Ich habe seine Auslassungen mit Genugtuung gelesen. Redlich verdient war dieser Rüffel auf jeden Fall. Die Ironie an der Geschichte ist für mich allerdings, daß die Autorin – nicht die SpOn-Kolumnistin – Berg gerade unter Rechten eine Menge Fans hat.
Zumindest habe ich aus diesem Eck fast nur Lobpreis gehört. Schon das einst führende Neofolk-Magazin Zinnober (später Zwielicht) aus Dresden versuchte sie vor vielen Jahren als Kultautorin zu etablieren, und wer Kracht oder Krausser mochte (beide sehr beliebt unter neurechten Lesern), las in der Regel auch Berg. Und von einem eigenwilligen rechten Querkopf wurde mir sogar berichtet, daß er anläßlich seiner Hochzeit aus ihren Werken lesen ließ.
Ellen Kositza empfahl sie mir als einmal als Vertreterin einer “spezifisch weiblichen Form” der Misanthropie und Melancholie, und ließ gar Namen wie Montherlant oder Céline fallen. In einem in der Jungen Freiheit erschienenen Porträt anläßlich Bergs 50. Geburtstag versuchte Kositza der Doppelnatur dieser “rätselhaften Person” mit dem “zutiefst pessimistischen Menschenbild” gerecht zu werden – aufgrund der Netzseitenumstellung der JF ist dieser Artikel zur Zeit leider nicht online.
Ich selbst bin nie mit Berg warmgeworden, und habe nach der Hälfte von Das Unerfreuliche zuerst (immerhin: guter Titel!) kapituliert. Die etwas zwiespältigen Schwärmereien ihrer Anhänger, wie gnadenlos desillusionierend und hammerhart niederdrückend die Lektüre doch sei, konnten mich auch nicht gerade für sie gewinnen, obwohl ich zeitweise geradezu süchtig nach Cioran war. Oder vielleicht gerade deswegen.
Einig sind sich die Leser allerdings auch, daß Bergs Bücher nicht gerade auf eine ausbalancierte Psyche schließen lassen, und auch ihre extrem dünne, fast schon gruselig hagere Gestalt, strahlt wenig “Lebensbejahung” und eine reichliche Portion Exzentrik aus. Hier ein Zitat aus einem Artikel aus der Zeitschrift Neon, dessen Verfasserin auch nicht schlau wurde aus der düsteren Sphinx:
Die vorgeschlagenen Suchanfragen lauten “sibylle berg magersucht” oder “sibylle berg ehemann”. Wahrscheinlich glaubt niemand mehr, dass sie ein normaler Mensch sein könnte nach ihrem ersten Roman. Einsamkeit, Essstörungen, Hass, Gewalt, Unvernunft, Gestank. Die Themen der Neuzeit. Ihr Roman handelt von Menschen ohne Liebe. Und ohne gesunden Körper.
Das alles kann weder ein Einwand gegen Bergs Werk, noch gegen ihre Person sein. Daß sehr viele Schrifsteller, unter ihnen die größten, wahre Schlachtfelder aus neurotischen Konflikten in sich trugen, ist fast schon ein Klischeewissen. Und darum werden sie ja auch gelesen. Was aber angesichts von Bergs unzweifelhafter Intelligenz verblüfft, ist die peinliche Plattheit ihrer politischen Stellungnahmen, die sich in der Tat kaum vom “abgedroschenen Gesülze der GRÜNEN JUGEND” unterscheiden, wie Pirinçci schreibt.
Besonders die Kolumne über “deutsche Leitkultur”, die Pirinçci so gereizt hat, hat es diesbezüglich in sich. Anläßlich der compact-Konferenz in Leipzig heißt es:
Hier versammeln sich Herr Sarrazin und andere, die aus den dunklen Erdspalten unserer schlechten Träume gekrochen sind, um ihr Weltbild zu beschwören. Ich will es hier kurz zusammenfassen: Die Länder Europas müssen denen gehören, die am besten über tausend Generationen da geboren wurden. Für das Land der Leitkultur heißt das: ein Deutschland der deutschen Frau, dem deutschen Herd, dem deutschen Mann, dem Herrscher und Ernährer, der deutschen im Haus erzogenen Kinderschar. Weg mit all den italienischen Restaurants. Weg mit Pierre Vogel, hoppla, der ist ja Deutscher, ein Hoch den frauen- und homosexuellenkritischen deutschen Liedermachern wie Bushido. Eva Herman konnte oder wollte nicht kommen, sollte aber, sie hätte über die deutsche Familie reden können.
Das alles ist schon mal so bizarr verzerrt und realitätsfremd, daß ich mir jeglichen Kommentar spare, und auf Pirinçcis Antwort verweise, der das Wesentliche dazu gesagt hat.
Aber ist es denn auch so gemeint, wie es da steht?
Was mich mehr interessiert, ist dies:
Aus welchen persönlichen Angststörungen Rassisten, Homophobe und Rechtspopulisten auch agieren, sie werden von der Geschichte überrollt werden. Verstorben, vergessen irgendwann, mit ihren kleinen Hasspredigten, mit ihrem engen Verstand, aus dem nur dummes Zeug entspringt. Was wollt ihr, frage ich euch bei aller gebotenen Meinungsfreiheit. Woran klammert ihr euch so verbissen?
Es gibt die Welt, wie ihr sie wollt, nicht mehr. Mit Rechts-Links, Gut-Böse, Eingeborenen und Fremden, mit der Frau als Gebärmaschine, dem Patriarchen. Es gibt Fundamentalisten, Salafisten, Idioten und euch. Ihr werdet die Entwicklung nicht aufhalten. Ihr werdet nichts Gutes bewirken, könnt ihr damit leben?
Eure Kinder, Enkel, in korrekten heterosexuellen Beziehungen erzeugt, werden irgendwann sitzen, friedlich nebeneinander. Unter künstlichen Himmeln, in künstlichem Klima, das perfekt ist, immer warm, das Meer künstlich, die Seen, die Berge, aber nicht minder schön, die Sonne geht unter. Sie sitzen auf einem künstlichen Rasen, Vögel-Avatare, und sehen sich im Lesegerät Dinge von früher an. Aus der Zeit der Großeltern.
Sie werden sich wundern über ihre Vorfahren, so wie wir uns heute über Sklaverei wundern, über Hexenverbrennung und die Steinzeit. Sie werden sich wundern in einer Welt, in der alle gleich sind, es keinen Rassismus mehr gibt, keinen Sexismus, in der Frauen und Männer und Menschen des dritten Geschlechts lieben, wen sie wollen, sich nicht bekämpfen.
Und dann werden sie die Welt aufräumen, all das wieder in Ordnung bringen, was ihr vernachlässigt habt. Ihr hattet ja zu tun.
Diese Beschwörung einer “schönen neuen Welt” à la Huxley mit genormten und egalisierten “letzten Menschen”, die “das Glück erfunden haben”, hat einen deutlich ambivalenten, irritierenden Unterton. Sehnt sich etwa wirklich irgendein Mensch (nebenbei erst recht ein Grüner) nach einer immer “perfekten”, immer kontrolliert “warmen” Welt, will er wirklich unter einem “künstlichen Himmel”, in einer durch und durch “künstlichen” Plastik-Natur leben, in denen Vögel nur mehr als animierte Hologramme vorbeizwitschern und die Meere nur mehr als Apps rauschen?
Und wer will ernsthaft in einer Welt leben, in der tatsächlich “alle gleich sind”? In der Männer und Frauen zu einem “dritten Geschlecht” verschmolzen sind? Was Berg hier ausmalt, wirkt wie eine Tranquillizer-Utopie, eine sterile Kunststoff-Idylle, in der alle Widersprüche, Konflikte, Gegensätze des Daseins abgeschafft sind, ein künstliches Paradies, in dem eine durchhomogenisierte Menschheit sich pflanzenartig in einem stets gleichmäßig strahlenden, wohltemperierten Kunstlicht sonnt. Die letztendliche Erlösung also von allen Spannungen, die seit Adams und Evas Vertreibung aus dem Garten Eden die Menschheit quälen, in einer Art hochtechnisierter Quarantäne, die dann auch die leidvolle Weltgeschichte an ein Ende bringt.
Daß Sybille Berg ein spannungsgeladener Mensch ist, kann man ihr schon rein physisch ansehen, ob sie nun tatsächlich magersüchtig ist oder nicht: hier fressen sich die Spannungen ins Fleisch hinein, verneinen es, vernichten es, stellen es in Frage, überspannen und überspitzen das Bewußtsein. Ihre Bücher bezeugen es, wie gut sie die Pathologie der Depression kennt, die auch immer eine ins Innere geleitete Aggression ist. Und jede Depression ist gekennzeichnet durch eine Überwertigkeit der Wahrnehmung des Negativen, durch eine allgegenwärtige Angst.
Insofern ist es interessant, wie sie die Gegenspieler auf dem Weg ins egalitäre Plastikparadies karikiert. Diese werden nämlich durchgehend pathologisiert: wie ein entmenschtes Gewürm kommen sie “aus den dunklen Erdspalten unserer schlechten Träume gekrochen”, getrieben von “persönlichen Angststörungen”, sind sie geistig “eng” und voller “Haß” und eingeigelt in eine krampfhafte, kleinkarierte, irrationale Verbissenheit. Und es wäre doch alles in Butter und das Utopia gleich um die Ecke, wenn nur diese geistesgestörten Phobiker und Griesgräme doch endlich loslassen und sich dem “Flow” überlassen würden.
Nun denn: niemand, der ein solch pessimistisches Menschenbild hat, wie es in Bergs Büchern zu Ausdruck kommt, niemand der so eindringlich beschrieben hat, wie rasch die “Selbstverwirklichungs“projekte im realexistierenden Liberalismus scheitern, niemand, der eine Ahnung hat, wie die Menschen sind, und wohl immer sein werden, kann ernsthaft an solche Märchen glauben. Außer vielleicht in Form einer Art Autohypnose. Die Idee der “schönen neuen Welt” wäre dann in der Tat nicht mehr als ein Sedativum, ein Tranquilizer, ein Psychopharmakon, geboren aus Müdigkeit und aus Feindseligkeit gegen das Leben, mit einem Wort: aus Verzweiflung.
Redet man mit Menschen, die “persönliche Angststörungen” haben, eigentlich so, als wären sie ein verächtliches Geziefer, das sich endlich zusammenreißen soll, als würden sie sich aus purer Bosheit und Verkommenheit an ihre Ängste klammern? Zwischen den Zeilen sehe ich den typischen Selbsthaß der Depressiven durchschimmern. In einem klassischen Mechanismus wird die innere Kampfzone ins äußere verlegt: nun sind halt plötzlich die ganzen miesen und mieselsüchtigen Reaktionäre, nicht mehr man selbst, das “unwerte Leben”, die verkrampften Lebensunfähigen oder die Agenten des Ressentiments und der Lebensfeindlichkeit.
Es gibt für manche Linke keinen schlimmeren Vorwurf an ihre Feindbilder als den des “Hasses”. “Hassen”, und zwar grundlos, tun immer nur die anderen, die schlechten Rechten, während man selbst doch nur Liebe, Toleranz, Gleichheit und Regenbogenvielfalt streuseln möchte. Wer schon Bekanntschaft mit einschlägigen Friedenstauben dieser Art gemacht hat, die zuweilen wie eine Kreuzung aus Mutter Teresa (passiv-aggressiv) und Josef Stalin auftreten, weiß, daß auch Linke nicht weniger vor Haß und Ressentiment aus den Nähten platzen können, wie jeder andere Mensch auch. Das ist weder eine “linke” noch eine “rechte” Sache: es ist leider typisch menschlich, allzu-menschlich, und kein Umerziehungsprogramm der Welt ist dagegen gewachsen.
Das Problem für die Linke ist, daß es ihnen ihre Ideologie verbietet, zu “hassen” und zu “diskriminieren”, weshalb sie zu ständiger Heuchelei gezwungen sind. Aber das Ventil ist schnell gefunden: alle, die sich ihnen entgegenstellen, werden in ihren Augen schnell zu den letzten Untermenschen, gegenüber denen keine Anstandsregel mehr gilt.
Wer die amerikanische Polit-Blogosphäre verfolgt, wird sich vielleicht an den Fall des in den USA sehr einflußreichen “anti-rassistischen” Aktivisten Tim Wise erinnern, ein “Diversity”-Apostel, der im Jahr 2010 angesichts eines republikanischen Wahlsiegs einen offenen Brief an die “weiße Rechte” veröffentlichte, der in der Originalfassung (später revidiert) so klang:
Hört mal zu, ihr reichen Typen – genießt nur euren Champagner oder euren scheißteuren Scotch oder was auch immer ihr trinkt.
Und auch ihr, die ihr ein bißchen weiter unten auf der ökonomischen Sprossenleiter steht – genießt nur euer Pabst Blue Ribbon, oder welches beschissene Bier auch immer ihr vorzieht
Wie es auch sein mag, egal, wie euer ökonomischer Status ist, eines solltet ihr wissen…
Trinkt mal lieber aus. Und zwar schnell.
Knallt euch dabei ordentlich zu. Denn eure Zeit ist begrenzt. Verdammt begrenzt.
Feiert, solange ihr könnt, aber achtet auf die immer lauter tickende Uhr, irgendwo in den hinteren Ecken eures Bewußtseins.
Diese Uhr erinnert euch daran, wie wenig Zeit euch und den Euren noch bleibt.
Nicht mehr viel.
Tick, tack. Tick, tack.
Tick. Tack.
Der “Haß” auf eine gesamte ethnisch-okönomische Klasse, ja der Wunsch nach ihrem Tod, ist hier mit den Händen zu greifen. Aber es kommt noch besser:
Ich weiß, ihr denkt, ihr habt mit diesem Wahlsieg “euer Land zurückgewonnen” – und natürlich habt ihr immer gedacht, daß es euch gehört, denn das ist es, was man uns weißen Leuten von Geburt an eintrichtert, daß es uns gehört, und wehe, irgendjemand behauptet das Gegenteil. Aber ihr irrt euch. (…)
Nachdem Wise die kontinuierlichen Niederlagen der Konservativen im letzten Jahrhundert aufgezählt hat (ich habe den Text leicht gekürzt):
Auch ihr werdet verlieren. Schreibt es euch auf. Twittert es an euch selbst. Heftet es euch an eure Facebook-Pinnwand, damit ihr nicht vergeßt, daß ich es euch vorhergesagt habe. Es kommt, und es kommt bald. Das ist keine Hybris. Das ist keine Ideologie. Das ist kein Wunschdenken. Es ist Mathematik. Und nicht einmal eine besonders komplizierte. Sondern eine ganz einfache Grundschulenmathematik.
Eine Mathematik, die zeigt, daß eure Leute – meistens ältere weiße Typen, die sich an einer absurden, falschen, nostalgischen Phantasie festklammern, wie Amerika einmal war – am Sterben sind.
Ihr seid wie die Gestalten in all den Horrorfilme, die fünfmal erschossen, zehnmal erstochen, zweimal in die Luft gejagt werden, und die trotzdem immer wieder kommen, uns bei den Fußgelenken packen, während wir gedacht haben, daß ihr nun endlich tot seid.
Schön, das ist euch ja gelungen. Aber ihr wißt ja, wie dieser Film ausgeht.
Unsere Fußgelenke überleben- ihr nicht.
Michael Meyers, Freddie Krueger, Jason, usw. – sie sind alle erledigt. Sogar der kranke Arsch aus Saw wird am Ende für immer plattgemacht, wie alle Bösewichter.
Und im Pantheon der amerikanischen Geschichte waren konservative alte weiße Menschen so gut wie immer die Bösewichter, die Hüter der hegemonischen und reaktionären Flamme, die Leute, die sich geweigert haben, die Kategorie des Amerikaners mit anderen auf gleicher Basis zu teilen.
Schön, macht nur weiter. Es nützt nichts. Denn ihr steht auf der Liste der bedrohten Arten. Anders als etwa der Weißkopfseeadler oder ein paar exotische Bisamratten seid ihr es jedoch nicht wert, daß man euch rettet. (…)
Denn in etwa vierzig Jahren wird das halbe Land schwarz oder braun sein. Es gibt nichts, was ihr dagegen unternehmen könnt.
Ist das nicht schön? Nur noch ein paar Horrorgestalten aus Splattermovies, also sogenannte Rechte und Konservative und die sie tragenden soziologischen (und ethnischen) Schichten, umlegen, und dann wird das multirassische Gleichheitsutopia anbrechen. Oder? Nein, wird es mit Sicherheit nicht.
Ich habe Tim Wise so ausführlich zitiert, weil die Parallelen zu Sibylle Berg doch sehr auffällig sind, wie mir scheint, bei letzterer freilich in milderer und ambivalenterer Form. All das mag man nun psychologisch interpretieren und psychoanalysieren, wie man will, und Material dazu gibt es ja reichlich. An dieser Stelle sei nur vermerkt, daß man das von “rechts” genauso gut machen kann, wie von “links”.
Stevanovic
Sybille Berg glaubt an keine glückliche Zukunft. Wenn sie glücklich sein sollte, müssen Menschen zu diesem Zweck geschaffen werden, die ganze Welt müsste künstlich sein. Verständlich ihre Abscheu vor jenen Kreaturen, die durch Hass und historisierende Travestie glauben, ein Recht auf Hoffnung zu haben:
Verstorben, vergessen irgendwann, mit ihren kleinen Hasspredigten, mit ihrem engen Verstand, aus dem nur dummes Zeug entspringt. Was wollt ihr, frage ich euch bei aller gebotenen Meinungsfreiheit. Woran klammert ihr euch so verbissen?
Wiederbelebungsversuche an einer seit 5 Generationen verwesenden Leiche, Hass als die Maske der frustrierten Dauerversager, Kämpfe an verlorenen Fronten aus Angst vor Erfolg, vertrocknete Worthülsen statt Substanz.
In der Zwischenzeit…
Und dann werden sie die Welt aufräumen, all das wieder in Ordnung bringen, was ihr vernachlässigt habt.
…gewinnt der debile Schwachsinn Schlacht um Schlacht, gestaltet und formt. Bis wir keine Menschen mehr sind und die letzten großen Themen der Berufsrechten dem neuem, künstlichem Menschen vollkommen absurd vorkommen.
Ihr hattet ja zu tun.
Glühender Hass und Abscheu schlägt irgendwann um in Redundanz, Selbstgefälligkeit und Jämmerlichkeit, kleinliche Erbsenzählerei und gespielte Größe der Kleingeister.
Dann sich lieber auf die schöne (gruselig-unmenschliche) neue Welt freuen. Sie wird nicht so schlimm, wie die heutige dämlich ist.
Das alles ausgedrückt ohne Ficken/Bumsen/Blasen, was für Herrn Pirinçci dann doch ein zu viel an Doppelbödigkeit ist. Deswegen kommt sie in die grüne Tonne.
Defätismus de luxe. Nicht für jeden.