Sezession 76 – Themenheft »Gewalt«

"Gewalt" war das Thema der mit 159 Teilnehmern übervollen Winterakademie des IfS, "Gewalt" ist auch das Thema der 76. Sezession. Inzwischen sollte die Ausgabe alle Abonnenten erreicht haben. Hier ein Überblick:

Nils Wegner

Nils Wegner ist studierter Historiker, lektorierte 2015–2017 bei Antaios, IfS und Sezession und arbeitet als Übersetzer.

Das Auf­fäl­ligs­te gleich zu Anfang: Anstel­le der gewohn­ten Klam­me­rung kommt die Sezes­si­on nun erst­mals als Buch­zeit­schrift mit Leim­bin­dung daher. Das paßt zum erwei­ter­ten Umfang: Die Febru­ar­aus­ga­be kommt auf stol­ze 74 Sei­ten und nähert sich dem gewich­ti­gen The­ma “Gewalt” aus vie­ler­lei Richtungen.

+ Ellen Kositza beschaut in “Bild und Text” weib­li­che MMA-Kämp­fe­rin­nen und stellt die Fra­ge nach ihrer Iko­nen­taug­lich­keit für die Frau­en­be­we­gung (oder was davon übrig ist). War­um soll­ten “Femen”-Popkulturnüttchen befrei­te­re Frau­en sein als Kampf­sport­le­rin­nen? Oder ist viel­leicht doch auch hier das Medi­um die Botschaft?

+ Bene­dikt Kai­ser (Quer­front) stellt in einem aus­führ­li­chen Autoren­por­trät den fran­zö­si­schen Phi­lo­so­phen Geor­ges Sor­el (1847–1922) vor, der sich vehe­ment gegen die bür­ger­li­che Demo­kra­tie als deka­den­te Schwund­stu­fe der Gesell­schaft posi­tio­nier­te. Sor­els Hoff­nung ruh­te im sozia­len Mythos, der die Arbei­ter­klas­se für den rei­ni­gen­den Kampf wapp­nen soll­te, wie er in sei­nem Haupt­werk Über die Gewalt darlegte.

+ Es folgt eine Medi­ta­ti­on Wig­go Manns über »Die Logik der Gewalt« und die offen­kun­dig fehl­ge­lei­te­te Hoff­nung, die­ses Phä­no­men durch sozia­le Expe­ri­men­te, mate­ri­el­len Wohl­stand oder sons­ti­ge Anrei­ze aus der Welt zu schaf­fen. Das ein­zig Mög­li­che scheint die Sub­li­ma­ti­on zu sein, durch die sich die Gewalt letzt­lich jedoch nur an neu­en, unver­mu­te­ten Orten erneut den Weg an die Ober­flä­che bahnt: »Der Klang, der am nach­hal­tigs­ten durch die gesam­te Geschich­te der Mensch­heit wider­hallt, ist der von Kriegs­trom­meln.« (Arthur Koestler)

+ Bereits im Novem­ber 2010 ver­öf­fent­lich­te Jack Dono­van (Der Weg der Män­ner) sei­nen weg­wei­sen­den Auf­satz »Vio­lence is Gol­den«. Unter dem Titel »Die har­te Wäh­rung Gewalt« und mit einem pas­sen­den Tri­pty­chon von Stand­bil­dern eines bekann­ten Films ver­se­hen, fin­det der Text in erst­ma­li­ger deutsch­spra­chi­ger Über­set­zung nun auch hier­zu­lan­de ein Publi­kum – eben­so wie Dono­van selbst, der auf der IfS-Win­ter­aka­de­mie über »Gewalt – Jen­seits von Gut und Böse« sprach.

+ Caro­li­ne Som­mer­feld ver­öf­fent­licht einen »theo­re­ti­schen Auf­ruf zur Gewalt« – aus­ge­hend vom west­li­chen »Aggres­si­ons­ta­bu«, das zu so apar­ten Aus­wüch­sen wie dem Vor­wurf der Micro­ag­gres­si­ons (etwa durch hämi­sche Bli­cke oder anzüg­li­che Bemer­kun­gen) geführt und einer Spi­ra­le der kul­tu­rel­len Selbst­zer­stö­rung in Gang gesetzt hat.

+ Der Aka­de­mie­vor­trag Dr. Marc Jon­gens ist nicht nur als Live­mit­schnitt im kanal schnell­ro­da zu bestau­nen, son­dern fin­det sich auch mit Anmer­kun­gen und Lite­ra­tur­ver­wei­sen in bün­di­ger Form in der aktu­el­len Sezes­si­on. Die Deka­denz ist unmit­tel­ba­re Fol­ge zu vie­ler sat­ter Jah­re, und die direk­te Alter­na­ti­ve zum immer wei­te­ren Aus­ein­an­der­drif­ten und Ver­ein­zeln der Men­schen zwangs­läu­fig der Kon­flikt – wel­cher Art er auch sein mag. Das aber läßt hof­fen: Viel­leicht wird es genau das »Thy­mos­trai­ning« durch die all­täg­li­chen Zumu­tun­gen der desas­trö­sen Regie­rungs­po­li­tik sein, das unser Volk wie­der zuein­an­der fin­den läßt?

+ Götz Kubit­schek the­ma­ti­siert das stän­di­ge Risi­ko der »Selbst­ver­harm­lo­sung« und nimmt dabei vor allem Bezug auf den geän­der­ten media­len und poli­ti­schen Modus ope­ran­di – weg von der hoch­mü­ti­gen Dis­kurs­ver­wei­ge­rung und hin zur akti­ven, hys­te­ri­schen Dis­kurs­ver­hin­de­rung. Kubit­schek in Mag­de­burg, Höcke in Dres­den – die Ankla­ge- und Aus­gren­zungs­me­cha­nis­men der Eta­blier­ten ver­füh­ren oft zur Mäßi­gung, allein: Wenn man sich selbst so weit gezähmt hat, daß man viel­leicht auch end­lich in den Pres­se­club oder auf Bun­des­ver­samm­lun­gen ein­ge­la­den wird, wor­über soll­te man dann über­haupt noch reden wollen?

+ Der Autor die­ser Zei­len wid­met sich der mit dem Ein­stieg in den Bun­des­tags­wahl­kampf von den Regie­rungs­par­tei­en neu erho­be­nen For­de­rung nach einem »star­ken Staat« im Ange­sicht des isla­mi­schen Ter­rors. Was kenn­zeich­net einen Staat als “stark”? Ist ein nicht-“starker” Staat über­haupt noch ein Staat? Und wie rea­lis­tisch ist die­ser Anspruch in einem Staats­we­sen, das die Über­res­te sei­nes ehe­mals ver­bin­den­den Nomos zuguns­ten einer Offen­heit gegen­über allem und jedem verramscht?

+ Der Bild­in­nen­teil setzt die wenig bekann­te Para­bel Franz Kaf­kas »Ein altes Blatt« in Bezie­hung zur heu­ti­gen Lage. Hat sich nicht viel­leicht schon im Jah­re 1920 abge­zeich­net, an wel­chem Schei­de­weg unser Land ein­mal ste­hen würde..?

+ Lutz Mey­er befaßt sich mit dem »Fin­ger im Pri­ma­ten­kot« – dem eher ver­zwei­fel­ten Ver­such alter­na­ti­ver Anthro­po­lo­gen und Aus­stei­ger, an den weni­gen noch von der Zivi­li­sa­ti­on unbe­rühr­ten Fle­cken der Erde bei India­ner- und Pri­ma­ten­stäm­men die fried­fer­ti­ge Urge­sell­schaft zu fin­den, die das lin­ke Ide­al bis heu­te erträumt. Nun, sie haben es nicht geschafft – und ihre Ent­de­ckun­gen tru­gen noch weit mehr zum Bild des Men­schen (und sei­ner nächs­ten Ver­wand­ten) als “Män­gel­we­sen” bei, des­sen urtüm­li­che Natur letzt­lich immer die Ober­hand behält.

+ Von einer ande­ren, gelenk­ten Form der Gewalt­lo­sig­keit han­delt Mar­tin Sell­ners Vor­trag aus Schnell­ro­da. Die Leh­ren staats­po­li­ti­scher Umwäl­zun­gen der ver­gan­ge­nen 100 Jah­re zei­gen, daß eine ver­hält­nis­mä­ßig gewalt­lo­se Revol­te letzt­lich bes­se­re Chan­cen auf Sta­bi­li­tät und letzt­end­li­chen Erfolg bie­tet – gera­de weil sie es unter­läßt, durch Exzeß­hand­lun­gen die (Welt-)Öffentlichkeit zu ver­schre­cken. Es zeigt sich, daß die Dok­tri­nen glo­ba­lis­ti­scher Regime-chan­ge-Stra­te­gen auch mit umge­kehr­tem Vor­zei­chen nutz­bar zu machen sind!

+ Vor 55 Jah­ren wur­de Alge­ri­en nach acht Jah­ren Krieg von der ehe­ma­li­gen Kolo­ni­al­macht Frank­reich in die Unab­hän­gig­keit ent­las­sen. Dage­gen erhob sich die pro­ko­lo­nia­lis­ti­sche Unter­grund­or­ga­ni­sa­ti­on Orga­ni­sa­ti­on de l’armée secrè­te, kurz OAS. Mar­cel Kehl­berg zeich­net die Geschich­te ihres Kämp­fens und Schei­terns nach: »Rück­zug aus Alge­ri­en – eine Leh­re« ist nicht zuletzt vor dem Hin­ter­grund des Werks des sei­ner­zei­ti­gen OAS-Mit­glieds Domi­ni­que Ven­ner (Für eine posi­ti­ve Kri­tik erschien im glei­chen Jahr als fran­zö­si­sche Erst­aus­ga­be!) ein beden­kens­wer­tes geschicht­li­ches Menetekel.

+ Über eine ande­re, längst im gesell­schaft­li­chen Main­stream ange­kom­me­ne Gewalt­form spricht Ellen Kositza mit Sven Dirks, einem Orga­ni­sa­tor der Sado­ma­so-Sze­ne. Nicht erst seit der Buch- und Film­rei­he Shades of Grey haf­tet die­sem Milieu ein gewis­ser Nim­bus an – der sich sehr leicht als Pro­jek­ti­on ent­pup­pen kann, wenn man ihm zu nahe kommt.

+ Mar­tin Licht­mesz sprach in Schnell­ro­da über René Girard (Das Hei­li­ge und die Gewalt) und des­sen The­se von der mythi­schen Urge­walt, die – ins Tabu gewen­det – eine Gesell­schaft zu sta­bi­li­sie­ren ver­mö­ge… Doch nur, solan­ge sie in regel­mä­ßi­gen Abstän­den ritu­ell wie­der nach­er­lebt wer­den kann. Fehlt die­ses grup­pen­psy­cho­lo­gi­sche Ven­til, ist der Weg hin zur Kol­lek­tiv­n­eu­ro­se nicht weit, wovon die Deut­schen ein Lied sin­gen können.

+ Felix Men­zel beleuch­tet das um sich grei­fen­de Phä­no­men der »No-go-Are­as«, derer man gera­de erst wie­der etwa in Schwe­den ansich­tig wer­den konn­te; Johan­nes Kon­stan­tin Poens­gen unter­sucht die Phi­lo­so­phie des Stö­ren­frieds des St. Gal­le­ner Phi­lo­so­phie­pro­fes­sors Die­ter Tho­mä und ent­larvt den wohl­ge­lit­te­nen Rabau­ken als drol­li­ges Schoß­hünd­chen des ord­nen­den, ver­wal­ten­den und ver­tei­len­den Systems.

+ Eine wei­te­re Zeit­rei­se, wenn auch dies­mal nur 25 Jah­re zurück: 1992 erschien in dem Sam­mel­band Deutsch­land, ein Land in Euro­pa (sowie als Nach­druck in der Jun­gen Frei­heit) der Essay »Die Tücke der unblu­ti­gen Revo­lu­ti­on« aus der Feder Armin Moh­lers. Auf­grund sei­ner unge­bro­che­nen, viel­leicht auch wie­der­ge­kehr­ten Aktua­li­tät wur­de der Text für das »Gewalt«-Heft abge­tippt und mit einer Ein­lei­tung ver­se­hen: Was wur­de aus dem »Gefühls­stau« (Hans-Joa­chim Maaz) der ehe­ma­li­gen DDR-Bür­ger, nach­dem das Ende ihres poli­ti­schen Sys­tems und Staats ohne Kathar­sis, ganz sang- und klang­los von­stat­ten gegan­gen war – und war das die bes­te denk­ba­re Lösung?

+ Der Rezen­si­ons­teil mar­kiert ein­mal mehr ein weit auf­ge­spann­tes Revier: von Eugen Ruge und E.M. Fors­ter über Michail Oss­or­gi­ns Zeu­gen der Zeit, den Todes­trieb in der Gesell­schaft und die »Carl-Schmitt-Vor­le­sung« Horst Bre­de­kamps bis hin zur ers­ten exten­si­ven, deutsch­spra­chi­gen Bio­gra­phie Juli­us Evolas.

Abon­nen­ten soll­ten die Aus­ga­be mitt­ler­wei­le erhal­ten haben; Ein­zel­be­stel­lun­gen und die Ein­sicht in das Inhalts­ver­zeich­nis sind hier mög­lich. Ein Jah­res­abon­ne­ment kos­tet inner­halb Deutsch­lands und Öster­reichs 50 Euro, ermä­ßigt für Nicht­ver­die­ner 35 Euro (jeweils inkl. Por­to), für För­de­rer 75 €, im Aus­land 60 €. Wer jetzt abon­niert (hier geht’s lang!), abon­niert den Jahr­gang 2017 und erhält zwei wis­sen­schaft­li­che Stu­di­en des Insti­tuts für Staats­po­li­tik als Prä­mie dazu.

Nils Wegner

Nils Wegner ist studierter Historiker, lektorierte 2015–2017 bei Antaios, IfS und Sezession und arbeitet als Übersetzer.

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Kommentare (9)

Rex Regum

28. Februar 2017 09:21

Den Rezensionsteil fand ich dieses mal besonders eindrucksvoll. Werde mir einige Werke zulegen. Schade, dass die Briefe an Alle und Keinen es nicht in die nächste Runde geschafft haben. Mit was ich recht wenig anfangen kann, sind die Bildinterpretationen/beschreibungen. Aber das mag jeder anders sehen. Ansonsten hat es mich persönlich nie gestört, dass die Sezession geklammert war. Meine Freundin meinte jedoch, dass die Sezession nun noch professioneller wirke.

Monika L.

28. Februar 2017 10:29

Das Auffälligste gleich zu Anfang ?

Ich gestehe, ich blieb beim ersten Durchblättern beim Gespräch Ellen Kositzas mit der Sado-Maso-Szene hängen. Und dem Foto von Lou mit Peitsche im Leiterwagen.

" Popoversohlen machen viele". Bei sieben Kindern kein Wunder.

Kositza: Also! Never! Ehrlich!

Apropos Wunder. Wunder gibt es.  Diese Buchbesprechung über "das Leben der Therese Neumann von Konnersreuth " weckte gar schauerliche Erinnerungen an meine Kindheit. Meine Oma erzählte mir anschaulich von den Stigmata der Therese. Das sah ich als Kind durchaus als Wunder an. Und nicht als psychopathologisches   Phönomen, sogar ' milieubedingt' . Durch frommes und gottgefälliges Leben die Wundmale Christi zu erreichen, erschien mir sehr kurzzeitig als erstrebenswert. "Der Mensch des Hochmittelalters ....war fasziniert von dem Gedanken einer übernatürlichen Existenz und suchte mit Akribie nach Erkenntniswegen..." heißt es in der Rezension von Werner Olles. Aber Hallo! Ich bin doch kein Mensch des Hochmittelalters. :)))

Für oben genannte Themenvielfalt liebe ich die Sezession. Ja, das Rittergut ist sehr wunderlich.

Rosenkranz

28. Februar 2017 12:31

Mir gefällt die Aufwertung durch die Leimbindung sehr gut. Eine Frage hätte ich dazu noch: Kommt die empfohlene Buchbinderin damit auch gut klar, falls ich mir den gesamten Jahrgang komplett binden lassen möchte?

Das Gesamtpaket zum Thema mit Winterakademie, Themenheft und Netzseite (inkl. Videos)  ist einfach nur grandios. Vielen Dank und liebe Grüße nach Schnellroda.

marodeur

28. Februar 2017 13:55

Was für eine grandiose Ausgabe! Das ganze Heft war (für mich) voller Aha-Effekte. Man entschuldige bitte meine schlechte Vorbildung, aber mein Welbild zum Thema Gewalt hat sich um 180 Grad gedreht. Zu tief saß auch bei mir der Glaube an die gewaltlose Gesellschaft. Die Zusammenstellung der Beiträge war enorm geschickt. Alles wirkte wie aus einem Stück. Die aktuelle Ausgabe gehört an jede Kirchentür genagelt.

Nemo Obligatur

28. Februar 2017 14:56

Die Leimbindung wertet die Sezession nochmals auf. Habe das neue Heft schon angelesen. Der Aufsatz von Herrn Sellner ist hervorragend. Ich habe Herrn Sellner schon wegen der ausufernden Länge seiner Beiträge auf dieser Seite kritisiert. Vielleicht zu unrecht, vielleicht ist es auch auf Papier nicht dasselbe oder er hat seinen Schreibstil verbessert. Auf jeden Fall ist ihm ein wegweisender Beitrag gelungen.

Maiordomus

1. März 2017 10:25

@Monika L. Das Thema Stigmatisierungen ist noch nicht ausdiskutiert, natürlich war das keine Spezialität des Mittelalters. Gehört in die Geschichte der Mystik, bei aller Fragwürdigkeit. Grosse Bedeutung hatte das Thema im Kulturkampf, vgl. die Geschichte von Viktörle, Victoria Hecht,  aus dem Schwabenland, in der Gegend von Ravensburg, davon war an der Ueberlinger Mystikausstellung 2015 die Rede.

Veronika

1. März 2017 18:32

@Monika L.

"Ich gestehe, ich blieb beim ersten Durchblättern beim Gespräch Ellen Kositzas mit der Sado-Maso-Szene hängen."

Das kann ich mir jetzt einfach nicht verkneifen:

https://farm1.staticflickr.com/134/334184247_0fd20f1ce5.jpg

Monika L.

1. März 2017 21:20

@Veronika

Danke, ich brauchte was zum Lachen. Sie haben mir den Abend gerettet.

Monika L.

1. März 2017 21:23

@Maiordomus

Stigmatisierungen sind natürlich keine Spezialität des Mittelalters. Wer, wenn nicht wir, können von den täglichen Stigmatisierungen berichten ?

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