Sommerfest 2023 – jetzt anmelden!

Am 8. und 9. Juli werden wir in Schnellroda unser Sommerfest veranstalten. 250 von 400 Karten sind noch verfügbar - die Teilnehmerliste ist geöffnet.

Götz Kubitschek

Götz Kubitschek leitet den Verlag Antaios

Wir ver­an­stal­ten die­se Zusam­men­kunft von Lesern und Autoren, Poli­tik und Vor­feld nun im drit­ten Jahr und freu­en uns wie­der auf inhalts­rei­che, unbe­schwer­te und fro­he Tage.

Gut 150 Teil­neh­mer der letz­ten bei­den Fes­te haben sich bereits vor­sorg­lich ange­mel­det, ohne mehr zu wis­sen als den Ter­min. So soll es sein, sie bekom­men nun ihre Bestä­ti­gung. Das Wesent­li­che für alle anderen:

Wir begin­nen am Sams­tag, den 8. Juli, um 11 Uhr und been­den unse­re Ver­an­stal­tung am Sonn­tag, den 9. Juli, gegen 14 Uhr.

Pro­gramm­punk­te sind

  • Podi­en zu den The­men “Das neue Volk” und “Feind­bild Islam”,
  • ein Podi­um über die Mög­lich­kei­ten der “Remi­gra­ti­on” und
  • ein Podi­um zum The­ma “Aus­wan­dern”,
  • das lite­ra­ri­sche Trio “Auf­ge­blät­tert. Zuge­schla­gen” mit Susan­ne Dagen und Ellen Kositza,
  • ein Podi­um zu den Mög­lich­kei­ten und der Pro­gram­ma­tik einer “Poli­tik von rechts”,
  • eines über “Sys­tem­zwang und Spiel­raum” sowie
  • Buch­prä­sen­ta­tio­nen und Autorengespräche.

Ein paar Namen? Mar­tin Sell­ner und Mar­tin Licht­mesz, Maxi­mi­li­an Krah und Hans-Tho­mas Till­schnei­der, Simon Kieß­ling und Bene­dikt Kai­ser und natür­lich Ellen Kositza, Erik Leh­nert und etli­che wei­te­re Autoren und Szeneleute.

Der Ablauf der bei­den Tage ist bewährt orga­ni­siert: Fest­zelt und Ver­pfle­gung auf dem Platz vor den Ver­lags­ge­bäu­den, Vor­trä­ge und Dis­kus­sio­nen in der Gast­stät­te “Zum Schäf­chen” (mit Platz für rund 200 Hörer), Mög­lich­kei­ten zum Stö­bern und Bücher­kau­fen in den Räu­men des Verlags.

Auch in die­sem Jahr wol­len wir ohne läs­ti­ge Bezahl­vor­gän­ge aus­kom­men: Geträn­ke und Grill­würs­te, Kuchen und beleg­te Bröt­chen wer­den frei aus­ge­ge­ben. Wir ver­lan­gen dafür in die­sem Jahr eine Umla­ge von 40 € pro Per­son für die Teil­nah­me an einem oder bei­den Tagen. Kin­der und Jugend­li­che unter 16 Jah­ren sind frei.

Um eine Über­nach­tungs­mög­lich­keit muß sich jeder selbst küm­mern, mit der Anmel­de­be­stä­ti­gung erhal­ten Sie aber eine Lis­te mit Pen­sio­nen und Hotels in der Nähe. (Bereits aus­ge­bucht ist die Gast­stät­te vor Ort.)

Rich­ten Sie Ihre Anmel­dung bit­te an

Noch sind 250 Plät­ze verfügbar.

Götz Kubitschek

Götz Kubitschek leitet den Verlag Antaios

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Kommentare (10)

Gelddrucker

17. April 2023 19:59

Ich geh mal davon aus, dass beim Podium zum Thema "Auswandern" jedem klar gemacht wird, dass man nichts weiter ist als ein feiger Flüchtling wenn was es tut. Man tut dann exakt das was man all denen vorwirft die hierherkommen.

Jungreaktionaer

17. April 2023 20:15

Die Programmpunkte hören sich schon sehr interessant an.

Gotlandfahrer

17. April 2023 20:39

Als ein Simplicius der Tiefebene, von Lebenssstufe zu -stufe suchend, lernend stolpernd und doch nie ankommend, wo es sich anzukommen gehörte, aktuell - ganz nebenbei gesagt - aus dem Lande der Skipetaren grüssend, dabei, es fiel mir auf, hier keinen einzigen Africanus gewahrend, sende ich Ausrichtern und sommerlich Zusammenströmenden, es sind ja beeindruckende Zahlen, meinen Dank für das Durchhalten, Wachsen und Tun sowie weiterhin beste Wünsche.
Wenn mir die Frage in einer Nebensache gestattet ist: Wird sich bis zum Festtag das Schicksal des Phonophor-Projektes geklärt haben? Ich frage für einen Freund.

MarkusMagnus

18. April 2023 11:04

Kann man da irgendwo zelten? Ich würde schon alleine nur wegen den Würstchen und dem Kuchen kommen ;)

Majestyk

18. April 2023 12:45

Wenn die Deutschen auswandern sollen oder wollen, beißt sich das mit der Re-Migration, beschleunigt dafür das neue Volk. Besser wäre es ja, man zwingt jene zum auswandern, die für die Migration verantwortlich sind, sollen die sich doch ein neues Volk und Zuhause suchen, falls die jemand nimmt.

Alex Schleyer

18. April 2023 13:35

@Gelddrucker 1/2 Dann bin ich in Ihren Augen halt ein "feiger Flüchtling". Damit kann ich leben, denn ich bin hier nicht mit all dem widerwärtigen Dreck konfrontiert, den die BRD inzwischen ausstößt, man stiehlt mir nicht mehr als die Hälfte des ehrlich erarbeiteten Einkommens, um Gestalten wie Schlesinger oder wirre Beauftragte für Tolerie und Demokranz durchzufüttern, genauso wenig wie ich nicht mit Schwuchtelparaden und migrierter Buntheit belästigt werde.
Vielleicht unterschätzen Sie auch einfach nur die Macht der sozioökonomischen Vernichtung oder überschätzen sich selbst, denn offenkundig ist es bis heute nicht gelungen, auch nur ansatzweise eine alternative Ökonomie aufzubauen, geschweige denn einen Schutzschirm vor ebenjener totaler Vernichtung zu spannen. Ihnen ist augenscheinlich nicht klar, was es bedeutet, keinen Job zu kriegen (und kommen Sie mir nicht mit "wer arbeiten will, kriegt Arbeit"), das Auto angezündet zu bekommen oder vor den Nachbarn seinen Namen verstecken zu müssen.

Alex Schleyer

18. April 2023 13:35

2/2 Aus diesen und noch viel mehr Gründen freue ich mich über jeden Rechten, der diesem Irrenhaus BRD endlich den Rücken kehrt; es gibt genug Orte der Erde, die christlich-konservativ sind, wirtschaftlich liberal und wo man willkommen ist. Das pathetische Geraune von Heimat und Ackerschollen bin ich als Realist tatsächlich leid; diese Heimat hat mich verraten, bevor ich sie verriet. Ich bin sogar weltweit recht gut vernetzt und es gibt viele, die so denken und auch so gehandelt haben. Unser Deutschland ist nicht in Deutschland – wenngleich ich wahrlich solche Gelegenheiten, wo "man" sich trifft, doch gern für gelegentliche Besuche nutze.

RMH

18. April 2023 15:39

@Alex Schleyer,
Ich freue mich über keinen Deutschen, der dieses Land verlässt, kann aber die Gründe, warum jemand das Land verlässt, gut nachvollziehen.

Zauberer von Oz

18. April 2023 16:51

Ich sage nur Niederschlesien. Görlitz ist eine spannende Stadt. Im Riesengebirge und Isergebirge kann man prima wandern, radeln und im Winter Ski fahren. Nach Breslau, Dresden und Prag ist nur ein Katzensprung. Im Dreiländereck kann man auch ökonomischen Nutzen ziehen, was Dienstleitungen, Lebensmittel, Energie angeht. Die Preise für Eigentum im deutschen und polnischen Teil sind lächerlich niedrig (im Vergleich zu westdeutschen Großstädten). Der Berzdorfer See lädt im Sommer zum verweilen. Im polnischen Teil von Görlitz hat man weitestgehend Ruhe vor der deutschen Politik...

Majestyk

18. April 2023 18:15

@ Alex Schleyer:
Für mich sind Sie kein Feigling. Niemand ist verpflichtet aus Loyalität zu seinem Geburtsland ökonomischen oder sozialen Suizid zu üben. Wäre es mir möglich, ich würde auch gehen. So wie ich es sehe ist Deutschland ein Land mit einer Bevölkerung aber ohne Volk und echte Deutsche sind ein Volk ohne Heimat.
Leider habe ich das alles zu spät verstanden und zu lange gegen Windmühlen gekämpft. Sie haben das gut erkannt, reale Armut betrifft in der Bundesrepublik längst vor allem die Deutschen und hier versagt für mich die konservative Prominenz komplett. Wenn man aber darauf hinweist wird man auf seinen gesellschaftlichen Platz verwiesen. Warum schaffen AfD und Co es z:b. nicht Stellen- oder Wohnungsbörsen für Deutsche hinzubekommen? Ich gönne jenen die vernetzt sind ihren Erfolg, aber Normalos wie ich, die müssen sich entweder beugen oder einen hohen Preis für ihre Ansichten bezahlen. Und die Jugend ist diesen Themen schon so entfremdet, mit wem will man eigentlich gegensteuern und für wen? 1945 waren die Häuser kaputt, jetzt sind es die Menschen, Häuser kann man aufbauen, neue Menschen zu pflanzen dauert jahrzehnte, an wem sollen sich Jugend und Kinder denn orientieren, von wem sollen die lernen? 
Alles Gute, wohin auch immer.

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