Teil 2: Die Spirale der Aufmerksamkeit
Bevor wir zu der Methode kommen, etwas vorweg in eigener Sache: Neben den Lesern dieser Artikelreihe sind auch einige Vertreter aus den Kartellmedien auf mich aufmerksam geworden. Böhmermann hat mich in seiner Sendung als „Profi-Faschisten“ bezeichnet, die Tagesthemen zitieren mich als gefährlichen rechten Social Media-Experten, viele andere Medienvertreter sehen mich als Bedrohung.
Ich verstehe das, schließlich zeige ich mit meiner Methode, wie Rechte auch gegen den Willen des Medienkartells sichtbar und relevant für die Massen bleiben. Für alle, die die Deutungshoheit im Kampf gegen rechts behalten wollen, ist dies sicher eine große Bedrohung.
Aber niemandes Reaktion ist so vielsagend wie die von Christian Geyer im Feuilleton der FAZ.
Geyer hat den ersten Artikel dieser Reihe gelesen und sich sehr empört: Anstatt daß Rechte in ihrer Ecke stehen und sich dort schämen, diskutieren wir die aktuellen Methoden, um den digitalen Raum zu gewinnen.
Daraus spricht eine gefestigte Schamlosigkeit, ein Unbekümmertsein um Tarnung und Raffinement, ein sich inzwischen Selbstverständlichnehmen – ein Gestus, wie er zusätzlich zu den transportierten Inhalten beunruhigt.
Der Vorwurf lautet also, daß wir uns nicht mehr defensiv rechtfertigen oder verstecken, sondern offensiv vorgehen.
Damit hat Geyer tatsächlich auf den Punkt gebracht, worum es geht. Bis vor wenigen Jahren hatte das Medienkartell ein Monopol auf Aufmerksamkeit und konnte die Rechten daher immer durch seine eigene Linse zeigen: als randständige Böse, die sich schämen und tarnen müßten. Doch heute können wir selbst Aufmerksamkeit erzeugen und den Zuschauern zeigen, wie wir wirklich sind. Dabei kommen wir oft viel besser weg als die Gegenseite, nämlich überhaupt nicht verschämt, sondern als die Seite mit der stärkeren Ausstrahlung und den besseren Argumenten.
Wir müssen uns nicht im Wertesystem der Gegner rechtfertigen, sondern wir stellen unsere eigenen Werte auf. Wir sind diejenigen, die sagen: „Unsere Vorfahren waren keine Verbrecher.“ Die Gegenseite sagt in Gestalt eines Jan Böhmermann: „Unsere Vorfahren waren fucking Verbrecher.“ Mit welcher der beiden Aussagen wird sich ein 17-jähriger Deutscher identifizieren, mit unserer selbstbewußten Botschaft oder mit der gegnerischen Botschaft der Selbstverachtung? Die Chancen stehen gut, daß er sich für uns entscheidet, egal was linke Lehrerinnen und Journalisten dazu sagen.
Und diese Wahl geben wir ihm, indem wir es ihm leicht machen, uns zu finden und unsere Botschaft zu hören. Um zu erklären, wie wir das machen, dient diese Artikelserie. In Teil eins zeigte ich an realen Beispielen, wie die Aufmerksamkeit erzeugt wird. Im vorliegenden zweiten Teil zeige ich, wie wir die einmal erreichte Aufmerksamkeit langfristig an uns binden, ohne dafür immer wieder neu provozieren zu müssen.
Um diese Methode zu zeigen, setzen wir dort an, wo Teil eins aufgehört hat: Mit Provokation und Musterunterbrechung erzeugen wir schnell sehr große Aufmerksamkeit auf Plattformen, die genau dies belohnen (wie TikTok). So können wir an den Gatekeepern und ihren Filtern vorbei direkt an die meist sehr jungen Zuschauer senden. Diese sehen unsere Inhalte und nehmen somit für einen Moment die Welt durch unsere Augen wahr.
Doch ein solcher Augenblick verfliegt schnell und die Aufmerksamkeit liegt auf der nächsten Attraktion. „AfD-Politiker gibt Datingtipps“ kann Schlagzeilen erzeugen und ein Gesicht samt Namen schnell bekannt machen, aber das ist nur die erste Stufe auf der Leiter. Damit wir unsere Weltanschauung normalisieren können, müssen wir sie immer wieder an das Publikum aussenden, bis sie als etwas ganz Selbstverständliches wahrgenommen wird. Gleichzeitig dürfen wir natürlich nicht langweilig werden, da wir sonst die Aufmerksamkeit verlieren. Wie kann das gelingen?
Der einfachste Weg ist, konsequent immer weiter zu provozieren. Doch diese Vorgehensweise ist stets problematisch, da mit starker und andauernder Provokation auch eine sehr heftige Spaltung in Freund und Feind einhergeht. Man bietet Angriffsfläche, die von Gegnern genutzt wird und schürt auch im eigenen Lager Konflikte. Die Methode ist daher gut geeignet für junge Aktivisten, die nach dem Prinzip „high risk, high reward“ schnell bekannt werden wollen. Aber eine professionelle Kampagne für einen Politiker muß anders laufen: Wir wollen die Aufmerksamkeit berechenbar und zuverlässig binden, ohne andauernd große Risiken einzugehen.
Genau das geht mit der Methode, die ich hier vorstelle. Wir können die Aufmerksamkeit spielend leicht und ohne andauernde Provokation an uns binden und dabei immer souverän wirken. Jeder, der das Prinzip der Musterunterbrechung und der Provokation aus Teil eins dieser Artikelreihe verstanden hat, kann diese Methode ebenso schnell lernen, weil sie als zweiter Schritt logisch aus dem ersten folgt. Wir gehen dazu wieder an ein Praxisbeispiel aus der echten Erfahrung:
Krah lächelt überlegen in die Kamera und kommentiert, was er soeben selbst gesehen hat:
Dieter Gosewinkel, den ich überhaupt nicht kenne, ist ja zunächst ein schöner Beweis meiner These, daß echte Männer rechts sind.
Dies war nicht freundlich gemeint, sondern in dem Sinne, daß Krah den linken Gosewinkel nicht als echten Mann anerkennt. Dieter Gosewinkel, Geschichtsprofesser an der FU Berlin, war von ZDF Frontal als „Experte“ herangezogen worden, um Maximilian Krahs Buch Politik von rechts als verfassungsfeindlich darzustellen, weil es die Menschenwürde anders definiert als der Mainstream. Und Krah reagierte souverän:
Daß das natürlich dem Lurch da nicht paßt, mag sein. Er ist ein Linker, ich nicht. Aber genau das darf man, man darf über solche Begriffe streiten.
Die Idee für ein Reaction-Format kam mir, nachdem ich die unterirdische und katastrophal einseitige ZDF Frontal Dokumentation über Maximilian Krahs Buch gesehen hatte.
Auf 25 Minuten Länge wurden Zitate aus dem Zusammenhang gerissen, graue Bilder von Krah mit Gruselmusik unterlegt, und das Bild einer bevorstehenden autoritären Machtübernahme gezeichnet. Dabei bezog man sich auch auf Aussagen des parteiinternen Gegners Norbert Kleinwächter, der in einem Pamphlet auf seiner Website geschrieben hatte, Krah plane „nichts anderes als einen brutalen Führer- und Gewaltstaat“, weshalb er „den Praxistest seiner [Krahs] Ansichten in Deutschland niemals erleben“ wolle.
Was Kleinwächter und das ZDF nicht vorhergesehen hatten: Damit gaben sie uns genau das, was wir brauchten. Denn nachdem Krah mit seinem Buch, der TikTok-Offensive und der hart umkämpften Nominierung als EU-Spitzenkandidat bereits auf drei Ebenen vorgelegt und erfolgreich provoziert hatte, brauchten wir eine Reaktion der Gegenseite. Wenn man eine Offensive führt und dabei auf keinerlei Gegenwehr trifft, droht man sich mit immer neuen Provokationen zu überdehnen. Darum sind Gegenangriffe nicht nur begrüßenswert, sondern sogar notwendig für den Erfolg. Je umfangreicher und aufwendiger diese ausfallen, desto besser. Eine 15-minütige ZDF-Frontal- Sendung samt Buchzitaten, Dieter Gosewinkel und Norbert Kleinwächter bot uns umfassende Gelegenheiten, wiederum zu reagieren.
Im YouTube-Video „Medien: Maximilian Krah (AfD) zerstört ZDF-Fake-News!“ taten wir genau dies. Wir nahmen die gegnerische Offensive an, fingen sie auf und schlugen sie zurück. Dafür mußten wir nur das Video abspielen und an den jeweiligen Schwachstellen pausieren, damit Krah diese kommentieren und sich über sie lustig machen konnte: Die Buchzitate waren verfälscht und aus dem Kontext gerissen, Gosewinkel in Krahs Worten ein „Lurch“ und Kleinwächter ein „schwarzes Schaf“ in den eigenen Reihen.
Außerdem hatte Krah die Gelegenheit, Fürsprecher aus der AfD, die vom ZDF zitiert worden waren, zu verteidigen. Somit konnten wir das eigene Lager zementieren und die Gegner, inklusive den Verräter aus den eigenen Reihen, der Lächerlichkeit preisgeben. Dies alles dank der vorgestreckten Aufmerksamkeit, die das ZDF mit personellem und finanziellem Aufwand für uns erzeugt hatte.
Das Prinzip ist einfach zu verstehen: Auf jeden substantiellen Vorstoß folgt ein Gegenstoß. Provokation, Reaktion, Gegenreaktion erzeugen eine Spirale, in der die anfangs erzeugte Aufmerksamkeit erhalten bleibt – mal auf niedriger Flamme, mal auf höherer. Wir halten die Sache am Laufen, indem wir immer wieder selbst öffentlich auf die Gegenangriffe reagieren. Wir halten dagegen, warten auf die Antwort, halten wieder dagegen. Die Aufmerksamkeitsspirale erzeugt Drama und bindet somit die Aufmerksamkeit der Zuschauer, während sie uns gleichzeitig von alleine Gelegenheiten schafft, immer weiter nachzulegen.
Genau das taten wir, obwohl vom ZDF vorerst gar keine weitere Reaktion kam: Auf meine Bitte veröffentlichten die YouTuber Schattenmacher und Shlomo Finkelstein im Dezember 2023 eine weitere Reaktion, in der sie wiederum die Krah-Reaktion anschauten und öffentlich kommentierten. Dadurch sah ein weiterer Teil der Zuschauer, den wir vorher nicht hatten erreichen können, unseren Gegenstoß.
Man muß also nach der initialen Provokation erst einmal auf die richtige Reaktion warten. Je mehr unsere Botschaft die bestehenden Machtstrukturen herausfordert, umso zahlreicher und mächtiger sind die Feinde, und umso heftiger ihre Reaktion. Wenn wir erfolgreich provoziert haben, wird ein mächtiger Gegner sich die Mühe machen, mit viel Aufwand zu reagieren – zum Beispiel ZDF Frontal, indem sie eine 25-minütige Dokumentation über Maximilian Krah machten, in der sie sein Buch und seine TikTok-Videos aufgriffen und versuchten, ihm daraus einen Strick zu drehen.
Wir warten auf solche Angriffe, weil sie uns die meiste Aufmerksamkeit bringen. Ein Kommentar oder ein beleidigendes TikTok-Video sind es nicht wert, darauf zu antworten, weil wir damit selbst unsere Aufmerksamkeit mit kleineren, unbedeutenden Gegnern teilen. Aber wenn größere Gegner uns angreifen und sich dabei viel Mühe geben, erzeugen sie damit eine sehr große Aufmerksamkeit, die sie gegen uns richten. Wir warten dieses Momentum ab und nutzen es für den erneuten Gegenangriff.
Damit wir dabei souverän bleiben können, sagt uns eine Entscheidungsmatrix, auf welche Angriffe wir reagieren sollten und auf welche nicht: Wenn der Gegner nur mit Dreck schmeißt, können wir es gelassen ignorieren oder, wenn uns gute Konter einfallen, den Dreck zurückschmeißen.
Das Prinzip von „Disstracks“ in der Rapmusik besteht zu 80% aus Beleidigungen, die mit anderen Beleidigungen wortgewandt gekontert werden. Alleine damit wird die Aufmerksamkeit von Millionen von Zuschauern immer wieder in endlosen Fake-Streitigkeiten zwischen Rappern gebunden. Neben Beleidigungen und Kontern gehören auch grandiose Ansagen und Herausforderungen zum unterhaltsamen Teil der öffentlichen Auseinandersetzung.
Wenn jemand Lügen verbreitet, die unserem Ruf schaden könnten, wird es ernster. Dann müssen wir ihn als Lügner entblößen, aber nicht weiter inhaltlich darauf eingehen, außer wenn wir klare Beweise für unsere Seite vorbringen können. Wenn wir wissen, daß der Gegner lügt, aber es aktuell nicht gut beweisen können, bezeichnen wir ihn als Lügner und gehen nicht weiter drauf ein.
Nur wenn der Angriff unsere Kerninhalte angreift, antworten wir ausführlich und inhaltlich. Da wir in diesen Punkten davon überzeugt sind, daß wir wirklich im Recht und der Gegner wirklich im Unrecht sind, fällt es uns leicht, souverän zu reagieren. Mit dieser einfachen Regel läßt sich schnell feststellen, ob ein gegnerischer Angriff substantiell beantwortet werden muß oder nicht.
Das ZDF legte im Februar 2024 noch einmal deutlich heftiger nach, als Jan Böhmermann eine ganze Sendung Maximilian Krah widmete, um diesen mit allen Mitteln anzugreifen. Auch ich wurde in der Sendung erwähnt, als „Profi-Faschist“ bezeichnet und als recht kompetent dargestellt. Damit sollte Krah offenbar als noch böser dargestellt werden, weil er es wagt, sich professionelle Unterstützung bei seinen politischen Kampagnen zu holen.
Mit der Sendung tat Jan Böhmermann uns einen riesigen Gefallen, weil er Krah vor einem Massenpublikum noch bekannter und wichtiger gemacht hat. Somit ist meine Strategie für Krahs bisherige Kampagne seit Mitte 2023 perfekt aufgegangen:
- Durch Provokation auf TikTok erreichten wir Aufmerksamkeit, die durch die Aufmerksamkeits-Spirale gebunden wurde.
- Jetzt wurde die nächste Schwelle der Relevanz überschritten und
- Jan Böhmermann hat mit einem sehr großen Aufwand noch viel mehr Aufmerksamkeit für Krah erzeugt, von der auch ich als Experte hinter Krahs Strategie profitiere.
Der nächste Schritt ist selbsterklärend: Auf diese Sendung muß in Bälde wiederum ein Gegenangriff Krahs als Reaktion-Format erfolgen, wie ich es zu der ZDF Frontal Dokumentation eingeführt habe. Darin ist nach dem Prinzip vorzugehen: Dreckwürfe werden ignoriert oder rhetorisch stark gekontert, Lügen werden entlarvt, inhaltliche Kritik wird widerlegt.
Als Sahnehaube obendrauf kann man in den heftigen Gegenangriff übergehen: Böhmermann hat diverse Grenzen überschritten, als er zum Beispiel gegenüber Krah Ohrfeigen andeutete und „Halt’s Maul“ sagte. Hier kann man ihn gut herausfordern, das doch einmal im echten Leben auszuprobieren. Außerdem beleidigt Böhmermann unsere deutschen Vorfahren als „fucking Verbrecher“, also „verdammte“ oder „Scheiß-Verbrecher“ und ist generell nicht lustig. Er bietet so viel Angriffsfläche, daß Krah ihn mit einer Gegenreaktion in den Augen des Publikums empfindlich anschlagen kann.
Wenn von der 2‑Millionen-Reichweite, die Böhmermanns Sendung bei YouTube erreicht hat, nur ein Fünftel auf die Reaktion klicken sollte, dann sehen Hunderttausende die Zerstörung Jan Böhmermanns durch den rhetorisch stärksten AfDler. Dies kann ein Coup werden, der nur dadurch ermöglicht wurde, daß wir die Prinzipien der Aufmerksamkeit verstanden und angewandt haben.
Somit war es uns möglich, auf TikTok eine Welle der Aufmerksamkeit zu erzeugen, die bis in die wichtigsten Sendungen im Staatsfernsehen geschwappt ist und uns nun wiederum die Möglichkeit gibt, auf YouTube und anderen Plattformen zu antworten.
Diese Methoden funktionieren nicht nur bei Maximilian Krah, sondern mit der richtigen Anleitung kann jeder sie anwenden und für sich nutzbar machen. Dafür dient diese Artikelreihe und meine Mitarbeit als Experte: Bereits jetzt berate ich AfDler, JAler und Aktivisten und helfe ihnen dabei, in der Ökonomie der Aufmerksamkeit sichtbar zu werden.
Hier funktioniert jeder unterschiedlich: Wo Krah rhetorisch schlagfertig ist, punktet der nächste Politiker mit Nahbarkeit und Fachwissen, der JAler mit Authentizität, der Aktivist mit Kampfgeist usw. Entscheidend ist, daß die jeweils besonderen Eigenschaften mit den richtigen Methoden aus der Unsichtbarkeit heraustreten, indem wir Aufmerksamkeit generieren und binden.
Mit den Mitteln aus diesen Artikeln haben wir bereits die Grundlagen. Für die meisten Anwender der sozialen Medien reicht dieses Rüstzeug, um den eigenen Markenkern sichtbar zu machen und dann sichtbar zu bleiben. Doch es geht noch einen Schritt weiter: Wenn wir in der Aufmerksamkeits-Ökonomie nicht nur Erfolg haben, sondern wirklich Revolutionäres bewegen wollen, müssen wir über die sozialen Medien hinausdenken und begreifen, daß Aufmerksamkeit das Kapital in dieser neuen Wirtschaft ist. Und weil es Kapital ist, kann es auch in anderes Kapital umgewandelt werden.
Diejenigen, die das verstehen, sind die eigentlichen Gewinner der Aufmerksamkeits-Ökonomie. In jeder technologischen Revolution gibt es ein paar wenige, die das Prinzip als erstes verstehen und damit zu den absoluten Gewinnern des Fortschritts werden. Dies sind heute die, die die Aufmerksamkeits-Ökonomie wirklich ernstnehmen und dort nicht nur ein wenig mitspielen, sondern wirklich all-in gehen.
Dieser kleine Kreis versteht, wie man die einmal erzeugte und gebundene Aufmerksamkeit in jedes beliebige andere Kapital umwandeln kann: Geld, Einfluß, Anhänger, Leser, Parteimitglieder und mehr.
Die Methode, wie genau dies gelingt, werde ich im dritten Artikel dieser Reihe schildern.
Eo
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Genau -- so isses.
Wir müssen uns nicht verstecken. Wir setzen auf Klarblick und streben nach Durchblick und scheuen uns auch nicht, rote Linien zu mißachten und, wenn es sein muß und nottut, eben gefährlich zu denken. Denn, und das ist der Dreh- und Angelpunkt -- wir sind die mit den besseren Argumenten.
Und die Freiheit
im Geiste und im Denken und darüber hinaus, gibt es nur bei uns; und nicht bei den politisch Beknackten und den linken, bornierten Idiologen.
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