Stand der Dinge: Mittelmeer und Notaufnahme

Bereits bei "Ein Prozent" aufgegriffen wurde der Angriff auf eine Gruppe von u.a. Identitären in der Bochumer Innenstadt in den frühen Morgenstunden des 12. August.

Der jun­ge Mann, der dabei nach einer poli­ti­schen Aus­ein­an­der­set­zung in der Bochu­mer Dis­ko­thek “Trom­pe­te” nie­der­ge­schla­gen und schwer ver­letzt wur­de (Gesichts- und Kie­fer­frak­tu­ren; hier geht es zur Poli­zei­mel­dung), ver­brach­te die Nacht in der Not­auf­nah­me sowie meh­re­re Tage auf der Inten­siv­sta­ti­on. Mitt­ler­wei­le hat er eini­ge Ope­ra­tio­nen hin­ter sich und wird das Kran­ken­haus in die­sen Tagen wie­der ver­las­sen; nach wie vor besteht jedoch das Risi­ko, daß sich aus sei­ner bei der Atta­cke gebro­che­nen Augen­höh­le ein Split­ter löst und sein Augen­licht gefährdet.

Bei dem Betrof­fe­nen han­delt es sich um ein Mit­glied der Jun­gen Alter­na­ti­ve – was etwa der Rhei­ni­schen Post deut­lich wich­ti­ger war, um Ver­zah­nun­gen zwi­schen JA und IB zu kon­stru­ie­ren, als der tat­säch­li­che Vor­fall ver­ur­tei­lens­wer­ter poli­ti­scher Gewalt; ähn­lich “inte­ger” die West­deut­sche, der es vor allem um die angeb­li­che Pro­vo­ka­ti­on der atta­ckier­ten Grup­pe geht. Die Jun­ge Alter­na­ti­ve NRW ihrer­seits hat einen Spen­den­auf­ruf für das Opfer gestar­tet, des­sen Arbeits­fä­hig­keit vor­erst frag­lich ist. “Ein Prozent”-Praktikant Jean-Pas­cal Hohm hat sich in einem Video mit dem Vor­fall und der unrühm­li­chen Rol­le der Pres­se befaßt:

Auf dem Mit­tel­meer ist man unter­des­sen in der Lage, Bilanz zu zie­hen (und zwar hier): Die Man­nen von der C‑Star haben ihre iden­ti­tä­re Mis­si­on #Defen­d­Eu­ro­pe einst­wei­len abge­schlos­sen. Am ver­gan­ge­nen Sams­tag fand in der “Tra­boule”, dem Stamm­sitz der fran­zö­si­schen Iden­ti­tä­ren in Lyon, eine Pres­se­kon­fe­renz mit IB-Ver­tre­tern der betei­lig­ten Natio­nen statt, um abschlie­ßen­de Wor­te zu fin­den und einen Aus­blick auf kom­men­de Unter­neh­mun­gen zu geben. Sehenswert!

Das Unter­neh­men #Defen­d­Eu­ro­pe kann guten Gewis­sens ins­ge­samt als Erfolg ver­bucht wer­den – die inter­na­tio­na­le media­le Auf­merk­sam­keit, die schon vor dem Ein­tref­fen des iden­ti­tä­ren Boots im Mit­tel­meer in sei­nem Kiel­was­ser schwamm, hat das obsku­re Trei­ben der “huma­ni­tä­ren” Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen gehö­rig durch­ein­an­der­ge­bracht und beacht­li­chen Anteil an bedeu­ten­den Schrit­ten wie der Ein­füh­rung eines NGO-Ver­hal­tens­ko­dex durch die ita­lie­ni­schen Behö­ren gehabt.

Dies alles vor dem Hin­ter­grund, daß der C‑Star und ihrer Besat­zung von Anfang an alle ver­füg­ba­ren Stei­ne in den Weg gelegt wor­den sind. Zuletzt ver­wei­ger­ten die Behör­den auf Mal­ta dem Schiff die Anle­ge­mög­lich­keit und sogar die Ver­sor­gung mit Frisch­was­ser, wäh­rend die Vox Hes­tia, das Schiff der in die Kri­tik gera­te­nen NGO “Save the Child­ren”, pro­blem­los ver­sorgt wur­de: Nicht weni­ger als ein Affront gegen euro­päi­sche Staats­bür­ger, die sich für die Inte­gri­tät ihrer Hei­mat ein­set­zen und im Gegen­zug gegen­über den Hel­fern ille­ga­ler Ein­wan­de­rer benach­tei­ligt werden.

Es bleibt abzu­war­ten, wie die inter­na­tio­na­le Pres­se wei­ter mit der Mis­si­on der C‑Star und ihrer Wir­kung umge­hen wird. Sicher ist, daß die muti­gen Akti­vis­ten zur See viel Staub auf­ge­wir­belt haben, den euro­päi­sche Regie­run­gen wie auch trans­na­tio­na­le Orga­ni­sa­tio­nen lie­ber unbe­rührt gese­hen hät­ten. Ihnen allen ist ein guter Heim­weg zu wün­schen – nun ist dafür zu sor­gen, daß ihre Ent- und Auf­de­ckun­gen nicht all­zu schnell wie­der von der all­täg­li­chen media­len Berie­se­lung zuge­deckt werden.

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Kommentare (15)

Tom Prox

21. August 2017 14:55

Ich hätte erwartet, dass die C-Star wesentlich länger die illegalen Aktivitäten der Schleuser beobachtet und dokumentiert. Für mich sieht das Ganze wie Resignation aus . Gut, es gibt auch sehr viele einflußreiche Gegner, die sicher schon Gegenaktionen geplant haben.

Hartwig aus LG8

21. August 2017 16:08

Zunächst gibt es eine Überweisung auf's Spendenkonto nach Bochum. Ich hatte das Vergnügen, über den C-Star-Einsatz aus quasi erster Hand unterrichtet zu werden. "Eine Seefahrt, die ist lustig ..." galt für diese Mission von Beginn an nicht.  In wenigen Wochen wäre die Fahrt rein witterungstechnisch zu beenden gewesen - die Jungs der IB sind keine Seeleute! Geld mag auch eine Rolle spielen. Thematisiert wurde die Möglichkeit der direkten finanziellen Unterstützung, welche sich für viele offensichtlich schwierig erwies (auch hier Behinderungen aller Art). Vielleicht lässt sich in Zukunft eine Art "Trichter" einrichten, der über etablierte Bankverbindungen eine Weiterleitung Richtung Aktivisten ermöglicht.

deutscheridentitärer

21. August 2017 18:12

@TomProx

Es gibt anscheinend nicht mehr viel zu beobachten. Nach mehreren Medientberichten sind sowohl die Aktivitäten der NGO als auch die der Schlepper gegen null zurückgegangen.

niekisch

21. August 2017 21:22

"Es gibt anscheinend nicht mehr viel zu beobachten"

@deutscheridentitärer:

na, ein wenig doch schon: https://www.youtube.com/embed/cRjnY8o5xiA

Bones

22. August 2017 11:35

Aus meiner Sicht gibt es keinen Zweifel, daß die Mission "Defend Europe" ein voller Erfolg war. Nach der Balkanroute ist jetzt auch die Mittelmeerroute weitgehend zu, und das ist doch sehr erfreulich.

Auf die Verteidiger des Vaterlandes sowie Europas rollt allerdings schon die nächste Herausforderung zu. In Deutschland ist der Familiennachzug für Asylbewerber mit "subsidiärem Schutz" (vornehmlich Syrer) noch bis März 2018 ausgesetzt. Ab April nächsten Jahres werden also etliche Familienangehörige dieser "Geflüchteten" nachkommen. Die offiziellen Schätzungen bewegen sich bei etwa 300.000 Personen, aber man weiß ja aus Erfahrung, wie es um solche Prognosen bestellt ist. Mich würde es nicht wundern, wenn noch einmal etwa 2 Mio. Muslime zu uns kämen, diesmal ganz legal, die meisten mit dem Flugzeug und echten amtlichen Papieren. Die Belastung für unsere Sozialsysteme läßt sich leicht ausmalen, von der naheliegenden Sorge erhöhter Kriminalität und Terrorgefahr einmal ganz abgesehen.

Gibt es bei den Identitären schon Vorstellungen, wie mit diesem Thema umzugehen ist?

Von den Nicht-Identitären hat sich gerade Seine Heiligkeit der Papst zu Wort gemeldet. Interessant besonders seine Aussage, daß die innere Sicherheit hinter der Sicherheit der Schutzsuchenden zurückstehen müsse.

https://www.domradio.de/themen/papst-franziskus/2017-08-21/papst-franziskus-legt-programm-zum-umgang-mit-migranten-vor

Also: Ein paar Terroranschläge mehr werden wir schon noch aushalten müssen, Hauptsache die Flüchtlinge haben es bequem. Ich will aber nicht annehmen, daß diese Vorstellungen hier im Forum geteilt werden?

Gustav Grambauer

22. August 2017 15:48

Bin ein Stück weit verzweifelt, fühle mich hilflos und alleingelassen und bin auch betroffen, weil ich jetzt darüber verunsichert bin, welche Religion in der BRD nun die Höchste ist. Genossin Kahane, bitte helfen sie mir:

"Auf ihren eigenen Territorien errichten die Europäer Konzentrationslager" ... "und bezahlen ihre Gauleiter in der Türkei, Libyen und Ägypten dafür, die Drecksarbeit entlang der Küsten des Mittelmeeres zu erledigen, wo Salzwasser mittlerweile das Zyklon B ersetzt hat."

- Ankündigung zur neuesten Performance "Auschwitz on the Beach" (unsereins mit seiner schmutzigen Phantasie denkt da an Pamela Anderson ...) auf der Documenta (deren Gesellschafter die Stadt Kassel und das Land Hessen sind)

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kunst/superkunstjahr-2017/documenta-performance-auschwitz-on-the-beach-sorgt-fuer-empoerung-15160348.html

- G. G.

Fritz

22. August 2017 15:56

Ich finde es sehr gut, dass man gemeinsam mit Franzosen, Italienern und anderen Europäern auftritt. Ein gesamteuropäisches Projekt gewissermaßen, gegen die Globalisierer in Wirtschaft und Politik. Und da wird dann immer Nationalismus vorgeworfen...

Heinrich Brück

22. August 2017 16:36

"Die Belastung für unsere Sozialsysteme läßt sich leicht ausmalen, von der naheliegenden Sorge erhöhter Kriminalität und Terrorgefahr einmal ganz abgesehen." Sozialsysteme. Banken geben dem Staat Geld, geschaffen aus dem Nichts, wollen dafür Zinsen. Geld brauchen die nicht. Díe Verschuldung soll auch nie zurückbezahlt werden, nur die Zinsen über die Steuern, bis die Verschuldung so hoch ist, daß die Zinsen nicht mehr bezahlt werden können. Privatisierungen sind die Folge: Wertsachen gehen in den Besitz derjenigen, die kein Geld mehr brauchen. Kriminalität und Terrorgefahr sind die Zugabe. Angestrebt wird die Vermischung. Siehe Genpool in Amerika. Papst Franziskus. "Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten, und du sollst ihn lieben wie dich selbst". - Krank. Das Volk steht in einem kranken, ihm feindlich gesinnten System, allein. Die Voraussetzungen sind immer noch akzeptabel.

Caroline Sommerfeld

22. August 2017 18:21

Es ist noch nicht vorbei, not yet, Kameraden ... derzeit haben unsere Seefahrer mit dem genannten maltesischen Versorgungsembargo zu tun, doch auch auf Malta regen sich patriotische Kräfte und setzen sich über das Embargo hinweg. Die Crew wurde mit Trinkwasser und Lebensmittelvorräten versorgt, kann man hier nachlesen.

Die NGO-Beobachtung ist in der Tat im wesentlichen erledigt, eines der letzten verbliebenen von DefendEurope eingehend beobachteten Schlepperschiffe, die "Golfo Azzurro" ist gestern aus den libyschen Hoheitsgewässern hochkant rausgeschmissen worden auf Nimmerwiedersehen.

niekisch

22. August 2017 20:49

"Ich will aber nicht annehmen, daß diese Vorstellungen hier im Forum geteilt werden?"

@Bones: von mir jedenfalls werden sie ganz und garnicht geteilt. Ich halte mich an das Nachfolgende:

Land, mein Land

Morgensonne lächelt auf mein Land, / Wälder grünen hier in dunklem Schweigen.

Jedem Schatten bin ich nah verwandt, / jedes Leuchten nimmt mich ganz zu eigen.

Land, mein Land, wie leb ich tief aus dir! / Löst sich doch kein Hauch von diesen Lungen,

den du nicht vorher und jetzt und hier / erst mit deinem Hauche hast durchdrungen.

Deine Berge ragen in mir auf, / deine Täler sind in mich gebettet,

deiner Strome, deiner Bäche Lauf / ist an alle Adern mir gekettet.

Steht kein Baum auf deiner weiten Flur, / der nicht Heimat wiegt mit allen Zweigen,

und in jedem Winde läuft die Spur / einer Liebe, der sich alle neigen.

Karl Bröger (1886 - 1944)

Das  lassen wir uns nicht nehmen!

Thomas S.

23. August 2017 08:52

@Bones

Die Lehre der Kirche sieht staatliches Handeln grundsätzlich an das Gemeinwohl gebunden, auch beim Thema Migration (Punkt 2241: https://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P83.HTM).

Ausformuliert hatte das ursprünglich der hl. Thomas von Aquin vor rund 800 Jahren in seiner "Summa Theologiae": Die zentrale Aufgabe eines gerecht handelden Staates sei die Sicherstellung des Gemeinwohls. Der Umgang mit Fremden sei vor diesem Hintergrund zu gestalten. Fremden, die als Reisende auftreten und sich an das Gesetz halten, sei Gastfreundschaft zu gewähren. Fremde, die sich dauerhaft niederlassen wollten, müssten sich kulturell assimilieren. (Quelle: https://www.newadvent.org/summa/2105.htm#article3)

Zahlreiche Päpste haben das seitdem immer wieder ausdrücklich betont, allen voran der hl. Johannes Paul II.:  Staaten seien sittlich verantwortlich, eine “Kontrolle der Zuwanderungsströme unter Berücksichtigung der Erfordernisse des Gemeinwohls” durchzuführen. Es müsse dabei das „besondere kulturelle Erbe jeder Nation bewahrt werden“. (Quelle: https://w2.vatican.va/content/john-paul-ii/de/apost_exhortations/documents/hf_jp-ii_exh_20030628_ecclesia-in-europa.html)

Die zumindest in der von den Medien wiedergegebenen Form im Widerspruch zur Lehre der Kirche stehenden spontanen Einlassungen von Franziskus in dieser Frage sind somit  ohne Belang. Es ist ein der Stärken des Katholizismus, dass auch ein Papst nicht einfach so in einer spontanen Äußerung die Lehre der Kirche auf den Kopf stellen kann.

Der_Jürgen

23. August 2017 09:51

 @Bones

Die Belastung der Sozialsysteme, der Terrorismus, die wuchernde Kriminalität - all das ist schlimm, aber es sind nur Sekundärprobleme. Das zentrale Problem ist der Grosse Austausch. Zu Franz dem Falschen schweigt man am besten höflich.

Valjean72

23. August 2017 11:05

@Gustav Grambauer: "- Ankündigung zur neuesten Performance "Auschwitz on the Beach" ..."

---

Unsere ewige Schuld gebe uns heute. Gestern war auf ZEIT-Online ein langer Artikel von Christoph Butterwegge zu den Vorfällen in Rostock-Lichtenhagen im Jahr 1992 zu lesen.

>>Der geistige Hintergrund des Pogroms von Rostock-Lichtenhagen war eine öffentliche Debatte über den angeblich massenhaften Missbrauch von Sozialhilfe "durch Wirtschaftsasylanten". Rechtsextreme Medien, Boulevardpresse und konservative Politiker überboten sich monatelang in der Hetze gegen Flüchtlinge, die sie zu "Asylbetrügern" und "Sozialschmarotzern" stempelten, ...<<

(Quelle: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-08/rechtsextremismus-rostock-lichtenhagen-1992-strafprozess-asylrecht)

Man muss wohl ein Schelm sein, wenn man Autor und Zeitung unterstellt, mit dieser Darstellung der Ereignisse auch die gegenwärtige Kritik an der Masseneinwanderung von Wirtschaftsasylanten pauschal zu stigmatisieren.

H. M. Richter

23. August 2017 11:07

@ Gustav Grambauer

Sollte die Documenta noch vom unsäglichen Vorhaben "[...] on the beach" Abstand nehmen, ist zu befürchten, daß sich schnell ein Ausweichplatz findet, - "[...] on the Dresdner Neumarkt" ...

Vaterland

24. August 2017 09:59

@Gestern war auf ZEIT-Online ein langer Artikel von Christoph Butterwegge zu den Vorfällen in Rostock-Lichtenhagen im Jahr 1992 zu lesen.

Diesen Artikel habe ich folgenderweise kommentiert: 

" 'Vor 25 Jahren brannte in Rostock eine Asylbewerberunterkunft. Die Prozesse dauerten Jahre, die Politik schränkte das Asylrecht ein. So konnte neuer Rechtsterror wachsen.'
Diese Einleitung des 'Gastbeitrages' ist infam: Sie sucht nämlich zu suggerieren, dass es einen engen Kausalzusammenhang zwischen den gewaltsamen Ausschreitungen in Rostock, der Einschränkung des Asylrechtes - die im übrigen längst überfällig war -, und gegenwärtigen, politisch motivierten Gewalttaten gebe.
Übrigens: Der 'Gastautor' wurde in den 1970 er Jahren laut Wikipedia wegen linksextremistischer Positionen aus der SPD ausgeschlossen. Mir ist nicht bekannt, dass er in Hinsicht auf den linksextremen Terror, der unlängst in Hamburg ein ganzes Stadtviertel verwüstete, öffentlich ein Wort des Bedauerns zum Ausdruck gebracht hat."

Quelle: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-08/rechtsextremismus-rostock-lichtenhagen-1992-strafprozess-asylrecht?cid=14667553#cid-14667553

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