Kritik der Woche (46): Nibelungen-Comic

von Daniel Pomerenke -- Hojotoho! Eine Comicoper! Oder ein Operncomic?

Lite­ra­tur­ad­ap­tio­nen sind nichts Unge­wöhn­li­ches für das Medi­um Comic. Dar­um ver­wun­dert es nicht, daß man sich auch an die Umset­zung von Opern­zy­klen her­an­wagt – obwohl dies von der dra­ma­tur­gi­schen Erzähl­wei­se her noch mal ein ande­res Kali­ber dar­stellt als eine blo­ße Romanübertragung.

Phil­ip Craig Rus­sell hat sich als Autor und Zeich­ner im Jahr 2000/01 der Ver­wirk­li­chung von Richards Wag­ners „Der Ring des Nibe­lun­gen“ als sequen­zi­el­le gra­fi­sche Erzäh­lung ange­nom­men. Dafür wur­de er mit zwei Eis­ner-Awards aus­ge­zeich­net, eine wich­ti­ge Aus­zeich­nung inner­halb der Comic­bran­che – die aller­dings in den letz­ten Jah­ren durch gewis­se „woke“ Preis­trä­ger enorm ent­wer­tet wurde.

Der Ring des Nibe­lun­gen, Rus­sells  Opus Magnum, erschien soeben erst­mals in deut­scher Über­set­zung beim Comic­ver­lag Cross Cult.

Deut­schen Comic­le­sern dürf­te Rus­sell kein Unbe­kann­ter sein, was die zeich­ne­ri­sche und insze­na­to­ri­sche Gestal­tung mythi­scher und sagen­haf­ter nor­di­scher Lebens­wel­ten inner­halb der Neun­ten Kunst angeht. Er hat­te – teils unter­stützt von ande­ren Künst­lern, u.a. Mike Migno­la – den Roman „Nor­se Mytho­lo­gy“ von Neil Gai­man in Comic­form umge­setzt, der auf deutsch in meh­re­ren Bän­den unter dem Titel: Nor­di­sche Mythen und Sagen im Split­ter Ver­lag in drei Bän­den (eins, zwei, drei) erscheint. Gai­mann selbst bezeich­ne­te wie­der­um den Nibe­lun­gen Comic als „ulti­ma­ti­ve High-Fantasy-Saga“.

 

Daher tau­chen Was­ser­mäd­chen (Nixen), Dra­chen, blon­de Wal­kü­ren, ein strah­len­der wei­ßer Held Namens Sieg­fried, Nibe­lun­gen (Zwer­ge), Göt­ter auf, und alle­samt sind sie fan­ta­sie­voll und anmu­tig umge­setzt. Ihre Wesen­s­ur­sprün­ge beein­flus­sen bis heu­te bekann­te Superhelden.

  „Durch unzäh­li­ge kul­tu­rel­le Adap­tio­nen und über alle Zei­ten hin­weg haben die­se viel­fäl­ti­gen [grie­chi­schen, nor­di­schen, ger­ma­ni­schen] Hel­den­dar­stel­lun­gen bis in unse­re Gegen­wart fort­ge­wirkt“. (Tho­mas Nehr­lich, in:Reader Super­hel­den. Theo­rie, Geschich­te, medi­en, 2018)

Wer bei einer Gestalt, die aus­sieht wie Gollum und einen ver­fluch­ten gol­de­nen Ring begehrt, Remi­nis­zenz an J.R.R. Tol­ki­en ver­spürt, unter­liegt also gewiß kei­ner miß­ge­deu­te­ten Wahrnehmung.

Denn Tol­ki­en beschäf­tig­te sich mit der euro­päi­schen Sagen­welt, die in sei­ne Wer­ke hin­e­inflos­sen. Der Skan­di­na­vist Armand Ber­ger schrieb pas­send zu jenem Schrift­stel­ler, daß er „dem moder­nen Men­schen ein gro­ßes Fres­ko der alten Zei­ten durch neu gestal­te­te Tra­di­tio­nen zu prä­sen­tie­ren“ vermochte.

Zuvor bedient sich bereits Wag­ner der facet­ten­rei­chen Mytho­lo­gie Euro­pas für sei­ne Moti­ve, Hand­lun­gen, Per­so­nen usw.

Daher ist der Mythos, der [in „Der Ring des Nibe­lun­gen“] erzählt wird, kein alter, son­dern ein neu erschaf­fe­ner, so alt er auch erschei­nen mag“, so Egon Voss. (Richard Wag­ner, Der Ring des Nibe­lun­gen, 2009)

Die­se Ein­schät­zun­gen las­sen sich auf den vor­lie­gen­den Comic über­tra­gen, weil die mys­ti­schen Ursprün­ge hier respek­tiert wur­den. Das ist kei­ne Selbstverständlichkeit.

Heu­te herr­schen oft pro­gres­si­ve Inter­pre­ta­tio­nen vor, wo man im Zei­chen der Diver­si­tät schon mal einen far­bi­gen Sieg­fried und eine asia­tisch­stäm­mi­ge Wal­kü­re Brun­hil­de krampf­haft unter­bringt, wie es jüngst in DC Comics Won­der Woman – Die Ama­zo­ne von Asgard (2022) geschah. Eini­ge mode­ra­te Anpas­sun­gen wur­den in der deut­schen Aus­ga­be zwar vor­ge­nom­men – die einen gro­ßen Geist frei­lich nicht stören!

Beim Comic han­delt es sich kei­nes­wegs um eine sprach­li­che eins-zu-eins- Umset­zung, was nicht nur ein küh­nes Unter­fan­gen hin­sicht­lich des­sen gewe­sen wäre, Wag­ners Sprach­ge­walt in über­la­de­ne, die Illus­tra­tio­nen ver­de­cken­de Sprech­bla­sen zu ver­schach­teln, um schlu­ßend­lich die Wor­te nur unle­ser­lich hineinzuquetschen.

Patrick Mason über­nahm hier die text­li­che Anpas­sung ins Eng­li­sche – sprich, jenes Zurecht­schnei­den in Comic­form, wobei ein gewis­ser sprach­li­cher Habi­tus bewahrt wer­den woll­te, an dem wie­der­um Rus­sell an weni­gen Stel­len Ände­run­gen vornahm.

Dies tat er eben­falls unter der glei­chen Prä­mis­se, den ori­gi­nel­len Nukle­us unan­ge­tas­tet zu las­sen, damit das Wesen der Sze­ne nicht ver­letzt wird.

Kein ein­zi­ges Ele­ment ist in Craigs Kunst ver­schwen­det, denn Far­ben, Lini­en, Sprech­bla­sen und Panels neh­men stil­voll den Platz von Noten, Akkor­den, Büh­ne und Lie­dern ein,

so der Eis­ner-Award-Trä­ger Matt Wag­ner in sei­ner Ein­füh­rung zum Comic. Ste­fa­nie Pan­nen hat bei der Rück­über­set­zung behut­sam geglät­tet. Das Musi­ka­li­sche der Oper wird so kon­ge­ni­al mit dem Comic amalgamiert.

Das Motiv der zeit­lo­sen Gier aus dem Ori­gi­nal, „ohne Ruh und Rast den Hort zu häu­fen dem Herrn“, das der Zwerg Mime beschreibt, wird bei­spiels­wei­se bei­be­hal­ten, aber umge­wan­delt in gän­gi­ge Aus­drucks­wei­sen: „um sei­nen Reich­tum zu ver­grö­ßern. Nie ist es genug.“

Wohl nur Puris­ten wür­den abstrei­ten, daß die Defi­ni­ti­on von Walhall:

Was mein Mut, über Angst tri­um­phie­rend, in die Welt gebracht hat

ein­deu­tig einen ange­neh­me­ren Lese­fluß aus­löst als es in die­sem For­mat die Wag­ner­sche Fas­sung täte:

Was, mäch­tig der Furcht, mein Mut mir erfand, wenn sie­gend es lebt – leg´es den Sinn dir dar!

Natür­lich könn­te man über eni­ge weni­ge Aus­drü­cke wie „Ihr scham­lo­sen Schlam­pen!“ strei­ten, wenn Albe­rich (der erwähn­te Gollum) von den Rhein­töch­tern ver­schmäht wird – obwohl es tref­fend ist, weil sie nur mit ihm spie­len, wäh­rend die Beto­nung der geschmack­lo­sen Lie­be zwi­schen zwei Geschwis­tern mit „Inzest“-Gedankenblasen, die Fähig­kei­ten des hoch­ver­ehr­ten Publi­kums, gewis­se Andeu­tun­gen durchs vori­ge Lesen der Bild- und Text­ebe­ne zu erfas­sen, doch sehr tiefstapelt.

Hin­sicht­lich der gra­fi­schen Gestal­tung wur­de sich damals von Rus­sell womög­lich an bestimm­ten Vor­stel­lun­gen ori­en­tiert, die man aus klas­si­schen Walt-Dis­ney-Zei­chen­trick­ver­fil­mun­gen kennt, die aber trotz­dem Wag­ners Fan­ta­sie­ge­bil­de wür­de­voll und anspre­chend zu Papier bringen.

Denn eine Opern­in­sze­nie­rung kann vie­le Bewe­gun­gen von Figu­ren, wie das Durch-den-Him­mel- Galop­pie­ren der Wal­kü­ren nie ver­wirk­li­chen, weil dort die Krea­ti­vi­tät natur­ge­mäß ein­ge­schränkt ist.

Der Comic punk­tet also unge­mein: Wenn die Rhein­töch­ter, deren nament­li­che Unter­schei­dung durch eine jeweils anders gefärb­te Haar­pracht unter­stri­chen wird, durchs blau-grü­ne Naß toben, dann spritzt einem das Was­ser ent­ge­gen; ein ver­fluch­ter gol­de­ner Ring wird in kräf­ti­ger roter Glut geschmie­det, da lodert das Feu­er, da sprü­hen die Fun­ken auf den Sei­ten; Wäl­der kom­men in facet­ten­rei­chen Grün- und Braun­tö­nen daher, und Rück­blen­den wer­den pas­sen­der­wei­se in schwarz-weiß skizziert.

Gera­de letz­te­res ist eine Beson­der­heit, weil dies auf der klas­si­schen Thea­ter­büh­ne nicht dar­ge­stellt, son­dern ledig­lich erzählt wird, wie z.B. wenn Sieg­mund von der Zer­stö­rung sei­nes Heims berich­tet, was im Comic für den Leser gra­phisch ein­ge­fan­gen wird.

Die Far­ben aller Hand­lungs­or­te sind im Gro­ßen und Gan­zen eher blaß gehal­ten. Wie es scheint, wur­de die­se für die jet­zi­ge deut­sche Aus­ga­be nicht nach­ko­lo­riert um es knal­lig-pop­pi­ger zu gestal­ten- die Zeich­nun­gen sind ohne­hin mon­dän in ihren Ausführungen.

Der Leser wird so durch­aus an den Comic und sei­nen Inhalt gefes­selt. Man merkt ihnen die Detail­ver­liebt­heit und die inten­si­ve Aus­ein­an­der­set­zung mit der Vor­la­ge an. Am Ende ist ein Kom­pro­miß für ein „hybri­des Werk zwi­schen Oper und Comic“ ent­stan­den, wie es der Wag­ner-Comic-Samm­ler Hei­ko Jacobs aus­drück­te, das in sei­ner deut­scher Über­set­zung mit moder­nen lin­gu­is­ti­schen Ele­men­ten auf­ge­lo­ckert wur­de, damit es nicht zu gestelzt wirkt, aber den­noch einer „Gra­phic Ope­ra“ gerecht wird. Cross Cult schafft es mit sei­nem Comic von Rus­sell für sei­ne Leser (die höchst­wahr­schein­lich kei­ne Opern­gän­ger sind) einen span­nen­den Zugang zu der deut­schen und euro­päi­schen Sagen­welt zu gewährleisten.

– – –

P. Craig Rus­sell: Der Ring des Nibe­lun­gen, 2023, 448 S., 49.99 € – hier bestel­len.

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Kommentare (8)

AndreasausE

20. März 2023 15:44

Man mag ja trefflich streiten, inwieweit derlei Adaptionen für zeitgenössisches Publikum förderlich seien. So wie es ja auch Bach, Mozart und Beethoven "auf Techno" gibt. 
Ich weiß es letztlich nicht, halte aber nichts davon. Das gilt es als Fließtext zu lesen (so wie erwähnte Musik in Kozert oder wenigstens auf Langspielplatte), im Idealfall in schöner, deutscher Fraktur, und die Bilder mögen sich dan im Kopfe bilden.
Absolut nichts gegen Comics, ich mag das durchaus, aber diese Herangehensweise "is nix". Original, ode eben nicht.
Ansonsten, was Comics betrifft, halte ich nach wie vor die Yps-Hefte für richtungsweisend, die lese ich immer wieder gern. 

Maiordomus

20. März 2023 16:14

Die Illustrationen unten scheinen reizvoll, wären im Stil denkbar für einen Dante-Comic, irgendwo über der diesbezüglich reizvolleren Hölle, vgl. die Illustrationen dazu von Salvador Dali, und unterhalb des Himmels, wo der heilige Bernhard von Clairvaux dann in Ablösung zu Vergil die Führung übernimmt. Dabei bleibt Vergil weltliterarisch wohl noch über dem Nibelungenlied anzusetzen, zumindest von der Rezeption her. Aber eine der mittlerweile über 100 deutschsprachigen  Danteübertragungen, darunter  etwelche, zwar nur Sonette, von George, wären für mich dennoch vorzuziehen einschliesslich des 2bändigen Dantelexikons aus dem Verlag Höpli in Mailand von 1895,  heute ein Geheimtipp. Dabei muss man natürlich mal mit dem Nibelingenlied anfangen, gemeint für eine heutige jüngere Leserschaft in Richtung Heranführung. Nach Rückfrage aus dem Leserforum: MD ist noch vorhanden, aber mittlerweile stark anderweitig beschäftigt. 

Andreas Walter

21. März 2023 02:32

Dirnen.
Dirnen wäre der hier richtige, der besser passende Ausdruck gewesen. Doch das kann man ja ändern, solche Kleinigkeiten, in einer späteren Auflage.
Wobei ich eh kein Freund auch dieser Opern bin, sondern lediglich manche der Interpretationen oder Auszüge nur für klassisches Orchester liebe, ganz ohne Gesang. Furtwängler wäre auch meine Empfehlung - für die Musik zum Comic:
https://www.capriccio-kulturforum.de/forum/index.php?thread/3391-wagner-ohne-worte-diskographische-empfehlungen/&pageNo=1
https://www.berliner-philharmoniker-recordings.com/radio-recordings.html?___store=rec_de&___from_store=rec_en

RMH

21. März 2023 07:38

Das Nibelungenlied in der Bearbeitung von Fühmann halte ich nach wie vor für sehr gut, nicht nur für Jugendliche, auch als Erwachsener ließt man das gut. Den Fuffi für den sicherlich gut gemachten Comic werde ich mir sparen. Den lesen meine jugendlichen Kinder vermutlich genauso wenig, wie den Fühmann ... (die Lesewilligkeit ist trotz intensivem Vorlesen in der Kindheit und einem Haushalt voller Bücher leider nicht groß).

Franz Bettinger

21. März 2023 08:40

"Das Motiv der zeitlosen Gier“ erinnert an Goethe’s "Faust", wo es zweimal, allerdings kontradiktorisch, auftritt; einerseits in Gottes Weisheit dem Mephisto gegenüber: „Es irrt der Mensch, solang er strebt“; andererseits in Gottes Widerruf dieser Aussage am Ende der Faust-Tragödie: „Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen.“ 

Maiordomus

21. März 2023 13:10

Hinweis gegen Verdacht, ich hätte mich über Nibelungenlied negativ geäussert:

Kaufte mir vor 1 Jahr  antiquarisch "Der Nibelunge Not mit der Klage - In der ältesten Gestalt mit den Abweichungen der gemeinen Lesart, herausgegeben von Karl Lachmann. Berlin 1826. Gedruckt und verlegt bei G. Reimer"  Der Kommentar des Germanisten Lachmann aus der Schule der Brüder Grimm ist spannend zu lesen, verweist auf  1821er  Ausgabe des Freiherrn Lassberg, Schloss Meersburg, Schwager der Droste. Ein Buch zum Liebhaben, würde ev. Frau E.K. bestätigen.

2. Eine der wichtigsten Handschriften zum Nibelungenlied ist in der  besuchenswerten Stiftsbibliothek St. Gallen einsehbar, die aus Raum Bodensee/Vorarlberg nichtsdestotrotz zum Frankenkurs via Tagesausflug besucht werden kann.
3. Meine frühesten  Begegnungen mit Rousseau, Salomon Gessner, Gottfried Keller, Albrecht Haller u. Frau Spyri erfolgten durch Schokolade-Bilderband bei Nestlé, 1. Auflage 1940; dies hielt mich dann nicht davon ab, in Genf 64bändige Rousseau-Ausgabe zu konsultieren, ferner Hist.Krit. Ausgabe von G. Keller.  Der vorgeschlagene Einstieg muss nicht schädlich sein. 

Hesperiolus

22. März 2023 15:20

@ Maiordomus
Gut von Ihrer - nicht heideggernd auszubuchstabierenden - „Vorhandenheit“ zu vernehmen, und daß Sie arbeiten, aber besonders auch hier weiter beitragen; etwa hinweisen auf jenes Dantelexikon aus dem Hoepli Verlag, womöglich die Enciclopedia dantesca. Dizionario critico e ragionato di quanto concerne la vita e le opere di Dante Alighieri, über die ich leider nicht verfüge. Scheint ein rarum zu sein. Zu den bemerkenswerten Danteübertragungen gehört auch Rudolf Borchardts „Dantes Comedia Deutsch“. Für die neunte Kunst fehlt mir der Sinn, da würde ich lieber in das illustrierte Nibelungenlied, den Simrock Text, jener bibliophilen Ausgaben vom Askanischen Verlag investieren. 

Gracchus

22. März 2023 21:53

Also, ich bin angefixt. 
@MD: Schön von Ihnen zu hören. Sie werden vermisst. 
Comedia wurde ja schon häufig illustriert. Ich habe hier Illustrationen von W. Blake und G. Dore. Bestimmt gibt's auch einen Comic, am ehesten vermutlich von Hölle und Fegefeuer. 
Ich kenne bisher 3 Übersetzungen. Gmelin, Philaletes und George. Nach der von Borchardt halte ich immer mal Ausschau. 
 
 
 
 

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