ist die erste europäische Großstadt, in der mehrheitlich Ausländer leben. Aus diesem Grund habe ich mir dort neben der Innenstadt insbesondere Moscheen, eine islamische Universität sowie Stadtviertel, in denen kaum ein Einheimischer mehr wohnt, angesehen.
Den Vortrag von Anfang Februar habe ich nun verschriftlicht und in drei Teilen auf den Seiten der Blauen Narzisse veröffentlicht. In Teil 1 geht es um die äußeren Anzeichen der Überfremdung und die (nicht vorhandene) Dialogbereitschaft der in der Stadt lebenden Muslime. In Teil 2 wird geklärt, warum die Integration der Fremden und alle politischen Versuche zur Herstellung einer gesunden „Diversität“ scheitern mußten. Teil 3 will schließlich eine Interpretation der Lage liefern. Dabei hinterfrage ich kritisch den Ansatz den „molekularen Bürgerkriegs“ von Hans Magnus Enzensberger.