- Der nächste Staatspolitische Salon findet am 13. Dezember (Mittwoch) in Berlin statt (Beginn: 20 Uhr). Wir haben diesmal ein Thema ausgewählt, bei dem auch innerhalb unseres Lagers die Meinungen auseinandergehen: unser Verhältnis zu Rußland. Voraussetzung für die Klärung dieses Verhältnisses ist, neben der eigenen Selbstvergewisserung, die möglichst genaue Kenntnis des Anderen, seiner Verfassung und seiner Ziele, die nicht zuletzt über die zukünftigen Möglichkeiten entscheiden.Wir haben dazu den Historiker und Journalisten Alexander Markovics aus Österreich eingeladen, der über gute Kontakte nach Rußland verfügt und dort zahlreiche Gespräche mit politischen Vordenkern geführt hat. Sein Vortragsthema lautet: Rußlands Weg im 21. Jahrhundert. Im Anschluß wird er unsere Fragen beantworten.
- Zum ersten Staatspolitischen Salon in Halle/Saale laden wir ein am 14. Dezember (Donnerstag) im patriotischen Hausprojekt der Adam-Kuckhoff-Straße 16. Beginn ist 19 Uhr! Alle Leser, die uns in der Vergangenheit kontaktierten, daß Berlin leider zu weit entfernt sei, sind nun gefragt: Leipzig, Erfurt, Nordhausen, Dessau, Bitterfeld, Magdeburg – herzliche Einladung in die Händelstadt! Redner ist, wie in Berlin, Alexander Markovics, Thema ebenfalls Rußlands Weg im 21. Jahrhundert. Im Anschluß wird ausreichend Zeit für Gespräche und Diskussionen bleiben.
- Die 18. Winterakademie wird vom 19. bis zum 21. Januar 2018 in Schnellroda durchgeführt. Herzliche Einladung an alle unter 35jährigen Leser dieses Blogs, 150 Plätze sind zu vergeben. Leitthema der Akademie ist »Wirtschaft: Hegung und Entgrenzung«, referieren werden u. a. Prof. Dr. Lothar Fritze, Michael Beleites und Götz Kubitschek. Die ausführliche Tagungsfolge finden Sie hier hinterlegt.Die Akademien sind für unser Institut nicht kostendeckend. 50 Euro Teilnahmegebühr für Studenten und Leser in Ausbildung (100 € für Verdiener) enthalten zwei Übernachtungen, Vollpension (exkl. Getränke) und alle Vorträge. Um diese Preise halten zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen. Wer die Akademie für eine förderungswürdige Veranstaltungsreihe hält und es wertschätzt, daß zweimal im Jahr 150 junge Menschen zu Vorträgen, Diskussionen und Geselligkeit zusammenkommen, wird gebeten, unsere weitere Bildungsarbeit durch eine Spende zu ermöglichen:Institut für Staatspolitik
IBAN: DE20 8601 0090 0110 9709 09
BIC: PBNKDEFF
Herzlicher Dank vorab!
Die Anmeldung zu den drei Veranstaltungen richten Sie an anmeldung[at]staatspolitik.de.
Rückfragen werden telefonisch beantwortet: 034632–904399.
Martin Himstedt
@RMH:
Mir ist unklar, wo Sie das herauslesen. GK sagte einmal:
„1. Deutscher ist, wer deutsche Vorfahren hat,
2. Deutscher kann werden, wer sich auf Gedeih und Verderb auf die Seite des deutschen Volkes schlägt, d.h. die Geschichte dieses Volkes zu tragen beginnt, ältere Loyalitäten abgibt und im Ernstfall für dieses deutsche Volk und die Fortsetzung seines Ganges durch die Geschichte kämpft, auch wenn es den Einsatz des gemächlichen Lebens oder der Karriere oder sogar des Lebens erfordert“
– demnach wäre Akif Pirinçci wohl Deutscher? Aber ist es nicht rassistisch, dieses überhaupt als erstrebenswert anzusehen?
Klar ist eigentlich nur, dass der Pass für meine persönliche „Beurteilung“ keinerlei Rolle spielt: Warum sollte etwas derart für den Menschen Elementares davon bestimmt werden, was Regierung X irgendwann mal beschlossen hat und Regierung Y irgendwann mal wieder abschafft? Denn: Das hat dann doch nichts mehr mit Abstammung, Ethnie, Wurzeln und so weiter zu tun? Wenn das nun völkisch ist, bin ich gerne völkisch.