Der Text erschien im November 2021 zu Schivelbuschs 80. Geburtstag. Hier ist die PDF der Druckfassung aus Sezession 106.
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Der Selbstdenker Wolfgang Schivelbusch
Am 26. November 2021 hat der Soziologe, Literaturwissenschaftler und Philosoph Wolfgang Schivelbusch seinen 80. Geburtstag begangen. Sämtliche seiner gedruckten, meist einer mentalitätsgeschichtlichen Betrachtung verhafteten Werke tragen Titel, die von Neugier und einem besonderen Blick zeugen.
Sie lauten unter anderem: Geschichte der Eisenbahnreise (1977), Das Paradies, der Geschmack und die Vernunft. Eine Geschichte der Genußmittel (1980), Vor dem Vorhang. Das geistige Berlin 1945 – 1948 (1995), Die Kultur der Niederlage: Der amerikanische Süden 1865, Frankreich 1871, Deutschland 1918 (2001) oder Rückzug. Geschichten eines Tabus. (2019).
Bereits aus diesen Titeln ist abzulesen, daß Schivelbusch sich weniger als Theoretiker denn als Beobachter, als Empiriker versteht.
Wollte ich zu einem Einstiegsbuch in das Denken und den Werdegang Schivelbuschs raten, täte ich sein bislang jüngstes Werk empfehlen: Die andere Seite. Leben und Forschen zwischen New York und Berlin (Rowohlt 2021, 336 S., 26 €). Die großspurige Überschrift (ein polyglotter Mann von Welt!) mag nach »Anywhere« (David Goodhart) und »Globohomo« klingen – aber weit gefehlt. Schivelbusch ist ein Meister der »teilnehmenden Beobachtung«. Ein gescheiter und agiler Mensch der Intellektuellenkaste bleibt nämlich klugerweise (Gegenbeispiele: zuhauf) nicht dort, wo er (hier: im Gefolge der 68er) zunächst strandete.
Wie lautet das Bonmot von Friedrich Rückert aus dem frühen 19. Jahrhundert? »Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.« Allzeit gültig, und gerade für Herrn Schivelbusch! Er ist an seinen Irrtümern groß geworden, obgleich er bislang kaum als Renegat begriffen wird. Wir wollen seine Lebenserinnerungen, deren Niederschrift sich offenkundig schwierig gestaltete, weil er selbst an Schreibhemmung laborierte und aufgrund des deshalb gewählten Gesprächsformats etliche gelehrte Interviewpartner verschliß, sporadisch nachzeichnen.
Diese von ihm selbst benannte »Schreibhemmung« erscheint mir übrigens kaum erstaunlich. Die meisten Schriften Schivelbuschs sind nicht ad hoc zugänglich. Sie setzen voraus, sie bedingen ein Vorwissen und die Kenntnis einer bestimmten Sprache. Es sind so anstrengende wie reichhaltige Lektüren. Die andere Seite nun ist ausschließlich letzteres.
1948 ist Schivelbusch in den Nachkriegswirren mit seinen Eltern von seinem Geburtsort Berlin nach Frankfurt am Main umgezogen. Seine frühen Kindheitserinnerungen beziehen sich auf die »Aura der Macht des Siegers« – alles avant la lettre, zumal diese Begrifflichkeiten damals nicht existierten. Betörend waren für den jungen Schivelbusch jedenfalls die »Ausstrahlung von Reichtum«, eine »finanzielle Schönheit« und die Art, wie die GIs ihre Badehosen trugen: sportlich, elegant, spielerisch, eine »Entspanntheit im Leibe, die uns anzog«. Die deutschen Verlierer hingegen trugen im Freibad diese »schwerfälligen wollenen Dinger aus der Vorkriegszeit«. Das ist kein herablassendes Verdikt – das ist die Welt, mit den Augen eines Kindes gesehen.
Schivelbuschs Vater war sowohl vor als auch nach dem Zweiten Weltkrieg international (New York, Südamerika) unterwegs und hatte eine Stellung als Außenvertreter einer Bremer Übersee-Spedition angenommen. Dadurch besaß er viel weniger »Macht« als etwa ein Prokurist in der Firmenzentrale. Aber er hatte große persönliche Freiheiten und vor allem das, was der Sohn erst später anhand von Carl-Schmitt-Lektüre dechiffrieren sollte: einen Rang als »Vertrauter des Machthabers«. Seinen beiden Söhnen hatte der Vater mitgegeben: Sie sollten nie versuchen, sich zu Helden zu machen, sondern so klug sein, sich im Hintergrund zu halten.
Wolfgang Schivelbusch wird das später in den schönen Begriff der »machtlosen Souveränität« fassen. Im Filmerlebnis La dolce vita (1960) sah der junge Schivelbusch eine Identifikationsfigur in Marcello Mastroianni: »einer, der selbst nicht zu der Welt gehört, in der er verkehrt und die er beobachtet, aber deren Attraktivität er genießt«. Es geht um »das völlige Desinteresse, meinerseits Teil einer Hierarchie zu werden, statt dessen der Wunsch, von außen zu beobachten.« Man könnte es Wahrnehmungsavantgarde nennen.
Nach dem Abitur hatte Schivelbusch, solcherart gerüstet, wenig Lust auf ein Studium, in dem er hätte ochsen und büffeln müssen. Er wurde für zwei Jahre Volontär beim Wiesbadener Kurier und erlernte das journalistische Handwerk. Ihn lockte die Vorstellung, »in die Köpfe der Menschen zu gelangen.« Im Rückblick beschreibt er selbstkritisch, wie ihn der Gedanke befeuert hatte, daß viele der Passanten, die ihm auf dem täglichen Weg von Frankfurt nach Wiesbaden begegneten, soeben Texte von ihm gelesen hatten, »ohne daß sie etwas davon ahnten, das war meine Form des Narzißmus.« (Narzißmus – die seit Jahren modische Dauerschleifendiagnose, nun sogar als Selbstbezichtigung! Dabei: Wer sich mitteilen will, hat vielleicht Gründe, die jenseits eines psychischen Mankos liegen. Die Nahelegung psychopathologischer Begriffe zwecks Selbstergründung verdiente eigentlich eine gesonderte Abhandlung.)
Die zwei Jahre Zeitungsarbeit erfüllten jedenfalls ihren Zweck – nämlich Schivelbuschs Lernüberdrüssigkeit und seinen Realitätshunger zu kurieren. »Sie verkehrten sie ins Gegenteil. Realitätsüberdrüssig und lernhungrig tat ich nun das, was meine Schulkameraden zwei Jahre früher begonnen hatten, ich ging an die Universität. Zuerst an die FU in Berlin. Dann Frankfurt.«
Im Semester 1964 / 65 nimmt Schivelbusch an einem Seminar von Hans Magnus Enzensberger teil. Die Hausarbeit bestand darin, eine Buchrezension zu verfassen. Schivelbusch: »Ich erinnere mich nur, daß ich in meinem Elaborat alle Register der journalistischen Phraseologie zog. Inklusive der Abschlußformel, dies sei wohl noch kein Meisterwerk, aber wir – der Rezensent im Pluralis majestatis – sähen dem nächsten Werk dieses nicht ganz uninteressanten Autors mit Interesse entgegen. Was daraufhin erfolgte, war ein lautes Gelächter oder vielmehr ein Ausgelächter.
Statt Bewunderung für meine vermeintliche journalistische Eleganz erntete ich von den erfahreneren Kommilitonen den reinen Hohn. So hatte ich mir meine Journalistenkarriere nach dem Vorbild Marcello Mastroiannis nicht vorgestellt. Aber diese kalte Dusche war nützlich, da sie den ganzen journalistischen Sprachmüll, den ich in den zwei Jahren Zeitungsschreiberei in mir angesammelt hatte, mit einem Schwung wegspülte.
Was von der journalistischen Erfahrung blieb, war allerdings auch nicht unwichtig. Denn sie immunisierte mich gegen den akademischen Jargon, in den die eben noch hohnlachenden Kommilitonen nun ihrerseits verfielen, ohne sich natürlich bewußt zu sein, daß auch dieser Jargon Jargon war.«
Passagen wie diese, selbstironisch, und in diesem Sich-selbst-auf-die-Schippe-Nehmen um so trefflicher den Zeitgeist fokussierend, machen Schivelbusch nicht nur nahbar, sondern zu einem vertrauenswürdigen, durchaus demütig rückblickenden Zeugen vergangener Akademikermoden. Er kehrte 1967 nach Berlin zurück. Hartmut Lange, Peter Hacks und Heiner Müller (die er sämtlich persönlich kennenlernte) prägten ihn – ihnen galt dann auch seine Dissertation: Sozialistisches Drama nach Brecht.
In besonderer Weise war Schivelbusch seinem Mentor Peter Szondi zugetan. Über dessen Wesen und Denken, über dessen pädagogischen Eros, dessen Zugang zum Tragischen, über den Unterschied zwischen einem »zerebralen« und einem deklamierenden Szondi wartet Die andere Seite mit dichten Schilderungen auf, und ähnliches gilt für die wegweisende Beschäftigung mit dem Werk von Norbert Elias und Siegfried Kracauer.
Zurück zur Chronologie: Schivelbusch entdeckte den Marxismus für sich: »Oder vielmehr das, was in der DDR als Marxismus ausgegeben wurde. Zum Beispiel nahm ich eine der parteichinesisch geführten ›Debatten‹ – Debatten in Anführungszeichen – ernst und schrieb darüber einen Artikel in den Frankfurter Heften. Das war eine Zeitschrift, die in der frühen Bundesrepublik eine intellektuelle Rolle spielte. Heute wundert mich, daß der Redakteur mir dieses Elaborat abnahm. Es war alles andere als kritisch-marxistisch. Eine ahnungslose Nacherzählung des Funktionärsgeschwätzes, das die DDR als Theorie verkaufte und das ich Tor ernst genommen hatte. Ich kann mir die Kritiklosigkeit des Redakteurs und schlimmer noch das Lob, das er mir spendete, nur durch die in Westdeutschland herrschende Ahnungslosigkeit erklären.«
Nicht viele 68er-Renegaten, von denen es ja etliche gibt, haben so selbstkritisch und humorvoll zugleich ihre Rolle im »Damals« beschrieben. Klaus Rainer Röhl? Dessen Abrechnungen trieften gleich wieder vor Eitelkeit, und Rabehl: Der bog sich seine Irrtümer zurecht.
Wenn man sich nun nicht dem Sog dieser so süffig wie süffisant erzählten Anekdoten (etwa auch dies: War der Held in den gerade aufkommenden Italowestern gemäß der soeben erlernten marxistischen und leninistischen Lehrsätze nun ein Revolutionär oder Konterrevolutionär?) hingibt, friert einem das Schmunzeln gelegentlich ein: Es ist ein leichtes, heute über die heitere Hippiezeit zu höhnen, deren Teil man selbst war. Selbst wenn man diese Ära nicht als grundstürzend ansehen mag – diese Leute bedienten fröhlich ein Schwungrad, das sich bis heute dreht, auch wenn die damaligen Antreiber längst weise oder müde geworden sind: Schivelbusch stellte beizeiten fest, daß in der linken Hemisphäre des Westens »Ich-Kult und Anarchie Teil und eigentlich sogar die Hauptstütze des politisch-ökonomischen Systems waren. Im Realsozialismus waren sie der verfemte Teil.«
Solche Sätze und knappen Urteile sind wegweisend. Schivelbusch ist bis heute kein »Bekenner«, aber er weiß sehr viel und verschweigt es nicht. Er beschreibt beispielsweise die »Schlacht am Tegeler Weg« (November 1968) als Abkehr von der »antiautoritären Spaßphase«. Am Tegeler Weg sei es nun nicht mehr »spielerisch« zugegangen, sondern (es kam zu Steinwürfen) »feindselig und todernst. Zu Wahl standen die Abwanderung in orthodoxe marxistisch-leninistisch-maoistische Gruppen oder eben Auswanderung.«
1970 reist Schivelbusch erstmals in die USA – ein Wendepunkt. Der Autor zeigt sich heute noch verblüfft von seinem ersten Amerikaeindruck: Wie diese »nie zuvor in der Geschichte verwirklichte« Kollusion zwischen Freiheit und materiellem Reichtum und Genuß wahrwerden konnte! Er werde »wahrscheinlich nie begreifen«, wie das funktioniere: »daß eine Kultur, die so viel auf ihren Individualismus hält, zugleich eine Kultur der Massenproduktion und eines Massenkonsumismus ist, von dem der Kommunismus nur träumen konnte. Noch rätselhafter ist mir da, wenn ich die Glückserwartung sehe, die mit dem Massenkonsum verbunden ist wie die christliche Erlösungserwartung mit dem Abendmahl.«
Vom US-amerikanischen Heartland, von den (strikt republikanisch geprägten) »Flyover states« weiß Schivelbusch gleichsam naturgemäß nichts zu berichten. Das kernamerikanische »Hinterland« blieb ihm in all seinen US-Jahren fern. »New York war der Punkt, an dem Europa endete und Amerika begann. Das war die für mich strategische Position.«
Die üblichen Modeströmungen (Kritische Theorie, Poststrukturalismus) faßten zwar landesweit Fuß – aber »New York fügte dem als besonderes Aroma die großstädtische Ironie hinzu.« Schivelbusch wähnte sich am richtigen Ort, er paßte zu New York, es fügte sich wohl gut, wenn einer von seinem Format neben der Meta- noch die Meta-Meta-Ebene erklimmen konnte.
Wenn diese Bezeichnung in den letzten beiden Jahren nicht auf den Hund gekommen wäre, sollte man Schivelbusch einen Querdenker nennen: einen, der diagonal, gegen den Strich und gegen die Flußrichtung watet und dabei mit dem glaubhaften Gestus des Kenners an den richtigen Stellen seine Angel auswirft. Er ist in seinen späteren Jahren kein Lagerdenker, dient sich nie einer Richtung an. Und dennoch ist er ein Opponent sui generis, als welchen ihn gerade dieses unbedingt lesenswerte Spätwerk ausweist.
Hier bekennt er seine »Vorliebe für jede Art der Konsensstörung.« Sie müsse bloß fundiert sein, und der aufs Korn genommene Konsens müsse »in einem Stadium der Routine und Mattheit« angelangt sein, »die die Störung nicht nur rechtfertigen, sondern provozieren.« Naiv, wer sich hierbei nicht an das vielzitierte Kubitscheksche Diktum erinnert fühlt, es gehe »nicht um die Beteiligung am Diskurs, sondern um sein Ende als Konsensform, nicht um ein Mitreden, sondern um eine andere Sprache.«
In Amerika erreichte den Autor dann eine interessante Anfrage der Hessischen Staatskanzlei: Ob er, Schivelbusch, bitte eine Geschichte der jüdischen Intellektuellen in Frankfurt in den 1920er Jahren schreiben wolle? Die Landesregierung würde es finanzieren. Die Eingrenzung auf »jüdische« wurde dann doch als »Verirrung« erkannt und fallengelassen, nachdem Schivelbusch hartnäckig interveniert hatte. O‑Ton: »Ein schönes Beispiel für den Zeitgeist in der Bundesrepublik, in dem nicht selten die Kategorien der Nazis in aller Unschuld bloß philosemitisch umgepolt wurden.«
Das resultierende Buch, Intellektuellendämmerung: Zur Lage der Frankfurter Intelligenz in den zwanziger Jahren (1982), zeichnet dann haarscharf die Physiognomie dieser damals seltsam boomenden Stadt nach. »Georgianer« (Anhänger Stefan Georges) und die modischen Soziologen standen sich einerseits unversöhnlich gegenüber.
Andererseits berührten und befruchteten sich diese Flügel in ihrem jeweiligen Minderheitenstatus. Vierzig Jahre ist diese Arbeit alt, aber die Lektüre lohnt sich, weil Schivelbusch nicht ideologisch schrieb. Wie genau verhielt es sich damals mit dem »jüdischen Geist«? Wurde er aus dem Osten belebt oder nicht, und was bedeuteten diese Fragen damals für das Frankfurter Westend? Wir lernen hier den Charismatiker Nehemias Anton Nobel kennen, einen Star-Rabbi, der damals Siegfried Kracauer, Leo Löwenthal und Erich Fromm gedanklich mitriß.
Dabei ist, wie oben angedeutet, nicht jedes der Schivelbusch-Bücher dem sogenannten interessierten Laien zu empfehlen. Häufig schreibt der Geisteswissenschaftler für geisteswissenschaftliche Kollegen, die auf Augenhöhe fuhrwerken. Das heißt, etliche seiner Schriften sind deutlich unnahbar, sind distinguierter als die vieler seiner Gewährsleute wie Kracauer oder Lange.
In die geschichtspolitische Sphäre – nun ein Zeitsprung – griff Schivelbusch mit seinem 2005 erschienenen Buch Entfernte Verwandtschaft. Faschismus, Nationalismus, New Deal 1933 – 1939 ein. Hierin wagte er, das »Unvergleichliche« zu vergleichen, nämliche den Monumentalismus (nicht nur der Architektur) sowie die Zuhilfenahme massenpsychologischer Tricks, derer sich damals sowohl in Europa als auch in US-Amerika (man denke an die Radioansprachen Roosevelts!) bedient wurde.
Diese Erkenntnis war keineswegs neu (für sogenannte Rechte sowieso nicht), sorgte nun aber für Stimmung. Was machten diese Reaktionen damals mit Schivelbusch? Er wundert sich über das »eisige Schweigen« in der Rezeption – und erhält dann doch Beifall, »von damals mir unerwünschter Seite«, nämlich von den »Erzkonservativen«. Inzwischen sieht er das anders – die »guten alten linksliberalen Gewißheiten« habe er heute längst abgehakt.
Schivelbusch: Sein Renegatentum holpert und stolpert noch – wie sollte es auch anders sein in der heutigen »Landschaft«! In Tumult, der Zeitschrift für »Konsensstörung«, veröffentlichte er bereits »Notate zu einer Theorie der Gegenrevolution«.
Niekisch
Die deutschen Verlierer hingegen trugen im Freibad diese »schwerfälligen wollenen Dinger aus der Vorkriegszeit«.
Ein interessantes Detail, das mich in den Weltkriegs II - Fotos meines Vaters wühlen ließ. Eines: "Sonntag vor Ostern in der Champagne. Ich" Mit Blick auf einen Fluß trocknet er sich den schlanken, durchtrainierten Oberkörper, bekleidet nur mit enganliegender Badehose, deren Material durchaus nicht wollen erscheint, sondern aus damals m.W. schon üblichem Kunstmaterial. Ein zweites Foto: "Bei Wellengang am Strande von Fouras ( le Bains ). Ich mit dem Kochgeschirr, was im Atlantik gespült wurde. Am 11.9.42." Schon damals herrschte offenbar Diversität: Badehosen wie Fußballerhosen so lang und seltsam schlaff. Vielleicht sind es auch Unterhosen. Die Körper hingegen gestählt.