Ich habe zwar meinen Kopf (halbwegs) aus dem Nebel der Information und Desinformation gezogen, aber ich sehe täglich die Schriftzeichen an der Wand. Ich muß nicht einmal die Artikel selber lesen, die Schlagzeilen der Kronenzeitung, Österreichs allgegenwärtigem größtem Blatt, genügen. Sie wirken häufig wie eine Einstimmung oder Konditionierung auf kommende Dinge.
Kaum ein Tag ohne Katastrophenmeldung: Putin wird “uns den Gashahn zudrehen”, löst absichtlich eine weltweite “Hungersnot” aus und riskiert womöglich einen Atomkrieg. “Mehr als die Hälfte” der Österreicher kann aufgrund der laufenden Inflation und der Teuerung von Lebensmitteln, Strom, Gas und Mieten die “Kosten für tägliches Leben kaum mehr stemmen”.
Der “Horror-Lockdown in China” hat “starke Auswirkungen auf die Weltwirtschaft”. Die “Hälfte der Österreicher ist nicht ausreichend gerüstet” für einen “Blackout”, der nur noch “eine Frage der Zeit” sei. Zusätzlich rollt eine neue Flüchtlingswelle heran, größer als je zuvor. Die Zahl “der weltweit vertriebenen Menschen” ist nach Angaben des UNHCR (UN-Hochkomissariat für Flüchtlinge) auf die Rekordhöhe von über 100 Millionen gestiegen.
Auch an letzterem Anstieg soll Putin schuld sein. Den Ausführungen des deutschen Diplomaten Rüdiger von Fritsch folgend, sprach der Kurier, das zweitgrößte Blatt Österreichs, von einer “hybriden Kriegsführung”:
Der russische Präsident Wladimir Putin will nach Ansicht des ehemaligen deutschen Botschafters in Russland gezielt Hungerkrisen im Nahen Osten und Afrika auslösen. Ziel sei es, Europa durch massive Flüchtlingsbewegungen zu destabilisieren, sagte der Diplomat Rüdiger von Fritsch dem “Tagesspiegel” (Sonntag). “Putins Kalkül” bestehe darin, dass nach dem Zusammenbruch der Getreidelieferungen die hungernden Menschen versuchen werden, nach Europa zu kommen.
(…) Nach Angaben der deutschen Bundesregierung blockiert Russland in der Ukraine die Ausfuhr von 20 Millionen Tonnen Getreide vor allem nach Nordafrika und Asien, ein Großteil davon im Hafen von Odessa.
Immerhin sind wir heute im Gegensatz zu 2015 so weit, daß ein “Heerlager der Heiligen”-Szenario als Bedrohung und nicht als bunte “Bereicherung” für Europa präsentiert wird. Dessen Pforten stehen nun weit offen. Es war allerdings nicht Putin, der den Massen aus der Dritten Welt den Weg geebnet hat.
Erinnern wir uns an den damals vieldiskutierten “Globalen Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration” (“Global Compact for Migration”) der UNO vom Dezember 2018. Es handelte sich dabei um ein Paradebeispiel globalistischer Politik mit dem Ziel der Erosion nationalstaatlicher Souveränität, ein Elitenprojekt, das natürlich zu einem großen Teil in Davos ausgebrütet wurde. Konsequent umgesetzt, würde es demographisch den “Großen Austausch” beschleunigen und auf lange Sicht vollenden.
Norbert Haering schrieb damals, diese “Förderung internationaler Wanderungsbewegungen” gehe “unter anderem auf intensives Lobbying der im Weltwirtschaftsforum versammelten internationalen Großkonzerne zurück, die hochmobile Arbeitskräfte sehr nützlich finden” (siehe auch seine Kommentare hier und hier).
Ob der Import von “Arbeitskräften” wirklich das Ziel ist, erscheint heute ziemlich fragwürdig. Wenn Masseneinwanderung nach Europa – ob “wild” oder durch Pakte “geordnet” – heute “Destabilisierung” bedeutet, war das damals nicht anders.
Auch die ebenfalls vom Weltwirtschaftsforum vorangetriebene und weltanschaulich “verwaltete” Pandemiepolitik hat zur sozialen und wirtschaftlichen Destabilisierung sowie zur Schwächung der nationalstaatlichen Souveränität beigetragen. Keinen anderen Effekt haben die selbstmörderischen wirtschaftlichen Sanktionen gegen Rußland.
All dies scheint sich zu einer einheitlichen Strategie des gezielt herbeigeführten Zusammenbruchs zu bündeln. Die Eier müssen zerschlagen werden, um daraus ein Omelett zu kochen. Der Kopf des WEF, Klaus Schwab, hat es in Bezug auf die “Pandemie” offen gesagt: Die Krise ist eine Chance, tiefgreifende politische, soziale, wirtschaftliche und technologische Umwälzungen einzuleiten, den “Great Reset” mit einem neuen “Great Narrative”, natürlich alles zum Wohle der Menschheit.
Nun steht der nächste große globalistische Coup bevor, und wieder ist das Netzwerk des WEF mitsamt den üblichen Verdächtigen (Bill & Melinda Gates Foundation, Gavi, Open Society Foundations…) maßgeblich an der Einfädelung beteiligt: Der bevorstehende internationale Pandemie-Vertrag der WHO, über den die Kronenzeitung selbstverständlich nicht berichtet.
Das Vorhaben ist schon lange in der Mache. Charles Michel, Präsident des Europäischen Rats der EU, schlug bereits am 12. November 2020 auf dem “Pariser Friedensforum” einen internationalen Pandemie-Vertrag vor, mit dem Ziel “eine neue Welt nach Corona aufzubauen” (siehe auch hier und hier).
Dieses “Friedensforum” ist eine globalistische Organisation, die ihre eigene Aufgabe so erklärt:
Wir unterstützen, verbessern und ergänzen multilaterale Institutionen. – Multilaterale Organisationen mit universeller Mitgliedschaft haben ein legitimes Mandat für die Schaffung von Regeln und Mechanismen zur Lösung transnationaler Probleme. Wir springen ein, wenn diese Institutionen nicht handeln können oder wenn die vorgeschlagenen Lösungen unzureichend sind.
Wir sind Multistakeholder. – Wir fördern hybride Koalitionen, indem wir alte und neue Akteure der Global Governance zusammenbringen: Staaten und internationale Organisationen, aber auch Nichtregierungsorganisationen, Unternehmen, Stiftungen, philanthropische Organisationen, Entwicklungsagenturen, religiöse Gruppen, Gewerkschaften, Think Tanks, Universitäten und die Zivilgesellschaft insgesamt.
Die “Probleme”, die durch diese wohlwollende Riesenspinne “gelöst” werden sollen, sind “Klimawandel, Terrorismus, Migration, Cybersicherheit”, die allesamt “Grenzen ignorieren” und darum supranationaler Eingriffe bedürfen. Sehr besorgt ist das “Friedensforum” auch über die mangelnde Regulation des Internets, ein “Dschungel, in dem Daten gehackt werden und Fake News verbreitet werden.”
Hauptsponsoren dieser Organisation sind die EU-Kommission, Microsoft, das Beratungsunternehmen Brunswick und, große Überraschung, die Open Society Foundations von Soros.
Weitere Spender sind die Gates Foundation, die Rockefeller Foundation, die Ford Foundation, Youtube und der Wellcome Trust, einer der größten und reichsten Förderer von “medizinischer Forschung”. Das sind auch die Hauptgeldgeber der WHO und der Impfallianz Gavi (siehe hierzu dieses Video von Norbert Haering, zweiter Teil hier, dritter Teil hier).
Die offizielle Darstellung des Vertrags-Programms kann man auf der Netzseite des EU-Rats nachlesen (Fettdruck im Original):
Die COVID‑19-Pandemie ist eine globale Herausforderung. Keine einzelne Regierung oder Organisation kann die Bedrohung durch künftige Pandemien alleine bewältigen.
Ein Übereinkommen, eine Vereinbarung oder ein anderes internationales Instrument ist völkerrechtlich rechtsverbindlich. Ein Übereinkommen zur Pandemieprävention, ‑vorsorge und ‑reaktion unter dem Schirm der Weltgesundheitsorganisation (WHO) würde es Ländern auf der ganzen Welt ermöglichen, ihre nationalen, regionalen und globalen Kapazitäten sowie ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber künftigen Pandemien zu stärken. (…)
Weder einzelne Regierungen noch die Weltgemeinschaft können Pandemien vollständig verhindern. Die internationale Gemeinschaft muss jedoch noch viel besser auf mögliche künftige Pandemien vorbereitet sein und während des gesamten Erkennungs‑, Warn- und Reaktionszyklus noch koordinierter handeln.
Mit dem Instrument würden die Ziele und Grundprinzipien festgelegt, um die notwendigen kollektiven Maßnahmen zur Bekämpfung von Pandemien zu strukturieren.
Das wird garniert mit seifigen Propagandahülsen in diesem Stil:
Der Vorschlag für ein internationales Instrument zur Pandemieprävention, ‑vorsorge und ‑reaktion beruht auf dem Geist der kollektiven Solidarität, der in den Grundsätzen der Fairness, Inklusivität und Transparenz verankert ist.
Was hier unter “kollektiver Solidarität” verstanden wird, haben wir in den letzten zwei Jahren zur Genüge kennengelernt: “Schütze dich und deine Mitmenschen”, durch Impfzwang, Maskenzwang, Testzwang, Abstandhalten und Zuhausebleiben. Der Rest, ” Fairness, Inklusivität und Transparenz” bedeutet rein gar nichts. Es ist bloßer Schlagwortdampf.
“Koordiniertes Handeln” bedeutet die vertragliche Verpflichtung, in einer bestimmten Weise zu handeln. Länder, die das nicht tun, müssen mit Sanktionen rechnen. Tritt der Vertrag in Kraft, kann die WHO den Regierungen der Unterzeichnerstaaten anordnen, einen pandemischen Ausnahmezustand zu verhängen. Sie wäre damit der Schmitt’sche Souverän, der entscheidet, wann dieser Ausnahmezustand vorliegt.
Die zu ergreifenden Maßnahmen werden ebenfalls von der WHO bestimmt. Dann wird man sich nicht mehr wundern müssen, “warum alle Staaten dasselbe tun”, wie ein beliebter Einwand gegen die “Verschwörungstheorie” lautete.
Eine weitgehende Gleichschaltung der nationalen Gesundheitsbehörden konnte man bereits während der Covid-“Pandemie” beobachten. Dennoch gingen etliche Nationen Sonderwege, am bekanntesten Schweden. Das würde nun mit dem Pandemievertrag ein Ende haben. Alle müssen dasselbe tun, wenn es die WHO als oberste Autorität verlangt.
Was steht nun konkret auf dem Speiseplan? Der allererste Punkt im Menu lautet bezeichnenderweise “Überwachung”:
Die Überwachung von Risiken und insbesondere der Wissensaustausch über neue Infektionskrankheiten, die von Tieren auf den Menschen übertragen werden, sind für die Prävention künftiger Pandemien von entscheidender Bedeutung.
Dies durch könnte etwa durch “erhöhte Labor- und Überwachungskapazitäten zur Ermittlung von Tierseuchen in allen Ländern” erreicht werden, was wohl nichts anderes heißt, als Massentestungen nach bewährtem Muster. Hinzu könnten neue und raffiniertere Mittel und Methoden des Gesundheits-“Monitoring” kommen.
Nächster Punkt ist ein “besseres Warnsystem”.
Die Einführung von mehr Warnstufen, die dem Ausmaß der Gesundheitsbedrohungen entsprechen, würde es ermöglichen, dass Bedrohungen der öffentlichen Gesundheit präziser kommuniziert werden. Dies würde die Transparenz und Legitimität restriktiver oder gesundheitsbezogener Maßnahmen erhöhen.
Wie schon bei Corona eingeübt, könnte man damit jede beliebige Krankheit zur nationalen Bedrohung aufblasen, und der Bevölkerung die angebliche Notwendigkeit (“Legitimität”) von Restriktionen (Grundrechtseinschränkungen) eintrichtern. Ein solches “Warnsystem” müßte daher eng mit einem Propaganda-Apparat verknüpft werden, der die angebliche “Bedrohung” autoritativ kommuniziert.
Ist die Gefahr erkannt und die Warnung ventiliert, sollen“bessere Reaktionen” erfolgen, unter anderem:
- Sicherstellung von “globalen Lieferketten und Logistiksystemen”: “Alle Länder sollten einen ununterbrochen (sic) Zugang zu wesentlichen Gütern, Arzneimitteln und Ausrüstungen von überall auf der Welt haben”. Das wäre ein Fall für die “öffentlich-private Partnerschaft” zwischen Regierungen und Pharmariesen, um die Länder mit Impfstoffen und Arzneimitteln zu fluten, deren Konsum der Bevölkerung mit gesetzlichen Mitteln aufgezwungen wird.
- “Forschung und Innovation” – Das wäre im wesentlichen eine Gleichschaltung und Indienstnahme der “Wissenschaftsgemeinschaft”, wie es im Text genannt wird.
- “Bessere Umsetzung” – Impliziert die Kontrolle über die “nationalen Gesundheitssysteme”, die dann auch keine Sonderwege mehr gehen können.
- “Wiederherstellung des Vertrauens in das internationale Gesundheitssystem” – Die Formulierung impliziert, daß dieses Vertrauen offenbar angeknackst ist. Die “Wiederherstellung” ist Sache der Propaganda und Informationskontrolle, also der Unterdrückung von Kritik und Zweifeln am System, nach Vorgaben des Wahrheitsministeriums. Das Lied kennen wir inzwischen zur Genüge:
Falschinformationen untergraben das Vertrauen der Öffentlichkeit und stellen eine Bedrohung für die Reaktionen im Bereich der öffentlichen Gesundheit dar. Um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen, sollten konkrete Maßnahmen vorgesehen werden, mit denen der Fluss zuverlässiger und genauer Informationen gefördert und Falschinformationen weltweit bekämpft werden sollen.
Schon im März 2021 wurde eine gemeinsame Erklärung von Claude Michel und WHO-Generaldirektor Ghebreyesus veröffentlicht, unterzeichnet von mehr als zwanzig Staatschefs, darunter Angela Merkel, Emmanuel Macron, Boris Johnson, Mario Draghi, Wolodymyr Selenskij, Erna Solberg und Pedro Sánchez. Sie fordern darin eine “globale Führung für ein globales Gesundheitssystem” und den Aufbau einer “solideren internationalen Gesundheitsarchitektur, die künftige Generationen schützt”.
Das kann man wohl als Ankündigung lesen:
Es wird weitere Pandemien und andere schwere Gesundheitskrisen geben. Keine einzelne Regierung oder multilaterale Agentur kann diese Bedrohung alleine bewältigen. Die Frage lautet nicht „ob“, sondern „wann“. Gemeinsam müssen wir besser darauf vorbereitet sein, in enger Abstimmung Pandemien vorherzusehen, zu verhindern, zu erkennen, zu bewerten und wirksam darauf zu reagieren. Die COVID‑19-Pandemie hat uns schonungslos und schmerzhaft vor Augen geführt, dass niemand sicher ist, bis alle sicher sind.
Die Behauptung, daß “niemand sicher ist, bis alle sicher sind” ist eine gigantische, unverschämte Lüge, die man völlig klar und eindeutig widerlegen kann. Es handelt sich um einen reinen Propagandaslogan, der die Gehirne benebeln soll. Auf diesem Niveau “argumentieren” die Chefs der EU, der WHO und diverser Staaten, um ihre Agenda durchzusetzen.
Der Pandemie-Vertrag sollte jeden Restzweifel ausräumen, welche politischen Ziele die Pandemiepolitik anstrebt. Alles, was wir in den letzten zwei Jahren erlebt haben, käme dann bald in verschärfter und “optimierter” Form zurück. “Corona” wäre demgegenüber nur ein erster, unvollkommener, experimenteller Testlauf gewesen. Die nächste Runde soll offenbar “professioneller” ablaufen.
Das Auftreten neuer globaler Gesundheitsbedrohungen ist damit zwangsläufig vorprogrammiert. Dank des “verbesserten” Warnsystems wären sie leichter zu finden oder zu erzeugen als je zuvor. Man muß es nur sensibel genug einstellen, damit es schon bei Kleinigkeiten Alarm schlägt und den eingeübten Panikreflex ausübt. Neue Gefahren können im Labor erzeugt, herbeitgetestet oder auch nur medial suggeriert werden.
Irgendwann wird es ausreichen, dass eine (Welt-)Regierung einfach so beschließt, daß eine Gefahr vorliegt, die es erlaubt, unsolidarische Menschen, die den Restriktionen nicht gehorchen oder die einfach nur “infiziert” sind, zu Tausenden in eigens geschaffene Lager zu stecken. So geschieht es gerade in China, wo der Staat versucht, ein mittelmäßiges Erkältungsvirus durch eine völlig wahnsinnige Null-Strategie zu bekämpfen. Das Virus wird dadurch nicht verschwinden, wohl aber werden neue, extreme Unterdrückungs- und Kontrollmaßnahmen eingeübt und perfektioniert.
Der Pandemievertrag erscheint vor dem Hintergrund, daß die Corona-Maßnahmen weltweit gescheitert sind. Inzwischen berichten auch Mainstreammedien immer wieder von der inzwischen erwiesen geringen Wirkung der Lockdowns und der Masken. Auch die mit viel Tamm-Tamm beworbenen und mit immensem politischen Druck durchgesetzten Massenimpfungen haben nicht das versprochene und erwünschte Ergebnis gebracht. Stattdessen haben sie Millionen Menschen weltweit gesundheitlich geschädigt und vermutlich zigtausende getötet.
Unlängst gab bizarrerweise sogar Bill Gates zu, dass die Sterberaten von Covid ziemlich niedrig waren, und dass die Krankheit vor allem die Älteren affiziert hat, ähnlich der Grippe:
We didn’t understand that it’s a fairly low fatality rate & that it’s a disease mainly in the elderly, kind of like flu is, although a bit different than that.
The vaccines don’t have much in the way of duration, and they’re not good at infection blocking.
Die Impfstoffe haben keine besonders lange Wirkungsdauer, und sie sind keine guten Infektionsblocker.
Die Eliten würden das Versagen ihrer Maßnahmen natürlich niemals eingestehen; stattdessen hauen sie mit dem Pandemieplan noch eins drauf, ähnlich wie die Antwort auf das Scheitern von Lockdowns noch strengere und noch häufigere Lockdowns waren. Ihr Plan scheint “mehr vom selben” zu sein, nun aber noch gründlicher, geschlossener und konsequenter.
An ihren Aussagen und Programmschriften kann man allerdings erkennen, daß sie am Virus selbst und an der “Gesundheit” der Menschen weitaus weniger Interesse haben, als an der Durchsetzung ihrer politischen, technologischen, wirtschaftlichen und transhumanistischen Programme.
Insofern kann es ihnen auch egal sein, wenn die “Maßnahmen” (Impfungen, Masken, Tests, Lockdowns, Grundrechteeinschränkungen…) nicht “wirken”. Es genügt ihnen, ausreichend Menschen vom Gegenteil zu überzeugen und zur Konformität zu bewegen oder zu erpressen. Hauptsache, ihr Leviathan wächst und wuchert ungebremst weiter, bis er alle Dinge verschlungen oder unter seine Kontrolle gebracht hat.
Mehr im zweiten Teil.
Screenshots: “WHO Pandemic Treaty and the state of emergency as the new normal (Part 1)”
Niekisch
"große Überraschung, die Open Society Foundations von Soros."
RZ vom 26.5.2022: "Der US-Milliardär George Soros hat vor einem Ende der "Zivilisation" wegen des Ukraine-Kriegs gewarnt. Die russische "Invasion könnte der Beginn des D(!)ritten Weltkriegs gewesen sein, und unsere Zivilisation wird ihn vielleicht nicht überleben", sagte Soros am Dienstag. "Wir müssen alle unsere Ressourcen mobilisieren, um den Krieg zu einem frühen Ende zu bringen.""
Da stellt sich die Frage, was er damit meint. Ist für ihn Putin den bekannten eigenen und seiner Kumpane Absichten zuvorgekommen oder will er darüber hinwegtäuschen, dass Putin doloses Werkzeug zum Errichten der Einwelt ist?