schönen Rechten mitarbeiten und vor allem über Ausländerproblematik und die Folgeschäden des multikulturellen Experiments das zusammentragen, was wir nicht vergessen sollten.
Paulwitz hat das regionale Projekt Münchner Freiheit ab 1986 mit aufgebaut, den Anfang der 90er wieder eingestellten Versuch, eine rechte Gratiszeitung für Studenten zu etablieren. Heute ist Paulwitz als wichtiger Beiträger für die Junge Freiheit präsent.
In der Sezession ist er bisher zwei Mal vertreten: mit einem grundsätzlichen Beitrag über die intellektuelle Risikobereitschaft in Fragen der multikulturellen Gesellschaft (April 2006) und mit einer Zwischenbilanz zu Erika Steinbach und ihrer zweifelhaften Rolle beim Aufbau des Zentrums gegen Vertreibungen (Dezember 2007).
Zu seinen Vordenkern rechnet Paulwitz Armin Mohler und Caspar von Schrenck-Notzing. Eine gute Schule, und man möchte sagen: selbstverständlich für einen, der ab sofort mitschreibt.