Zu diesem Zweck werden Kubitschek und Kositza aus Schnellroda anreisen; zusammen mit Institutsleiter Dr. Erik Lehnert und mir werden somit vier der sieben Teilnehmer am »endlosen Gespräch« (GK) über die Lage und die Aussicht auf diesem letzten Salon vor den Semesterferien anwesend sein. Tristesse Droite entstand an vier Abenden zwischen den Jahren 2013/14, inspiriert von der 1999er Vorlage Tristesse Royale des seinerzeitigen “popkulturellen Quintetts” (Kracht, Stuckrad-Barre, Schönburg…).
Herausgekommen ist eine multilaterale Meditation über Weltliches, Spirituelles, Kultur, Emotion und Intellekt; voller Anspielungen und Einblicke, reich bebildert und mit einem Anmerkungsapparat versehen. Seit Die selbstbewußte Nation (1994) und Wir 89er (1995) ist kein tiefgehender Versuch einer Positionsbestimmung mehr vorgenommen worden, es war also hohe Zeit. Einen frühen ersten Einblick lieferte bereits der Vorabdruck in der Sezession 62 (»Kulturkritik«).
Stattfinden wird der Salon um 20:00 Uhr „cum tempore“ in den Räumlichkeiten der Berliner Burschenschaft Gothia, Königstraße 3 in 14163 Berlin-Zehlendorf. Um eine zeitnahe schriftliche Anmeldung bei institut[at]staatspolitik.de wird gebeten; das Platzkontingent ist begrenzt.
Das Buch selbst kommt übrigens am Mittwoch aus der Druckerei.
Monika
Ich habe das Buch bestellt und die Limitierung dieses "Szene Buches " ist natürlich ein Coup. Hier wirkt das Verknappungsprinzip:
https://www.experto.de/marketing/event-marketing-mit-diesen-tipps-gelingt-es-ihnen-garantiert.html
Um die Wirkung des Verknappungsprinzipes nochmals zu steigern: man munkelt, man könne Raskolnikov zu Gesicht bekommen.
Also : Zugreifen!!