Familiäres und militärisches Ethos

Die Aufregung um Erik Lehnerts Beitrag zum "Einsatz von Frauen in Kampfeinheiten" hat im Grunde vor allem eine Ursache:...

Martin Lichtmesz

Martin Lichtmesz ist freier Publizist und Übersetzer.

hier hat es näm­lich einer tat­säch­lich gewagt, oh Schreck!, die Insti­tu­ti­on des Mili­tärs von ihrem Sinn und Zweck her zu den­ken, der da lau­tet, eine effek­ti­ve Kampf­ein­heit zu bil­den, was die Bereit­schaft und Befä­hi­gung zum Gehor­chen, Töten und Ster­ben inklu­diert. Die­se Her­an­ge­hens­wei­se ist heu­te selt­sa­mer­wei­se nicht nur nicht selbst­ver­ständ­lich, sie wird gar als skan­da­lös empfunden.

Dies ist der absur­de End­punkt einer Ent­wick­lung, die Arnold Geh­len bereits 1969 in “Moral und Hyper­mo­ral” beschrie­ben hat.  Geh­len ver­trat dar­in die Auf­fas­sung, daß jede Insti­tu­ti­on gemäß ihrer Auf­ga­be ihre eige­nen ethi­schen Maß­stä­be und Grund­sät­ze haben muß, um zu funk­tio­nie­ren. Es kann kein ein­zi­ges Ethos für alle Berei­che der Gesell­schaft gel­ten. Der Ver­such, dem “Huma­ni­ta­ris­mus” in sämt­li­chen Lebens­krei­sen obers­te Gel­tung zu ver­schaf­fen, ist ein uto­pi­sches und rea­li­täts­fer­nes, also über­aus ris­kan­tes Unter­fan­gen. Geh­len sah den Ursprung des “Huma­ni­ta­ris­mus” im “Ethos der Groß­fa­mi­lie” begrün­det. Die­ses zeich­ne sich durch “Tugen­den spe­zi­fi­scher Art” aus:

Loya­li­tät, Zunei­gungs­be­reit­schaft, Fried­lich­keit, Soli­da­ri­tät. Wir glau­ben nun, den abs­trak­ten Huma­ni­ta­ris­mus als elar­gier­tes, schwel­len­ge­senk­tes Fami­li­en­ethos auf­fas­sen zu sol­len, wobei die Aus­for­mu­lie­rung, die gesin­nungs­ethi­sche Zuspit­zung samt der dazu­ge­hö­ri­gen Into­le­ranz Sache bestimm­ter Trä­ger­schich­ten war – der Gegen­aris­to­kra­tie der Intellektuellen.

Die all­ge­mei­ne Weich­spü­lung durch die­se Ideo­lo­gie der “Moral­hy­per­tro­phie” hat inzwi­schen so gut wie sämt­li­che Lebens­be­rei­che durch­tränkt, bis zu einem Grad, daß man kaum mehr imstan­de ist, außer­halb die­ses Rah­mens zu den­ken.  Der Staat, die Nati­on, die “Gesell­schaft”, die Kir­chen, die Schu­len, die Uni­ver­si­tä­ten und nun auch das Mili­tär haben heu­te ihre ein­zi­ge Exis­tenz­be­rech­ti­gung dar­in, die­sen “Huma­ni­ta­ris­mus” umzu­set­zen, unter den Schlag­wor­ten “Tole­ranz”, “Welt­of­fen­heit”, “Men­schen­rech­te”, “Gleich­heit”, usw. usw.

Vor eini­gen Tagen hat Anni Mur­su­la im Blog der Jun­gen Frei­heit das neue Leit­mot­to der Bun­des­wehr auf­ge­spießt, das da, mit apar­ter Inter­punk­ti­on, lau­tet: „Wir. Die­nen. Deutsch­land.“  Sie zeigt, wie jedes ein­zel­ne die­ser Wor­te sei­nen ursprüng­li­chen Sinn ver­lo­ren hat, von innen aus­ge­höhlt, ent­kernt und ver­wäs­sert wur­de, um es der herr­schen­den Ideo­lo­gie anzupassen.

In der neu­en Aus­ga­be der Bun­des­wehr-Zeit­schrift aktu­ell wer­den die ein­zel­nen Wor­te der Kern­bot­schaft erklärt. Doch wer bei dem Satz „Wir. Die­nen. Deutsch­land.“ nur ansatz­wei­se etwas Patrio­ti­sches erwar­te­te, wird bit­ter ent­täuscht. Das Wort „Wir“ defi­niert die Bun­des­wehr näm­lich so: „Wir sind Töch­ter und Söh­ne, Müt­ter und Väter, Freun­de und Nach­barn. Wir enga­gie­ren uns in Ver­ei­nen, Kir­chen und Ver­bän­den, in unse­rer Gesell­schaft – wie vie­le ande­re auch. (…) Wir sind ein Team.“

In For­mu­lie­run­gen wie die­sen wird das Mili­tär expli­zit von der sozia­len Struk­tur der Fami­lie her gedacht. Ein dazu­ge­hö­ri­ges offi­zi­el­les PR-Bild­chen der Bun­des­wehr stellt bezeich­nen­der­wei­se eine uni­for­mier­te, lächeln­de jun­ge Frau, die laut Namens­schild aus­ge­rech­net “Grün” heißt, und einen älte­ren Herrn in Zivil in den Mit­tel­punkt. In den Hin­ter­grund abge­drängt steht dage­gen ein jun­ger uni­for­mier­ter Mann, leicht unscharf, gleich­sam als “fer­ner lie­fen”, das man sich wohl am liebs­ten gänz­lich erspart hät­te. Man gibt sich also bewußt ein femi­ni­nes und zivi­les, harm­los-fried­fer­ti­ges Gesicht, und ver­sucht jede Beson­der­heit und jeden Anschein des Mili­tä­ri­schen zu nivel­lie­ren, indem die Bun­des­wehr als ein sozi­al gemein­nüt­zi­ger Ver­ein unter vie­len ande­ren hin­ge­stellt wird.

Was auf dem Wer­be­bild­chen ver­schämt zur Neben­sa­che degra­diert wur­de, ist natür­lich der Haupt­be­stand­teil der Insti­tu­ti­on des Mili­tärs. Ein Heer ist nor­ma­ler­wei­se ein Ver­band von kämp­fen­den Män­nern, des­sen Struk­tur und Auf­ga­be im star­ken Kon­trast zur eher femi­nin gepräg­ten Welt der Fami­lie steht. Der Abgrund, der die­se bei­den Wel­ten trennt, ist bis heu­te eine typi­sche, gera­de­zu archai­sche Erfah­rung des Sol­da­ten (das The­ma taucht auch in Kath­ryn Bige­lows oscar­ge­krön­tem Film “The Hurt Locker” an zen­tra­ler Stel­le auf.)

Der rus­si­sche Maler Kon­stan­tin Was­sil­jew (1942–1976) hat die­sen Ur-Kon­flikt in einem wuch­ti­gen, mythi­schen Gemäl­de zum Aus­druck gebracht. Der Mann wen­det sich im Diens­te einer unab­weis­ba­ren. über­per­sön­li­chen Pflicht hart von der Welt der Fami­lie und des Heims, von Frau und Kind ab, um sich in den Ver­band der kämp­fen­den Män­ner ein­zu­glie­dern; gleich­zei­tig ste­hen Frau und Kind aber für das, was er zu ver­tei­di­gen aus­zieht, sein Heim und sei­ne Hei­mat, sein Volk und sei­ne Sip­pe.  Er ris­kiert sein Leben nun für weit­aus mehr als sein pri­va­tes Glück. In den Augen der Frau und des Kin­des spie­geln sich Angst, Abschieds­schmerz und Sor­ge; gleich­zei­tig aber Hal­tung und Schick­sals­be­reit­schaft. Sie bli­cken dem Mann nach, die­ser aber blickt nicht zurück, hat eisern und ent­schlos­sen den Blick nach vor­ne gerich­tet, auf den Tod, der ihn ver­mut­lich auf dem Schlacht­feld erwar­tet. Sei­ne Augen glü­hen aber in der glei­chen eisi­gen Hel­le, wie die sei­ner Frau und sei­nes Kin­des. Die Ver­bin­dung ist nicht auf­ge­ho­ben, nur aus­ge­setzt und auf eine ande­re Stu­fe geho­ben.  Das Opfer muß gebracht wer­den, der Kreis der Fami­lie auf­ge­sprengt wer­den, um sie zu erhal­ten, in der Hoff­nung, daß der Mann lebend heim­keh­ren wird, und die Tren­nung und der Zustand des Krie­ges ihn nur vor­über­ge­hend fort­neh­men wer­den. Das Ethos der Welt des Mars und das Ethos der Welt der Ceres-Deme­ter ergän­zen ein­an­der, funk­tio­nie­ren sozu­sa­gen “arbeits­tei­lig”.

Test

Daß in dem Text aus aktu­ell nun die Sphä­re der Fami­lie beschwo­ren wird, aber mit dem Satz “Wir sind ein Team” abge­schlos­sen wird, erin­nert mich an eine Sze­ne aus dem hier schon oft erwähn­ten Fern­seh­film “Wut” (2006).  Dar­in drang­sa­liert ein jugend­li­cher tür­ki­scher Dro­gen­dea­ler eine deut­sche Mit­tel­klas­se-Ein-Kind-Fami­lie, deren links­li­be­ral auf­ge­weich­ter Vater, ein Uni­ver­si­täts­pro­fes­sor, sei­nem Sohn und sei­ner Frau kei­nen Schutz zu bie­ten ver­mag. Die Fami­lie ist selbst in ihrer klei­nen Min­dest­struk­tur mit sich uneins und zer­setzt. Der Vater betrügt ohne grö­ße­re Skru­pel sei­ne Ehe­frau (und die­se ihn), und läßt sei­nen Sohn in einer Atmo­sphä­re des erzie­he­ri­schen lais­sez-fai­re hän­gen, ohne ihm kla­re Struk­tu­ren und ein befrie­di­gen­des männ­li­ches Rol­len­bild ver­mit­teln zu kön­nen, was sei­ne Wehr­lo­sig­keit gegen­über sei­nem tür­ki­schen Pei­ni­ger noch ver­stärkt. In einem kri­ti­schen Moment ver­sucht der Vater die ange­knacks­te Ein­heit zu beschwö­ren: “Wir sind ein Team!” “Wir sind eine Fami­lie!” ent­geg­net sein Sohn mit ver­zwei­felt-gequäl­ter Stimme.

Ein “Team”, das ist bereits eine Schwund­stu­fe des Zusam­men­halts, erst recht gegen­über der “Fami­lie”. Die Ban­de, die Men­schen anein­an­der knüp­fen, sind im Begriff des “Teams” auf­ge­lo­cker­ter und unver­bind­li­cher, vor­läu­fi­ger und funk­tio­na­ler gewor­den. Aus einem “Team” kann man aus­schei­den, aus einer Fami­lie nicht. Eine Fami­lie ist mehr als ein “Team”, eben­so eine Nati­on, ein Staat oder eine mili­tä­ri­sche Ein­heit. Einem “Team” ist man nur ein­ge­schränkt und lose verpflichtet.

“Team” ist ein Begriff , der in der Spra­che von Mana­gern und Fir­men häu­fig benutzt wird, er signa­li­siert eher Zweck­ver­bin­dun­gen, die auf gemein­sa­men geschäft­li­chen Inter­es­sen beru­hen. Die­se Mar­ke­ting- und Wer­bungs­spra­che domi­niert heu­te eben­so wie der “Huma­ni­ta­ris­mus” sämt­li­che Insti­tu­tio­nen und Unter­neh­mun­gen, egal, ob nun die Bun­des­re­gie­rung uns die angeb­li­chen Vor­zü­ge der “Viel­falt” ver­kau­fen will oder die EKD das “Welt­ethos” oder diver­se Kam­pa­gnen uns zur “Tole­ranz” erzie­hen wol­len.  Auch Fra­gen nach der Ver­wal­tung, dem Auf­bau und dem Sinn der Bun­des­wehr wer­den inzwi­schen über­wie­gend in die­ser Art von Spra­che abgehandelt.

In Öster­reich etwa wird seit eini­gen Mona­ten dis­ku­tiert, nach dem Vor­bild Deutsch­lands die Wehr­pflicht aus­zu­set­zen. Ihren Befür­wor­tern fällt nichts wei­ter ein, als Vor­schlä­ge zu brin­gen, wie man das Heer für jun­ge Leu­te “attrak­ti­ver” machen kön­ne, als hät­te man etwas zu ver­kau­fen (etwa eine Fit­ness­club­mit­glied­schaft), statt etwas ein­zu­for­dern. Dabei hat man völ­lig aus dem Blick ver­lo­ren, daß es gera­de die hohen Anfor­de­run­gen waren, die seit eh und je den Ehr­geiz jun­ger Män­ner geweckt haben, Sol­da­ten zu werden.

 

Anni Mur­su­la zitiert wei­te­re Bei­spie­le für die Mar­ke­ting-Plät­scher-Spra­che, mit der die Ware “Wehr­dienst” ver­kauft wer­den soll, ohne gut­mensch­li­che und poli­tisch kor­rek­te Sen­si­bil­tä­ten zu verschrecken:

Bei dem Wort „Die­nen“ wer­den die Erläu­te­run­gen nicht gera­de bes­ser. Dort heißt es: „Wir die­nen einer guten Sache, unse­rer Ver­fas­sung – frei­wil­lig und über­zeugt. (…) Wir die­nen für die Ach­tung der Men­schen­rech­te – klug und ehren­voll. Wir die­nen für ein selbst­be­stimm­tes und frei­es Leben – indi­vi­du­ell und kreativ.“

Alles ganz schön schwam­mig. Wie wäre es dage­gen mit etwas Hand­fes­tem, etwa mit: „Wir schwö­ren, der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land treu zu die­nen und das Recht und die Frei­heit des deut­schen Vol­kes tap­fer zu ver­tei­di­gen, so wahr uns Gott hel­fe“? Aber die Zei­ten sind wohl end­gül­tig vorbei.

Ja, sie sind vor­bei, das zeigt die Art, wie Deutsch­land in der aktu­ell defi­niert wird: „Deutsch­land ist ein­zig­ar­tig und leben­dig. Deutsch­land ist bunt und viel­fäl­tig. Deutsch­land ist inno­va­tiv und stark. (…) Dar­um die­nen wir für Einig­keit und Recht und Frei­heit und über­neh­men Ver­ant­wor­tung in Euro­pa und der Welt.“

Gekrönt wird das Gan­ze von ein paar Sol­da­ten, die beken­nen, war­um sie sich für eine Kar­rie­re bei der Bun­des­wehr ent­schie­den haben, wie zum Bei­spiel Major Rai­ner Braun vom Luft­waf­fen­füh­rungs­kom­man­do in Köln, der sagt: „Ich die­ne Deutsch­land, weil wir für Wer­te und Nor­men ein­tre­ten, die in einem Jahr­hun­der­te dau­ern­den Pro­zeß errun­gen wur­den. Die­ses tun wir als Kava­lier und Beschüt­zer mit inter­kul­tu­rel­ler Kom­pe­tenz, um als ‘Frie­dens­wäch­ter’ die gemein­schaft­li­che Zukunft zu sichern.“ Und Oberst­arzt Peter Zim­mer­mann vom Bun­des­wehr­kran­ken­haus Ber­lin meint: „Ich die­ne Deutsch­land, weil Deutsch­land für Wer­te steht, die ein­zig­ar­tig sind, wie zum Bei­spiel Tole­ranz, Ver­läß­lich­keit und Gemeinschaft.“

Vol­ler kann das rosa Phra­sen­schwein­chen eigent­lich nicht mehr wer­den. Allein, wo Wer­be­bro­schü­ren- , Fir­men­selbst­dar­stel­lungs- und Bewer­be­bo­gen­wört­chen wie “bunt”, “krea­tiv”, “viel­fäl­tig”, “inno­va­tiv”, “stark”, “krea­tiv” auf­tau­chen, kann man getrost zu lesen auf­hö­ren, erst recht in einem mili­tä­ri­schen Kon­text. Der­glei­chen Voka­bu­lar ist ein untrüg­li­ches Zei­chen, daß die geis­ti­ge Immun­schwä­che und Regres­si­on weit fort­ge­schrit­ten sind. Wo man heu­te in einem bun­des­of­fi­ziö­sen Text “bunt” oder “krea­tiv” liest, hat man ein eben­so untrüg­li­ches Ver­falls­sym­ptom vor sich wie einst die klei­nen Punk­te auf der Lip­pe von Syphilitikern.

Die­se Art von Wer­bung ist ein aus­sichts­lo­ses Unter­gan­gen. Fahr­stuhl­mu­sik wird abge­spielt, wo man einen Marsch bla­sen müß­te. Mit all die­sem lau­war­men Geplän­kel wird man unmög­lich eine Armee in Form und Ein­satz brin­gen kön­nen. Kein Mensch wird jemals für “Krea­ti­vi­tät”, “Viel­falt” und “Tole­ranz”, für “Wer­te und Nor­men”  die psy­chi­schen und phy­si­schen Här­ten einer mili­tä­ri­schen Aus­bil­dung auf sich neh­men, geschwei­ge denn sein Leben risik­ie­ren. Wenn das so wei­ter geht, wird bald auch noch dem ver­blie­be­nen Rest der Bun­des­wehr “das Mark aus den Kno­chen gebla­sen” sein, wie Arnold Geh­len sagen wür­de. Das betrifft nicht nur die Bun­des­wehr allein: ihr Ver­fall ist ledig­lich ein beson­ders mar­kan­tes Sym­ptom der Selbst­kas­trie­rung eines Lan­des, das sich zur völ­li­gen inne­ren und äuße­ren Wehr­lo­sig­keit her­ab­ge­wirt­schaf­tet, ‑refor­miert und ‑gedacht hat, zum per­fek­ten Opfer, zur per­fek­ten Beu­te, brü­chig wie ein Kar­ten­haus, gefähr­det wie ein unbe­wach­ter, aber mit fet­ten Gütern voll­ge­pack­ter Hof.

 

Martin Lichtmesz

Martin Lichtmesz ist freier Publizist und Übersetzer.

Nichts schreibt sich
von allein!

Das Blog der Zeitschrift Sezession ist die wichtigste rechtsintellektuelle Stimme im Netz. Es lebt vom Fleiß, von der Lesewut und von der Sprachkraft seiner Autoren. Wenn Sie diesen Federn Zeit und Ruhe verschaffen möchten, können Sie das mit einem Betrag Ihrer Wahl tun.

Sezession
DE58 8005 3762 1894 1405 98
NOLADE21HAL

Kommentare (0)

Für diesen Beitrag ist die Diskussion geschlossen.