Deutschland tanzt nach der tribalen Pfeife des Einwanderers. Es war dann mal wieder soweit – Silvester 2017/28, ein dritter Anlauf zur beliebten Rape Night von Köln. Zwei Freunde des Verfassers waren vor Ort.
Selbst wenn die Presse keine Zahlen mehr nennt oder nennen darf, die bedrückende, massive Anwesenheit der üblichen Rotten aggressiver Jung-Orientalen war auch gestern nicht zu übersehen. Dass es am Ende hieß, es habe in ganz Köln „nur“ 9 sexuelle Übergriffe gegeben, lag wahrscheinlich wieder einmal an dem irrwitzigen Polizeiaufgebot und einer für die angereisten „Südländer“ ungemütlichen Witterung, die sich Eisregen nennt.
Köln war gewappnet: Schon im Vorfeld hatte man bunte „Respekt-Armbändchen“ an junge Frauen verteilt; das mit der Reker’schen Armlänge Abstand hatte scheinbar nicht funktioniert. Vielleicht hatten es die Willkommenen auch gar nicht verstanden.
Deren Maske der Hilflosigkeit ist nach zwei Jahren gänzlich verschwunden, aus „Schutzbedürftigen“ sind dreiste, mit allen Wassern gewaschene Einforderer und Gewaltimporteure geworden, die Faust, Penis und Messer bei Gelegenheit als Gastgeschenke ausgepacken. Die Welt schrieb daher, von einer „mulmigen“ Feier in Köln, was die Atmosphäre auf der Domplatte um Mitternacht ganz gut beschreibt.
Auch die Frauen haben in den letzten zwei Jahren gelernt: Jede kann vom Nafri oder Mufl beglückt werden, beim Joggen, im Bus, in der U‑Bahn, vor dem Supermarkt – oder halt auf der Domplatte in Köln. Im Grunde ist es egal, wo die Notzuchtbrigade zuschlägt. Wenn dann im Gedränge ein Finger die Unterwäsche erforscht, ist es in den seltensten Fällen der Freund. Es heißt, besonders die Kölner Frauen haben die Anti-Rape-Wear – eine moderne Varianten des Keuschheitsgürtels der Ritterzeit – für sich entdeckt, sie antworten auf die Gefahr mit einer neuen Mode, anstatt endlich auf die Straße zu gehen und die Merkel-Clique zum Teufel zu jagen!
Dabei wären die Frauen wirklich der berufene Demonstrant, denn sie sind die Leidtragenden der schleichenden Muslimifizierung. Käme es in Deutschland einmal zu größeren Massenprotesten von Frauen, die sich weigerten, unter misogynen, mittelalterlich denkenden Einwanderern zu leben, – das Regime wäre erledigt. Doch da sämtliche lizensierten Gender- und Emanzipation-Priesterinnen seit zwei Jahren schweigen, schweigen auch sie.
Peinlicher war heute eigentlich nur das verstockte Rätselraten mancher Presseorgane: Warum sind die Mufls wieder angereist? Wollten sie auf der Domplatte nur feiern oder wollten sie mehr? Und warum rückten sie wieder in Bataillonsstärke an?
Na, warum wohl? Die meisten, die heute fest angestellt in Redaktionsstuben sitzen, wüßten selbst einen mitten ins Gesicht gepfefferten Fehdehandschuh als mißglücktes Nasenputzen zu verklären! Ein halbwegs objektiver Verstehenshelfer äußerte immerhin die Vermutung, die Anreisenden würden wohl an eine „Tradition“ anknüpfen wollen.
Echt jetzt? Ist das wirklich die letzte Tradition eines so dermaßen verwesten Deutschtums, daß die alljährliche Androhung eines weiteren Sex-Pogroms als “Tradition” nur angedeutet wird? Warum nennt man das Kind nicht beim Namen? All diese jungen, testosterongesteuerten Mohammedaner zeigen dem deutschen Weichei und seinem maroden Hippie-Staat einen Stinkefinger von der Größe des Burji Khalifa (seit 2010 immerhin das höchste Bauwerk der Erde).
In der Welt des aggressiven, afro-arabischen Streithahns geht es stets um den stupidesten Vergleich: „Dein Gott mag groß sein, Allah ist größer!“, – damit ist im Grunde alles über diese Menschen gesagt. Es war und ist unbegreiflich, wie der aufklärungsresistente und frauenfeindliche Überschuß gescheiterter muslimischer Systeme in der Lage sein sollte, unsere Gesellschaft in irgendeiner Form „zu bereichern“. Dieser Spruch muß von Anfang an als Hohn auf die mundtot gemachte Mehrheitsgesellschaft gemünzt worden sein, es gibt keine andere Erklärung, vor allem nicht angesichts der alljährlichen Realsatire von Köln. Von einem „Sicherheitskonzept, das wieder mal aufgegangen ist“, kann daher keine Rede sein, eine positive Bilanz dieser Nacht lässt sich beim besten Willen nicht ziehen.
Wieso werden die exorbitanten Kosten für all die polizeilichen Großeinsätze eigentlich nirgends in der Mainstream–Presse analysiert? Wenn man weiß, dass allein die Absicherung des letzten Kölner Karnevals offiziell mit 480 000 Euro beziffert wurden, dann dürften sich die Einsätze der vergangenen Nacht in Köln, Berlin, Hamburg auf Millionen summieren. Das heißt also zu den Milliarden, die sich der Schuld-und-Sühne-Deutsche sein gutes Gewissen kosten läßt, kommen jede Silvesternacht noch mal Millionen zur Sicherung von Leib und Leben hinzu, die Ausgaben sind offenbar nötig, damit man ungestört und ohne Import-Streß durchfeiern kann.
Daß die Befestigungsmaßnahmen der Kölner Domplatte gestern Nacht jene von 1794 – also während der französischen Besatzungszeit und mitten im Krieg – noch übertrafen, ist sicherlich nur ein makabres Detail. Fakt ist auch: Vor lauter Betonpollern, Drängelgittern, Checkpoints und diskret „Safety areas“ genannten Schutzzonen für Frauen wurde gläubigen Christen der Zugang zur Heiligen Messe erschwert. Alles nur Zufall?
II.
Mit ihrer Selbstinszenierung als wandelnde Drohgebärde gegenüber deutschen Frauen und Christen haben Merkels Neubürger erneut gezeigt, dass sie nicht in friedlicher Absicht gekommen sind. Es mag archaisch klingen, und doch beginnt der molekulare Bürgerkrieg genau auf dieser flachsten Ebene menschlicher Konfliktbereitschaft. Es geht um Straßenzüge, Wohlviertel, öffentliche Plätze – auch Spielplätze für die eigenen Kinder, wenn man so will.
Das Muster ist seit der jüngeren Steinzeit dasselbe: Der Herausforderer signalisiert dem Mann, dessen Gebiet er beansprucht, daß er es auch auf dessen Frau abgesehen hat; überlebt er dieses Signal (läßt der Geforderte den Widersacher also straffrei gewähren), empfiehlt sich dieser der Frau als der bessere, weil stärkere Mann. Daß diese Frau in Deutschland die Frau eines Kuffar, eines Ungläubigen ist, macht dem Muslim die Sache noch leichter. Der Koran kennt genug Suren, die die ihm die christliche Frau als rechtmäßige Beute versprechen.
Wer als westlich sozialisierter Mensch ernsthaft glaubt, diesem archaischen Prinzip überlegen zu sein, vergißt offenbar, wie auf dieser Welt Tatsachen geschaffen werden, und daß es zuletzt stets eine Frage der inneren Widerstandsfähigkeit ist, wenn es darm geht, wer als Sieger das Schlachtfeld verläßt.
Das Problem mit den Flüchtlingen ist tatsächlich, daß es in der Mehrzahl patriarchalisch erzogene Männer sind – Männer, die es in ihrem Kulturkreis gewohnt sind, andere auf die Probe zu stellen und zu wetteifern, das heißt wirklich ernsthaft um den besten Platz an der Sonne zu konkurrieren – was sich für die pazifizierten, ihrer Lebensinstinkte verlustig gegangenen „Schrumpfgermanen“ bald zu einem ernsten Problem auswachsen dürfte.
Wer gesicherte Erkenntnisse der Verhaltensforschung nicht völlig ausblenden will, wird sich an den Gedanken gewöhnen müssen, daß in einer ethnisch durchmischten Bevölkerung unentwegt Dominanzrituale ablaufen, und daß sich junge Männer mit Migrationshintergrund einfach mit jungen Deutschen anlegen müssen – weil es ihrem Status entspricht. Dazu gehört auch das Austesten des Mannes vor den Augen der Frau, mit der Absicht, diese in ihrem Wahlverhalten zu brüskieren. Der Mechanismus ist so primitiv wie hier beschrieben, und er ist die bewährte Methode, einen schwächeren, weil weniger vitalen Menschenschlag zu verdrängen.
Im Unterschied zu den „Neusiedlern“, die ab 1528 in mehreren Immigrationswellen in Nord-Amerika einfielen und die dort ansässige Population in einem von Hollywood folkloristisch verbrämten Völkermord fast ganz ausrotteten, hassen die muslimischen Eroberer die deutschen „Indianer“ aber nicht wirklich: Sie sehen in ihnen nützliche Arbeitsesel und Mägde, die sie ausplündern dürfen. Alles, was der deutsche Staat ihnen schon freiwillig gibt (das Rund-um-Sorglos-Paket bestehend aus Sozial- und Krankenversicherung, Unterhalt, Kindergeld, Mietzuschuss, Telefonkarten, kostenlose Bildung und Gesundheitsvorsorge, die Ausstellung kostenloser Dokumente und Dolmetscher-Service) bestärkt ihre Vermutung, daß es hier noch mehr zu holen gibt.
Die meisten beantragen daher kein Asyl, sondern ein besseres Leben. Daß sie hier inzwischen „gut und gerne leben“ (wie es zynischer Weise in einer CDU-Wahlwerbung hieß) hat den deutsche Steueresel allein 2016 mindestens 23 Milliarden Euro gekostet. De facto ist die deutsche Regierung bereit, in jeden Sozialtouristen, der es übers Mittelmeer schafft, 450 000 Euro zu investieren.
Kein anderer Staat der Welt würde auf diese Idee kommen, Steuergelder einfach so zu verschenken. Das alle Asylanten – ausnahmslos alle – illegal sind, da sie durch sichere Drittländer angereist sind, setzt zudem ein fatales Signal. Der gewitzte orientalische Beutelschneider hat längst erkannt, daß er als „Flüchtling“ in Deutschland tatsächlich zu den Privilegierten gehört. Genau das nutzt er jetzt ungeniert aus.
Einen Heimvorteil für die Einheimischen gibt es nicht, das hat die geisteswirrte, politische Elite, die das eigene Volk zutiefst verachtet, tatsächlich geschafft. Während es in allen anderen Ländern der Erde normal ist, dass der Einheimische in seiner Heimat Schutz und Vorteile genießt, muß der gebürtige Deutsche in Merkel-Land bangen, daß er – weil er eben ein Deutscher ist – nicht auch noch benachteiligt wird.
III.
Das alles kommt übrigens nicht aus heiterem Himmel: Schon 2005, lange bevor sich die neue Völkerwanderung von Nordafrika nach Europa als Zwang zur zelebrierten „Willkommenskultur“ im deutschen Wolkenkuckucksheim manifestierte, stand bereits fest: Deutschland zählt zu den von Orientalen und Afrikanern bevorzugten Einwanderungsländern Europas, und schon damals war fast jeder willkommen:
Angeblich war das gut für den Arbeitsmarkt und die Rentenkassen des Landes. In Wirklichkeit war es der Anbeginn einer sozioökonomische Katastrophe, die in wenigen Jahren im totalen Crash des Sozialsystems und einem offenen Bürgerkrieg um die besten Wohngebiete, Jobs und auch Fortpflanzungschancen enden wird. Während frühere Migrationsbewegungen darauf abzielten, die Einkommenssituation der Gastarbeiter-Familie (im Herkunftsland) zu verbessern, sind es heute in der Mehrzahl als Flüchtlinge getarnte Glücksritter des orientalischen und nord-afrikanischen Mittelstands (die besagten „chic gekleideten, jungen Männer mit Rollköfferchen“ eben), die in Deutschlands Sozialsystem das bedingungslose Grundeinkommens auf Lebenszeit sehen.
Diese Herrschaften sind einfach hier um sich und ihre bereits gut betuchten Clans zu bereichern. Die sozialdarwinistischen Rahmenbedingungen ihrer Mittelmeer-Reise ist den meisten bewußt; als der dritte, vierte Sohn eines Ingenieurs aus Aleppo ist es die große Chance auf eine Art Lottogewinn. Mir fallen nicht viele Deutsche ein, die sich bei dieser Aussicht nicht umgekehrt auch auf den Weg machen würden.
Selbstverständlich gibt es neben diesen Spekulanten auch noch eine andere Sorte des Flüchtlings: Dabei handelt es sich um den echten Ausschuß Nord-Afrikas, den Funkenregen einer muslimisch entfachten Bevölkerungsschlacht gegen Europa, deren Auswirkungen auch Deutschland erstmals zu spüren bekommt. Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG) veröffentlichte bereits am 8. Juni 2011 einen offenen Brief, der diese Massen trefflich charakterisierte: „Die Afrikaner, die ich in Italien sehe, sind der Abschaum und Müll Afrikas. Ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten.“
Diese „Ratten“ – so Bokwango wortwörtlich – hätten die moralische Schwäche der Europäer erkannt. Und jeder, dessen Asylantrag hier anerkannt wird, ruft ein Dutzend anderer nach und transportiert so das demografische, nordafrikanische Pulverfass mitten ins Herz von Europa. Sie sind nicht „wertvoller als Gold“, wie Martin Schulz einst werbewirksam betonte, sondern die Spreu ihrer jeweiligen Länder, die sich bekanntlich oft genug eine Rücküberführung abgelehnter Asylbewerber verweigern.
Aus guten Grund, wie man inzwischen weiß: Gewaltbereite, muslimische Männer – vor allem Muslime der ehemaligen Barbary Coast (die Mahgreb-Staaten bis nach Tunesien) – waren auch schon lange vor der Einwanderungsinvasion ein Riesenproblem. Sie bauten die ersten Parallelgesellschaften in den Neunziger Jahren zu wahren anti-westlichen, islamischen Hochburgen aus. Und sie lebten ihre ureigenen Sitten rigoros aus:
Immer, wo ein Mann seine Frau mit Benzin übergießt und in Brand setzt, sie mit dem Auto zu Tode schleift oder sonst wie massakriert, der Bruder die schwangere Schwester ersticht – oder wo sich allgemein gesprochen eine maßlose, sadistische Brutalität Bahn bricht, hat der Täter in 99 von 100 Fällen einen Migrationshintergrund.
Ausgerechnet ein marxistischer Erziehungswissenschaftler – Hartmut Kraus – bot in seinem Aufsatz Spätkapitalistische Gesellschaft und orthodoxer Islam eine für Linke wohl inakzeptable Erklärung. Das „überdurchschnittliche, kriminelle Scheitern junger Muslime“ habe weniger mit der Benachteiligung durch die Mehrheitsgesellschaft, als viel mehr mit der Sozialisation im Herkunftsmilieu zu tun:
Letztendlich verkörpert die traditionalistisch-islamische Familie mit ihrer religiös übersteigerten Ehren- und Pflichtmoral eine kulturspezifische Variante des autoritäre Spießbürgertums, wie es für den deutschen Entwicklungskontext treffend von Wilhelm Reich sowie von Max Horkheimer, Erich Fromm und Herbert Marcuse beschrieben worden ist. Dabei erweist sich die patriarchalische Familie als Keimzelle einer totalitären Herrschaftsordnung sowie als Reproduktionsstätte nach innen unterwerfungsbereiter und nach außen aggressionsbereiter Subjektivität.
IV.
Gehen wir noch etwas tiefer und erkennen wir die Tatsache an, daß auch die heutigen Nordafrikaner, Araber und Orientalen die Endprodukte von langwierigen, sozio-kulturellen Entwicklungen sind. Um das grundaggressive Auftreten derer zu verstehen, die auch gestern wieder angereist kamen, um die geringste Schwäche des Rechtsstaats auszunützen und die „Kartoffeln“ vor Ort zu prüfen, lohnt sich ein kurzer Blick in ihre Vergangenheit und die Betrachtung eines Phänomens, das sich Kultur des Hahnenkampf nennt.
Man denkt unwillkürlich an Bangkok, Manila, Madagaskar, aber auch an das spanische Andalusien – doch angesichts dieser letzten Bastionen des cockfights wird oft vergessen, welchen Symbolwert der kämpfende Hahn in der arabischen Welt bis heute genießt. Die gleichgültige Grausamkeit gegenüber Mensch und Tier ist in vielen Ländern der Dritten Welt noch immer Teil einer Kulturtechnik, die den Menschen befähigt unter widrigsten Umständen zu überleben.
Der alltägliche Hahnenkampf im Hinterhof der Medina ist hier auch immer ein Mannbarkeitsritual. Indem Männer ihre Hähne gegeneinander antreten lassen, setzen sie symbolisch den eigenen Status aufs Spiel. Der sieghafte Hahn ist auch und nicht zuletzt der Gewinner des Harems (arab. Frauen).
Es war der Kunsthistoriker Ernst J. Grube, erster Kurator der islamischen Sammlung des Metropolitan Museums von New York, der schon in den Siebziger Jahren den Hahnenkampf zur „esoterischen Erotik“ der Islamisten erklärte. Gestützt wird diese These durch zahllose Beispiele der klassischen, arabischen Literatur.
Nicht nur der berühmte Polymathematiker al-Jahiz hinterließ hierzu bedeutende Schriften, auch das in der gesamten arabischen Welt bekannte Buch der Geschenke und Seltenheiten (Kitab al-Dhakha ir wa-l-Tuhaf), das zur Zeit des Kalifen al-Mustansir Billahs (im 11. Jahrhundert) entstand, beschreibt die tiefe Verflechtung des ritualisierten Hahnenkampfs mit der islamischen Aristokratie. Hier galt der Hahnenkampf als „Sport der jungen Männer“ (al-fityan) schlechthin, ganz so wie der Dichter Ibn Danyal ihn in seinem Schattenspiel al-Mutayyam beschrieb:
Gut denn. Deshalb ist ein Kampf ausgemachter Gegner unabhängig von einer bestimmten Gattung der Tiere. Der Hahnenkampf bleibt aber die Art, welche Bettlern wie Königen die größte Freude bereitet.
Der „Kampf um alles“ wird so zu einem selbstreflexiven Prozess, der die Prämissen der Natur unterstreicht: Daß Hähne bereit sind mit anderen Hähnen zu kämpfen hat allein mit ihrem Revierverhalten zu tun. Der Stärkere tötet den Schwächeren und erwirbt so das uneingeschränkte Fortpflanzungsrecht. Das höhere Abbild dieser natürlichen Auslese ist die im Islam gängige Polygamie, die es einem „erfolgreichen“ Mann erlaubt sich Nebenfrauen – und auch Lustknaben – zu halten.
Es ist kein Geheimnis, dass Araber und Afrikaner ihre jungen Männer noch immer zu Streithähnen erziehen, selbst wenn die wenigsten das offen zugeben würden. Auch hierzu schrieb der bereits erwähnte Ibn Danyal:
Wehe dem Hahn, der antritt meinen Hahn zu bekämpfen. Das Blutvergießen, das sonst nicht hätte sein müssen, es kümmert ihn nicht.
Was sich hier poetisch verbrämt offenbart, ist eine knallharte Schule des Lebens, und es ist fraglich, was ein tief gedemütigtes Volk, dessen Männer vorsätzlich pazifiziert wurden, den Absolventen einer solchen Schule entgegenzusetzen hätten. Das wollüstige Nachgeben Deutschlands in einer sich seit Jahren verschlimmernden Schieflage erklärt sich vor allem aus der Effemination der Gesellschaft, die fest glaubt, ohne Männer auskommen zu können.
Aushalten, verteidigen, bewahren – das scheint in Deutschland nicht mehr zu gelten. Stattdessen tanzt man lieber nach der schrillen, tribalen Pfeife des Einwanderers
Fazit: Der aus dem Koma erwachte Patient Deutschland ist noch lange nicht über Berg. Die Tatsache, daß es gestern wiederum eines Aufgebots von 1400 Unordnungshütern bedurfte, um den Kölnern ihre ganz normale Silvesterfeier möglich zu machen, zeigt einmal mehr, wie schnell die Entstehung rechtsfreier Räume in deutschen Innenstädten verläuft. Selbst wenn diese Silvesternacht glimpflich verlief, hat sich die Sicherheitslage inzwischen drastisch verschlechtert.
Die deutschen Opfer, die inzwischen wöchentlich mit ihrem Leben für den utopischen Traum der Elite von einem ahistorischen, rassefreien Menschenpark zahlen, werden nach wie vor von der Presse heruntergespielt. Seelische Eiseskälte sprach aus den Gesichtern der Laffen, die sich kürzlich am Breitscheidplatz trafen, um ein Gedenken der Opfer medienwirksam zu simulieren. Die Angehörigen bekamen nicht einmal ihre Anreise erstattet.
Der Brutalo-Kanake, der Mahgreb-Hahn und der verhaltensgestörte syrische Pascha haben dagegen in Deutschland ihr Eldorado gefunden, ein Land, in dem sie sich alles nehmen und rausnehmen können. Daß sie gestern daran gehindert wurden, fällt nicht ins Gewicht, wenn es in Deutschland auch in Zukunft an Männern fehlt, die die Einladung zum Hahnenkampf gebührend erwidern.
Caroline Sommerfeld
Warum so "wenig passiert" ist? Vielleicht ist das eine Erklärung. Die Frauen haben verstanden und feiern zuhause.
In der Wiener U-Bahn, im Westbahnhof und im Vorortzug auch: vor allem Gruppen. Ich glaube, es war Klonovsky, der neulich darauf hinwies, daß früher das Wort "eine Gruppe" immer eine nähere Bestimmung der Form "...von xy" nach sich zog. Heute liefert ein unbestimmtes "Gruppen" für den zwischendenzeilenlesekundigen Deutschen schon genug Information.
Aufschlußreich auch die falsche Rückprojektion vieler Linker: es war alles schon immer so. Heut ein Gespräch mit jemandem, der mir ernsthaft versicherte, sobald sich große Menschengruppen in Feierstimmung einfänden, komme es zu Übergriffen. Ich fragte: "Vergewaltigungen?", was er völlig selbstverständlich bejahte. Falsche Rückprojektion gilt Psychologen als Abwehr- und Schutzmechanismus, wenn die Realität unerträglich ist, etwa bei Vergewaltigungsopfern. Deshalb ist es auch besonders schwierig, von solchen Opfern verwertbare Aussagen für juristische Prozesse zu bekommen.