Vorher kannten nur wenige Menschen seinen Namen. Sein fleischiges, müdes Bürokratengesicht hat George Soros als personalisiertes General-Mem des Globalismus abgelöst. Grund ist die prominente Rolle, die das World Economic Forum in der ideologischen Verwaltung der “Corona-Pandemie” eingenommen hat.
Mit seinem starken deutschen Akzent und seinem Äußeren, das an den glatzköpfigen James-Bond-Schurken Blofeld erinnert, wirkt der 84jährige Schwab wie ein Comics-Bösewicht. Sein Schlagwort vom “Great Reset” hat die Chiffre schlechthin für alle dystopischen Entwicklungen geliefert, die unter dem Schirm der Viruseindämmung in Gang gesetzt wurden.
In dem immer noch lesenswerten Büchlein “Neue Weltordnung” – Zukunftsplan oder Verschwörungstheorie? von Manfred Kleine-Hartlage wird das Weltwirtschaftsforum als Beispiel für eine globalistische Organisation oder Institution ebensowenig erwähnt wie die WHO (wer hätte 2011 gedacht, daß “Gesundheit” einmal zum Vorwand politischer Machtübertragungen im großen Stil werden sollte?).
Leser von Samuel Huntington kannten freilich schon damals den Begriff des “Davos-Menschen”. Er benennt die Vertreter einer entnationalisierten, globalen Superklasse, die aus der wirtschaftlichen Globalisierung hervorgegangen ist und die eine Wahlverwandtschaft zum “moralistischen Transnationalismus” der linken Intelligenz pflegt. Diese Verbindung nennt sich heute “Stakeholder-Kapitalismus”, in dem Großkonzerne die Rolle von Weltverbesserern und gesellschaftspolitischen Wohltätern spielen sollen.
Und Weltverbesserung soll laut Selbstdarstellung seiner Akteure der vorrangige Job des WEF sein. In seiner Eröffnungsrede zum diesjährigen Davos-Treffen sagte Schwab:
Die Zukunft passiert nicht einfach. Die Zukunft wird von uns gemacht! Von einer mächtigen Gemeinschaft, wie Sie hier in diesem Raum. Wir haben die Mittel, um die Zustände auf der Welt zu verbessern. Dazu bedarf es jedoch zweier Voraussetzungen. Die erste ist, daß wir alle als Interessensvertreter [Stakeholder] größerer Gemeinschaften agieren, dass wir nicht unseren Eigeninteressen verfolgen, sondern der Gemeinschaft dienen. Das nennen wir “Stakeholder-Verantwortlichkeit”. Und zweitens, dass wir zusammenarbeiten. Und darum werden Sie im Laufe des Treffens viele gute Gelegenheiten finden, um sich in handlungs- und ergebnissorientierten Initiativen zu engagieren, um Fortschritte in Bezug auf bestimmte Themen der globalen Agenda zu erzielen.
Im Vorfeld der Konferenz hatte Schwab offenbar das Bedürfnis, einige Dinge zu klären. In einem Interview mit der NZZ vom 21. 5. spielte er den zu Unrecht von Verschwörungstheoretikern verleumdeten, mißverstandenen und bedrohten Zukunftsvisionär:
NZZ: Das WEF war immer schon Ziel von Globalisierungskritikern. In den sozialen Netzwerken hat das nochmals eine neue Dimension angenommen und richtet sich auch gegen Sie persönlich. Sie werden als Teil einer Weltverschwörung gebrandmarkt, das WEF als Handlanger einer Elite, die Menschen mit einem «great reset» unterdrücken und sie ihrer Freiheiten berauben will.
Schwab: Ich bin schockiert. Ich habe versucht, mit solchen Leuten zu reden. Aber leider hat sich gezeigt, dass das meist absolut sinnlos ist. Wenn jemand einer Verschwörungstheorie verfallen ist, dann hört er nicht mehr auf rationale Argumente. In meinem Buch «The Great Reset» habe ich die Möglichkeiten neuer Technologien dargestellt und später auf mögliche Schattenseiten wie einen Überwachungsstaat verwiesen. Ich will Missbrauch ja gerade verhindern. Aber die Verschwörungstheoretiker behaupten nur, Klaus Schwab sagt, dass etwas möglich sei, also befürwortet er das.
(.…) Ich habe Drohschreiben erhalten, unser Haus wurde fotografiert und das Bild ins Internet gestellt. Absurde Dinge wurden behauptet, etwa: Ich befürworte den berühmten Satz «Sie werden nichts besitzen und glücklich sein», den ich nie gesagt oder geschrieben habe. Das ist eine neue Dimension.
Aber Rettung naht in Gestalt der “Faktenchecker”:
Zum Glück gibt es immer mehr sogenannte Fakten-Checker, die von sich aus zeigen, dass die bösartigen Unterstellungen gegen mich schlicht falsch sind.
Wo soll man da anfangen mit dem “Faktenchecken”? Den Satz “Sie werden nichts besitzen und glücklich sein” hat der schwer schockierte Schwab vielleicht selbst nicht gesagt, aber er stammt aus einem der berüchtigen, mit Fahrstuhlmusik unterlegten WEF-Videos, in denen bizarre technologische Interventionen als beglückende Zukunftsaussichten präsentiert werden.
Aufhorchen läßt auch folgende Passage des Interviews:
Mich haben zwei Menschen besonders geprägt, mit denen ich langjährige Verbindungen gepflegt habe. Der eine war Nelson Mandela. Der andere Lee Kuan Yew, der erste Regierungschef von Singapur. Dieser erklärte mir einmal seine Sicht auf den Unterschied zwischen dem Westen und dem Osten: Der Westen ist geprägt durch den Schutz des Einzelnen vor Übergriffen durch das Kollektiv. Das hängt zusammen mit der Geschichte, der Französischen Revolution.
In Asien dagegen, das immer schon dichter besiedelt war, ist es umgekehrt: Hier geht es in der Politik um den Schutz des Kollektivs vor dem Einzelnen. Wir können nicht sagen, dass das eine richtig und das andere falsch ist. Diesen Konflikt hat auch Covid zutage gefördert: Inwieweit gelingt es uns, den Schutz, das Recht des Einzelnen mit den Interessen des Kollektivs zu vereinbaren? Das wird uns weiterhin beschäftigen.
Diesen Eindruck bekommt man auch bei der Lektüre von The Great Reset: Schwab hat ein deutliches Interesse an chinesischen autoritären Regierungsansätzen, aber seine Äußerungen dazu sind stets verstreut und unsystematisch. Seine gelegentliche Sinophilie mündet niemals in umfassendere Theorien oder Ideen über den Staat und die Autorität von Institutionen. Er ähnelt darin Gates, der isolierte technologische Lösungen für Gesundheitsprobleme liebt, aber keine umfassendere Vorstellung vom Zweck der Medizin hat, davon, was es eigentlich bedeutet, gesund zu sein, oder auch davon, was wohltätige Interventionen in der Dritten Welt anrichten können.
Kleine-Hartlage schrieb in “Neue Weltordnung”, die globalistische Machtpolitik basiere auf der Auflösung von “Solidargemeinschaften”: “intakte Familien, intakte Völker, intakte Religionsgemeinschaften”:
Wer buchstäblich ewig herrrschen will, darf die Gesellschaft nicht verfestigen, er muß sie verflüssigen; nicht kollektivieren, sondern atomisieren.
Diese Strategie scheint nun an ihr Ende gekommen zu sein, zur gleichen Zeit, in der ein epochaler “Deglobalisierungs”-Prozeß begonnen zu haben scheint. Die Corona-Politik hat zu einer Re-Kollektivisierung des Westens geführt, zu einer Herstellung von Solidarität “von oben” durch Angstmache, politisch-sozialen Druck und ein moralisches Statussystem, das auf Gehorsamkeit gegenüber den Pandemie-Maßnahmen beruht.
Das neue Lied heißt nun “Gemeinnutz geht vor Eigennutz”, und es sind gerade die liberalen Über- und Oberwestler, die es am lautesten anstimmen (hier etwa Alan Posener).
Schwabs Behauptung, daß er “Mißbrauch ja gerade verhindern” wolle, klingt wenig glaubwürdig angesichts mancher Ausführungen seiner illustren Gäste.
Pfizer-Chef Albert Bourla, dessen Konzern dank der Wunder der öffentlich-privaten Partnerschaft ein Milliardengeschäft mit wirkungsarmen und riskanten Impfstoffen gemacht hat, antwortete auf die Frage Schwabs “Wie viele Impfungen brauchen wir in der Zukunft?”:
I think we will need vaccinations in the future. But I am also concerned that the compliance of the population with the recommendations of the experts will not be very high. More people did the first dose, lesser did the second and even lesser will do the third and the fourth. For that reason we need to find a solution that makes it easy for people to get. And I think this solution it is the number one priority to have a vaccine that lasts a year. So once people know it is for a year, they do it every autumn for example.
Ich denke, daß wir in Zukunft Impfungen brauchen werden. Aber ich bin auch besorgt, daß die Gefügigkeit [compliance] der Bevölkerung gegenüber den Empfehlungen der Experten nicht sehr groß sein wird. Mehr Menschen haben die erste Dosis genommen als die zweite, und noch weniger werden die dritte und vierte nehmen. Aus diesem Grund müssen wir eine Lösung finden, die es den Menschen leicht macht. Und ich denke, dass diese Lösung in erster Linie darin besteht, einen Impfstoff zu haben, der ein Jahr lang wirkt. Wenn die Menschen also wissen, dass die Impfung ein Jahr lang wirkt, können sie sich zum Beispiel jeden Herbst impfen lassen.
“Improve compliance”, damit seine Pharmaprodukte flächendeckend im Dauer-Abo verteilt werden, ist Bourla also ein sehr wichtiges Anliegen. Bereits 2018, als man noch wenig auf diese Dinge und dieses Personal achtete, schwärmte er von der Idee, Pillen herzustellen mit
… einem biologischen Chip, der in der Tablette ist, und wenn man die Tablette nimmt und sie löst sich im Magen auf, sendet sie ein Signal, dass man die Tablette genommen hat. Stellen Sie die Implikationen vor – Gefügigkeit, sodaß die Versicherungen wissen, daß die Patienten tatsächlich die Medikamente genommen haben, die sie nehmen sollen.
It is basically a biological chip that it is in the tablet and once you take the tablet, it dissolves into your stomach, sends a signal that you took the tablet. So imagine the implications of that, the compliance. The insurance company to know that the medicines that patients should take, they take.
Dieses ältere Video wurde auf dem Youtube-Konto des WEF unter dem Titel “Transforming Health in the Fourth Industrial Revolution” hochgeladen. Die “Gesundheits”-Politik der Weltverbesserer steht im engen Zusammenhang mit ihrer transhumanistischen Agenda (siehe dazu dieses Video von Norbert Häering).
Ein anderes Beispiel vom diesjährigen Treffen: J. Michael Evans, Präsident der chinesischen Handelsplattform Alibaba Group, äußerte die glorreiche Idee, wie man den Klimawandel in Griff bekommen könnte – mit der individuellen Verfolgung des “Co2-Fußabdrucks”:
We’re developing through technology an ability for consumers to measure their own carbon footprint. Where are they traveling, how are they traveling, what are they eating, what are they consuming on the platform; we don’t have it operational yet but this is something that we are working on.
Wir entwickeln eine Technologie, mit der die Verbraucher ihren eigenen CO2-Fußabdruck messen können. Wohin sie reisen, wie sie reisen, was sie essen, was sie auf der Plattform konsumieren; wir haben das noch nicht in Betrieb, aber wir arbeiten daran.
Sieht man sich die Videos der Davos-Konferenzen an, so begegnet einem eine seltsame Mischung aus geschäftiger Banalität, Wichtigtuerei, Langeweile und sinistren Anliegen, die sich in fortschrittlich-humanistisches Neusprech hüllen. Die Vortragenden und Gesprächspartner benutzen gerne das Wort “wir”, aber als außenstehender Normalverbraucher und Zaungast wird einem bald klar, daß man damit nicht mitgemeint ist.
Der englische Kommentator Morgoth hat dazu einen amüsanten Beitrag geschrieben. Er wunderte sich über die schlechte PR-Pflege des WEF. Hier ein paar Zitate:
Das WEF ist “cringe” und Klaus Schwab ist ein Meme, ein buchstäblicher Bond-Bösewicht, der sich ungeniert in der Öffentlichkeit zeigt. (…) Während ich diese Zeilen schreibe, ist das WEF 2022 in vollem Gange, und ich habe gesehen, wie gut gekleidete Eliten in Davos uns mitteilen, daß sie wieder einmal die Redefreiheit neu überdenken wollen. Ein anderes Mitglied der Eliteklasse verkündete dann selbstgefällig, daß die Entwicklung von personalisierten Co2-Fußabdruck-Trackern in vollem Gange sei, während Klaus Blofeld selbst stolz erklärte, daß sie unsere Zukunft bauen werden, ob wir das nun wollen oder nicht. Ganz zu schweigen von diesem Kobold, der Menschen hacken will. (…)
Mein Telegram-Feed wird derzeit von kleinen Videoclips überschwemmt, die extrem mächtige Leute zeigen, die beiläufig und enthusiastisch schildern, wie das Plebejer-Vieh in der Zukunft massenhaft überwacht, gechippt und einem sozialen Kreditsystem unterworfen wird, während es besitzlos, aber glücklich ist. (…)
Die Kampagne “Build Back Better” war ein weiterer Fehlschlag des Weltwirtschaftsforums. Aus heiterem Himmel fingen plötzlich alle Politiker und Prominenten an, den Satz bei jeder Gelegenheit unaufhörlich zu wiederholen. Oberflächlich betrachtet bot der BBB-Slogan den Massen Hoffnung auf eine bessere Zukunft, während sie monatelang im Lockdown hockten und Netflix schauten. In Wirklichkeit fragten sich viele, warum sämtliche ihrer Führer diesen schwachsinnigen Spruch nachplappern, der eher nach einem gegenseitigen Geheimcode aussah statt einer Inspiration für die Öffentlichkeit.
Die Frage ist: Warum dieses PR-Desaster? Warum diese offene Verachtung für die Massen, ja für den Liberalismus selbst, den zu vertreten sie vorgeben? Werden die Eliten schlecht beraten? Oder fühlen sie sich so mächtig, daß es ihnen inzwischen völlig egal ist, wie die Öffentlichkeit über sie denkt, die ohnehin nur zu einem relativ kleinen Teil an ihren Machenschaften interessiert ist?
Morgoth denkt, daß Letzteres der Fall ist:
Unser eingefleischter Liberalismus geht davon aus, daß die Mächtigen in irgendeiner Weise rechenschaftspflichtig gegenüber der breiten Öffentlichkeit sind, daß sie sich um unsere Anliegen kümmern und unsere Wünsche respektieren sollten. Wenn die Mächtigen jedoch plötzlich beschließen, daß diese liberalen Werte Relikte einer sterbenden Welt sind, die ersetzt werden müssen, haben wir ernsthafte Probleme, weil dann auch keine Lippenbekenntnisse mehr nötig sein werden.
Wie mächtig sind diese Mächtigen aber wirklich noch? Wie weit können sie noch gehen in der Umsetzung ihrer Herrschafts- und Weltverbesserungsphantasien? Dieser Kommentar in der Weltwoche suggeriert, daß in Davos nur ödes, irrelevantes Zeug gequatscht wird, dieser Bericht von n‑tv behauptet, es herrsche Ratlosigkeit vor.
Ähnlich dieser Bericht der englischen Version der Deutschen Welle (DW). Der Korrespondent Ben Fajzullin konstatierte:
Das war ein völlig anderes Davos als alle anderen, an denen ich bisher teilgenommen habe. Jedes Jahr geht es um neue Partnerschaften, Versuche, daß die Globalisierung funktioniert, trotz aller Kritik, daß nur die Reichen von ihr profitieren… in diesem Fall jedoch haben wir plötzlich einen Punkt erreicht, an dem alles auseinanderfällt. Es gab ein Gefühl der Dringlichkeit wegen der Ukraine, aber ebenso geradezu Panik hinter den Kulissen. Ich würde nicht sagen, daß es um Entglobalisierung ging, sondern um einen Vorstoß für eine nachhaltigere Globalisierung, um eine Risikominderung für Lieferketten…
Der Plan der internationalen Zusammenarbeit für eine bessere Globalisierung funktioniere nicht mehr, vor allem, weil China und Russland politische und ökonomische Eigenwege gehen. Im Fall von China wirke sich auch der Niedergang des Wirtschaftswachstums negativ auf den Rest der Welt aus.
Auch Schwab ist der Ansicht, daß eine Zeitenwende bevorsteht. Eine weitere Bemerkung aus dem NZZ-Interview:
Ich glaube, wir erleben tatsächlich gerade Geschichte an einem Wendepunkt. Wenn ich zurückblicke, war das Ende des Zweiten Weltkriegs ein Wendepunkt und damit verbunden die Schaffung eines multilateralen Systems mit all seinen Organisationen. Ein zweiter Wendepunkt kam 1989 mit dem Fall der Mauer. Nach 1945 haben wir ein globales System etabliert, das auf Regeln basiert. 1989 meinten wir dann, dass wir nicht nur die Regeln miteinander teilen, sondern auch die Werte, die dahinterstehen. Das war eine Illusion. Jetzt sehen wir den Zerfall unseres globalen Wertesystems.
Allen hochtrabenden Plänen und Versprechungen (oder Drohungen) zum Trotz scheinen die Davos-Menschen an die Grenzen ihrer Macht gestoßen zu sein. Kommende kritische Zuspitzungen der Weltlage könnten auch für sie äußerst unangenehm werden.
An ihren diversen Agenden werden sie vermutlich erst recht festhalten: In Zeiten wirtschaftlicher Not und sozialer Unruhe ist aus der Sicht der Mächtigen die Kontrolle der Bevölkerung von größerer Bedeutung als je zuvor.
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Martin Lichtmesz hat zusammen mit Martin Sellner gerade den Kaplaken-Band Bevölkerungsaustausch und Great Reset veröffentlicht – hier einsehen und bestellen.
Umlautkombinat
Das wusste ich nicht und hier wird es m.E. sehr interessant beim Buchhalter Schwab, denn der oben Genannte war eine aussergewoehnliche Person. In der Folge kann das
nur eine starke Verkuerzung sein (nicht zwingend falsch, aber da ist mehr). Singapur und China ist ein sehr eigenes Thema. Empfehlung: "Lands of Charm and Cruelty: Travels in Southeast Asia" von Stan Sesser. Der erste und staerkste der glaube ich fuenf Kapitel behandelt Singapur. Von Sesser und Lee Kuan Yew gibt es wohl auch noch Interviews.
Lee's Ansichten, verstaerkt durch seine praktischen politischen Resultate, sind in jedem Fall immer interessant. Wenn sich Schwab auf ihn beruft, wird er - oder wer da nun dahinter ist - aber fuer mich persoenlich um so gefaehrlicher.