, und an denen mangelt es einstweilen noch.
Organische Intellektuelle wachsen aus einem Milieu heraus, das feste Standpunkte und klare Nah- und Fernziele sein eigen nennen kann. Ohne »große Erzählung«, die sich im politischen Ringen herausschälen wird müssen, kann langfristig keine integrale Alternative zum Falschen bestehen. Mit politischem Bewußtsein ausgestattet und in Kenntnis der Dialektik aus realpolitisch Machbarem und ideenpolitisch Erstrebenswertem ist es eine ihrer Aufgaben, eine »organische Verbindung« (Domenico Losurdo)5 zur eigenen politischen Basis, zu den eigenen Aktivisten und Parteileuten, zu Anpolitisierten wie zu Überzeugten, herzustellen, zu bewahren und fortzuentwickeln.
Mit Gramsci im Gepäck konkludiert der Italien-Historiker Harald Neubert, (6) daß »Bewußtheit, Aktivität, Zielstrebigkeit der Bewegung« gleichermaßen hervorgebracht werden müssen, damit die Entwicklung des Politischen im eigenen Sinne beeinflußt und angetrieben werden kann. Wirken organische Intellektuelle in ihrem Sinne konstruktiv und konsequent, kann auch die von Gramsci als bedeutsam umrissene »›ideologische‹ Eroberung der traditionellen Intellektuellen« als Nebenziel angegangen werden.
Ein Vorhaben, das in unserer Zeit und in unserem Kontext als Kampf um Kippfiguren aus den Reihen der »traditionellen« – hier: noch establishmentintegrierten – Intellektuellen um so leichter realisierbar würde, je couragierter und professioneller man einst die zu entwickelnden Ideen des eigenen Milieus in die Öffentlichkeit zu tragen in der Lage ist.
Wer sich aber für seine eigenen Ideen schämt oder diese nur verklausuliert und im Jargon des Falschen feilbieten kann, bleibt für echte »Renegaten« in spe unattraktiv; es bedarf also unverkennbarer Standpunkte, die stets selbstbewußt und dort, wo es nötig wird, selbstkritisch zu artikulieren und zu verteidigen sind. Just diese politisch-theoretische Kärrnerarbeit, die sich an der Praxis orientiert und an diese Impulse aussendet, ist Teil der Funktion des organischen Intellektuellen. Unterm Strich: Er schreibt für die Bildung und das Bewußtsein seines Milieus, versucht dabei aber auch, in andere Bereiche vorzustoßen, ohne das eigene weltanschauliche und strategische Anliegen in gefallsüchtiger Manier zu kaschieren oder zu verfälschen.
Der organische Intellektuelle trägt folglich den Veränderungswillen in sich – rückgebunden an seine Weltanschauung, aus der sich dieser Wille überhaupt erst folgerichtig ableitet. Der Verprellte, der Teil-Oppositionelle hingegen, reproduziert die Denkschemata, Verhaltensweisen und Grundfehler des Mainstreams; er nutzt sogar ihren inhärenten Jargon und polt ihn allenfalls leicht um (»Islamfaschisten«, »rote Nazis«, »grüne Bolschewiken« usf.). Ihm geht es nicht darum, wie des Gegners Fundament durchdrungen, verstanden und abgetragen werden kann. Sondern darum, selbst wieder seine Beine auf dieses Fundament stellen zu können – nachdem gewiß einige Korrekturen am allzu krassen Linksrutsch erfolgt sind und man einige Stellschräubchen anders gedreht hat.
Der Verprellte als Selbstvermarkter sorgt somit für Kontinuitäten gegnerisch installierter Verblendungszusammenhänge und leistet – trotz sympathisch erscheinender Schläge gegen Symptomerscheinungen des aktuellen Mainstreams – keine Aufklärungsarbeit im gewissenhaften Sinne. Der organische Intellektuelle ist dagegen zugleich ein »Vermittlungsintellektueller«. Der Politikwissenschaftler Mario Candeias verweist darauf, daß ein solcher profilierter Typ des organischen Intellektuellen im Rahmen einer arbeitsteiligen Mosaik-Struktur »die jeweiligen politischen Orientierungen, Funktionen und Kulturen innerhalb des Mosaiks« an die eigenen Aktivisten, Mandatsträger etc. weiterzugeben, diese zu erklären, darzulegen – eben zu vermitteln – hat. (7)
Da das Ziel einer oppositionellen Strömung, die perspektivisch (!) auch die Machtfrage ins Visier nimmt, immer darin bestehen muß, Hegemonie zu erlangen und zu sichern, muß der Mainstream als Ganzes befehdet werden. Bekanntermaßen verfügt er über ein reiches Repertoire an Intellektuellen und Publizisten; er kann von liberalkonservativ bis linksaußen eine große Spannbreite integrieren, obschon die eigentliche Stoßrichtung aus dem etablierten Linksliberalismus vorgegeben wird. Der Verprellte als Selbstvermarkter strebt demnach gegen diesen Machtfaktor Linksliberalismus, die relativ »rechte« Flanke der Mitte wieder besetzen zu dürfen; er möchte eingebaut, das heißt akzeptiert und geduldet werden.
So schürt er zwar konstant Unmut seiner Leser ob des Linksdrifts des Mainstreams, befähigt und ermutigt sie aber nicht, selbst politisch handelnd in Erscheinung zu treten oder sich politisch zu organisieren. Im Gegenteil: Weil die Logik und damit auch die Sprache des falschen Ganzen weitergetragen werden und man nur Teilkorrekturen wünscht, sorgt man sogar implizit für mehr Stabilität des Mainstreams. Man kennt die schrullige Logik der Befürworter der Teil-Oppositionellen: Solange es noch »Edelfedern« mit spitzem Mundwerk gibt, die von Zeit zu Zeit gegen Gender-Wahnsinn und übertriebenen Multikulturalismus anschreiben, kann ja noch nicht alles vorbei sein; diese Mißverständnisse und Betriebsunfälle der jüngeren Geschichte werden sich schon wieder einpendeln; die Realität war noch immer »konservativ« – und dergleichen Mythen, die das temporär aufgewallte Gemüt narkotisieren, mehr.
Die wirkliche Opposition mit ihren noch stärker herauszubildenden und zu findenden organischen und vermittelnden Intellektuellen erkennt dagegen im Ziel, die »Regierten von den Regierenden intellektuell unabhängig zu machen« (Gramsci), eine ihrer Kernaufgaben. Politische Organisation wird als Voraussetzung mitgedacht, Gegenaufklärung als Kernbereich verinnerlicht, die Bedeutung von Begriffen, Ideen und Konzepten erläutert, die Widersprüche des vielgestaltigen Gegners werden offengelegt. Organische und vermittelnde Intellektuelle üben damit »parteiische Erziehungs- und Bildungspraxis aus, die auf ideologischen Prämissen derjenigen Projekte basieren, die die Gruppen vertreten, aus denen sie als Intellektuelle hervorgebracht wurden«.
Damit formuliert Janek Niggemann indes einen Idealzustand, von dem insbesondere die authentische politische Rechte vorerst nur träumen kann. Aber »groß ist der Bedarf an Träumen, wenn die Zeiten dunkel und die Menschen ohne Hoffnung sind«. (8)
Wenn F. C. Weiskopf mit dieser salbungsvollen Sentenz recht behält, scheint der entsprechende Bedarf heute immens.
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(1) – Janek Niggemann: »Wozu brauchen die das? Bildung als gelebte Philosophie der Praxis«, in: Stephan Geuenich u. a. (Hrsg.): Wozu brauchen wir das? Bildungsphilosophie und pädagogische Praxis, Münster 2016, S. 58 – 71, hier S. 68, Fußnote 9.
(2) – Armin Mohler: »Wie steht es mit der ›Nouvelle Droite‹?«, in: Criticón 92 (November / Dezember 1985), S. 261 f., hier S. 261.
(3) – Armin Mohler: »Die französische Rechte. Zwischen Liberalkonservatismus und Nationaljakobinismus«, in: Criticón 72 / 73 (Juli / Oktober 1982), S. 165 – 168, hier S. 165 und 167.
(4) – Armin Mohler: »Wir feinen Konservativen«, in: Criticón 54 (Juli / August 1979), S. 171 – 175, hier S. 171.
(5) – Domenico Losurdo: Der Marxismus Antonio Gramscis, Hamburg 2000.
(6) – Harald Neubert: Antonio Gramsci: Hegemonie – Zivilgesellschaft – Partei. Eine Einführung,
Hamburg 2001.
(7) – Mario Candeias: »ABC der Transformation: (organische) Intellektuelle; Vermittlungsintellektuelle«, zeitschrift-luxemburg.de (ohne Datum).
(8) – F. C. Weiskopf: Lissy oder Die Versuchung, Berlin 1958, S. 9.