Zählen wir mal wieder ein paar der Erbsen, die uns offiziell präsentiert werden:
Worldometers.info meldete für Deutschland
- am 16. Oktober 2021 150,729 “aktive Fälle”, davon 1,336 “schwere”, 7‑Tage-Mittelwert der Todesfälle: 62, Fallsterblichkeitsrate (ourworldindata.org) 0,75% (Todesfälle unter den positiv Getesteten).
- Am 16. Oktober 2020 waren es 54,406 “aktive Fälle”, davon 655 “schwere”, 7‑Tage-Mittelwert der Todesfälle: 21. Fallsterblichkeitsrate 1,04%.
- Am 10. Oktober 2021 betrug die Zahl der wöchentlich Hospitalisierten 1.290,
- am 11. Oktober 2020 1.349 (ourworldindata.org).
- Die Zahl der Intensivpatienten betrug am 9. Oktober 2021 1,343,
- am 9. Oktober 2020 510.
Die aktiven Fälle haben sich somit, gemessen an dieser Momentaufnahme, gegenüber letztem Jahr fast verdreifacht, die schweren verdoppelt, die Intensivfälle verdreifacht.
All dies, obwohl zu diesem Zeitpunkt 65,7% der Bevölkerung in Deutschland “vollständig” geimpft sind. Mehr noch: Von den Erwachsenen waren gemäß der unlängst nach oben korrigierten Auskunft des RKI bis zum 5. Oktober bereits 84% mindestens einmal und “bis zu 80%” doppelt geimpft.
Dennoch ist der 7‑Tage-Mittelwert der Todesfälle dreimal so hoch wie im Vorjahr. Die Fallsterblichkeitsrate ist etwas gesunken, sie war allerdings noch Anfang des Monats etwas höher als letztes Jahr.
In Österreich bietet sich uns ein ähnliches Bild:
- 17. Oktober 2021: 22,154 “aktive Fälle”, davon 217 “schwer”, 7‑Tage-Mittelwert der Todesfälle: 10.
- 17. Oktober 2020: 12,887 “aktive Fälle”, davon 124 “schwere”, 7‑Tage-Mittelwert der Todesfälle: 6.
- Fallsterblichkeitsrate (ourworldindata) 0,56% vs. 0,69% im Vorjahr zu diesem Zeitpunkt.
- Hospitalisierte in Österreich: 10. Oktober 2021: 601, 10. Oktober 2020: 401, Intensivpatienten: 221 vs. 99 im Vorjahr zu diesem Zeitpunkt.
- Die Quote der vollständig Geimpften betrug in Österreich am 16. Oktober 62% der Bevölkerung, nur ein bißchen weniger als in Deutschland.
Trotz hoher Durchimpfungsrate hat sich die Corona-Lage also objektiv verschlechtert. Bekanntlich versuchen die Regierenden, diesen Umstand durch den Slogan “Pandemie der Ungeimpften” zu verschleiern: demnach sind nun alle Geimpften im Trockenen, und das Virus frißt nur die unbelehrbare und asoziale Minderheit der Ungeimpften, diese aber umso gieriger.
Dieses Narrativ wird unterminiert durch die wachsende Zahl der sogenannten “Impfdurchbrüche”: der Impfstoff versagt, Geimpfte werden in signifikantem Maße infiziert, erkranken, landen im Krankenhaus, sterben. Auch hier gibt es kaum Transparenz, auch hier wird massiv manipuliert und vernebelt.
Wie sieht es mit den Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe aus?
Mit Stand vom 9. Oktober meldet EudraVigilance für die Europäische Union
- 1.037.939 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und
- 15.883 Todesfälle.
VAERS verzeichnet für die USA
- mit Stand vom 8. Oktober 1.624.523 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen,
- darunter 16,766 Todesfälle.
Das wären für Europa und USA eine Gesamtzahl von 32,649 Todesfällen und über zweieinhalb Millionen Meldungen von Nebenwirkungen. Man kann davon ausgehen, daß die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher ist.
Das sind enorme Zahlen, die bei weitem alles sprengen, was vor den Covid-Impfkampagnen als tolerierbar galt. Die Gesundheitsbehörden ignorieren sie beharrlich. Obwohl dicker Rauch aus dem Gebüsch aufsteigt, leugnen sie kategorisch, daß dort ein Feuer zu finden sei, weshalb man auch keinen Grund habe, nachzuschauen.
Man kann es drehen und wenden, wie man will: Die Kampagne “Herdenimmunität durch Massenimpfung” ist gescheitert. Sie liefert nicht die versprochenen Ergebnisse. Sie hat die Lage womöglich noch verschlimmert. Die Impfstoffe sind unwirksam und gefährlich. (Nicht gescheitert ist allerdings das laufende Elitenprojekt, mit Hilfe der Massenimpfungen ein riesiges globales Überwachungs- und Kontrollsystem aufzubauen; dieses Vorhaben hat enorme Siege zu verzeichnen.)
Der Blogger Eugyppius, einer der besten Beobachter des coronapolitischen Clusterfucks, kommentierte:
Die unaussprechliche Wahrheit ist, daß die Impfstoffe die Fallzahlen überhaupt nicht senken. Wir wissen seit langem, daß ihre Wirksamkeit gegen Infektionen nach der 20. Woche auf Null sinkt, aber selbst am Höhepunkt – dem ersten Monat nach der zweiten Dosis – wird der Schutz mit Sicherheit weit überschätzt. Das ist der Grund, warum sogar akademische Fachzeitschriften anfangen, Artikel mit Titeln wie “Der Anstieg von COVID-19 steht in keinem Zusammenhang mit der Impfquote in 68 Ländern und 2947 Bezirken in den Vereinigten Staaten” zu veröffentlichen. (…)
Die einzige Begründung für die Impfung jedes einzelnen greifbaren Lebewesens ist identisch mit der einzigen Begründung für die Absperrung der gesamten menschlichen Gesellschaft (“Lockdown”): Die Krankheitsstatistiken verbessern sich nicht, und wenn sie sich nicht verbessern, ist das einzige, was man tun kann, noch mehr von dem, was man bislang aller Welt als einzige Lösung verkauft hat, ohne irgendeinen Wirksamkeitsbeweis.
Wir sind nun in der Welt der maximalen Impfquoten angekommen. Unsere größte Hoffnung ist, daß sich die Farce der Corona-Unterdrückung immer mehr von selbst diskreditiert, bevor sie noch größeren Schaden anrichten kann.
Sind sich allerdings nur jene, die sich intensiv mit der Materie beschäftigen, dieser wachsenden Diskreditierung bewußt, oder dämmert sie allmählich auch dem Normalo, der das Narrativ im Großen und Ganzen bislang akzeptiert hat?
Ohne Zweifel ist die Geschichte seit Beginn der Pandemieinszenierung komplizierter geworden. Wer spät begonnen hat, ihre Manöver und Grundlagen zu hinterfragen, wird heute Schwierigkeiten haben, Anschluß an den aktuellen Stand der Kritik zu finden.
Als Beispiel könnte man diesen offenen Brief eines Mitarbeiters des öffentlichen Rundfunks nennen, der am 5.Oktober auf etlichen Netzseiten (u. a. bei Boris Reitschuster) veröffentlicht wurde:
Ich kann nicht mehr schweigen. Ich kann nicht mehr wortlos hinnehmen, was seit nunmehr anderthalb Jahren bei meinem Arbeitgeber, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk passiert. In den Statuten und Medienstaatsverträgen sind Dinge wie „Ausgewogenheit“, „gesellschaftlicher Zusammenhalt“ und „Diversität“ in der Berichterstattung verankert. Praktiziert wird das genaue Gegenteil. Einen wahrhaftigen Diskurs und Austausch, in dem sich alle Teile der Gesellschaft wiederfinden, gibt es nicht.
Ein sehr ähnlicher Artikel eines anonymen “Redakteurs und Nachrichtensprechers beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk”, der die “sich selbst verstärkende Eigendynamik der Mainstream-Blase” und ihre kritiklose Akzepktanz bestimmter Prämissen kritisierte, erschien bereits am 31. Januar im Multipolar-Magazin.
Der neue Text von Ole Skambraks (der inzwischen auch bei Servus-TV aufgetreten ist) ist sozusagen ein “Update” und ein “Upgrade”. Die “offenen Fragen”, die er stellt, sind etwa folgende:
- Warum wissen wir so wenig über „gain of function research“ (Forschung daran, wie man Viren für den Menschen gefährlicher machen kann)?
- Warum steht im neuen Infektionsschutzgesetz, dass das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit und die Unverletzlichkeit der Wohnung fortan eingeschränkt werden kann – auch unabhängig von einer epidemischen Lage?
- Warum müssen sich Menschen, die bereits Covid-19 hatten, nochmal impfen, obwohl sie mindestens genauso gut geschützt sind, wie geimpfte Menschen?
- Warum wird über das „Event 201“ und die globalen Pandemieübungen im Vorfeld der Ausbreitung von SARS-CoV‑2 nicht oder nur in Verbindung mit Verschwörungsmythen gesprochen? (2)
- Warum wurde das den Medien bekannte, interne Papier aus dem Bundesinnenministerium nicht in Gänze veröffentlicht – und in der Öffentlichkeit diskutiert, in dem gefordert wurde, dass Behörden eine „Schockwirkung“ erzielen müssten, um Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die menschliche Gesellschaft zu verdeutlichen?
- Warum schafft es die Studie von Prof. Ioannidis zur Überlebensrate (99,41 % bei unter 70-Jährigen) in keine Headline, die fatal falschen Hochrechnungen des Imperial College aber schon (Neil Fergusson prophezeite im Frühjahr 2020 eine halbe Million Coronatote in Großbritannien und über 2 Millionen in den USA.)?
- Warum steht in einem Gutachten, erstellt für das Bundesgesundheitsministerium, dass die Auslastung der Krankenhäuser im Jahr 2020 durch Covid-19-Patienten nur 2% betragen hat?
- Warum hat Bremen mit Abstand die höchste Inzidenz (113 am 4.10.21) und gleichzeitig mit Abstand die höchste Impfquote in Deutschland (79 %)?
- Warum sind Zahlungen von 4 Millionen Euro eingegangen auf einem Familienkonto der EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, die verantwortlich war für das Abschließen der ersten EU-Impfstoffverträge mit den Pharmakonzernen?
- Warum werden Menschen mit schweren Impfnebenwirkungen nicht im gleichen Maß portraitiert wie 2020 Menschen mit schweren Covid-19-Verläufen? (4)
- Warum stört niemanden die unsaubere Zählweise bei „Impfdurchbrüchen“?
- Warum melden die Niederlande deutlich mehr Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe als andere Länder?
- Warum hat sich die Wirksamkeitsbeschreibung der Covid-19-Impfstoffe auf der Seite des Paul-Ehrlich-Instituts in den letzten Wochen dreimal geändert? „COVID-19-Impfstoffe schützen vor Infektionen mit dem SARS-CoV‑2 Virus.“ (15. August 2021) „COVID-19-Impfstoffe schützen vor einem schweren Verlauf einer Infektion mit dem SARS-CoV‑2 Virus.“ (7. September 2021) „COVID-19-Impfstoffe sind indiziert zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung.“ (27. September 2021)
Das sind Fragen auf einem äußerst fortgeschrittenen Level. Praktisch nichts davon ist in das breitere öffentliche Bewußtsein eingesickert, und wenn sich die Corona-Politik zunehmend von selbst diskreditiert, dann können die meisten Menschen gar nicht mehr nachvollziehen, warum.
Übrig bleiben zwei eher emotionale Momente: da wäre zum einen die kognitive Dissonanz, die sich bei manchen einstellen mag, wenn “die Zahlen” allen gloriosen Anstrengungen und Versprechungen der Regierung zum Trotz nicht runtergehen, zum anderen eine schlichte Erschöpfung des Panikpotentials, das jederzeit heruntergedimmt werden könnte, wenn sich die Medien entschließen würden, ihre Corona-Berichterstattung einzuschränken und im Ton zu mildern.
Genau das ist in Österreich in den letzten Wochen passiert. Die Korruptionsvorwürfe gegen Kurz und seine Mafia, die zum strategischen Rücktritt des Kanzlers führten, haben Corona schlagartig aus den Schlagzeilen verdrängt; ähnliche Prioritätsverschiebungen konnte man bereits während der Räumung von Afghanistan beobachten.
So rieb ich mir die Augen, als ich am Montag (18. Oktober) ein Exemplar des Gratis-Massenblattes oe24 in die Hände bekam. Es handelt sich um eine Zeitung des Fellner-Imperiums, das im letzten Jahr fette Zuschüsse von der Regierung in Millionenhöhe bekommen hat, und vermutlich (so lauten die Vorwürfe) auf Bestellung der ÖVP frisierte Umfragen abgedruckt hat.
Worüber wunderte ich mich? Corona war in der Berichterstattung deutlich in den “ferner liefen”-Bereich abgesunken. Die Schlagzeilen auf der Titelseite: “Sprit-Preis bei fast 2 Euro”, “Strache-Rede bei Rechtsextremen” (=Pegida) und “Fix: Neues ÖFB-Zentrum um 60 Mio. in Aspern”. Abgesehen von der täglichen “Coronazahlen”-Tabelle (Seite 10), muß man bis Seite 14 blättern, um eine Corona-Meldung zu finden, die sich ironischerweise darum dreht, daß jemand “KEIN Corona” hatte, was ihn “700 Euro kostet”: “Weil ein Wiener, der die Rettung alarmierte, doch kein Covid hatte, soll er zahlen.”
Krame ich nun in meiner für historische Dokumentationszwecke angelegten Zeitungskiste, finde ich ein oe24-Exemplar, das vor ungefähr einem Jahr erschienen ist, am 8. Oktober 2020. Titelseite: “Wieder über 1.000 neue Corona-Fälle… AMPEL: Erste Bezirke vor Rot”, S.4 (die erste Textseite nach den Werbeanzeigen): “Corona: 600 Millionen für Konjunktur-Turbo”, “Mediziner schlägt Alarm: Chaos um Grippeimpfdosen” (die damals zur “Einübung” auf die Corona-Impfung gratis verteilt wurden), S. 5: Ganzseitige Anzeige der Stadt Wien, die Anweisungen gibt, welche Covid-Hygienemaßnahmen bei der Wahl einzuhalten sind (“Mund-Nasen-Schutz” erforderlich), S.8: ganzseitiges “Thema des Tages”: “Corona-Ampel: St.Pölten vor Rot”, “1.045 neue Fälle: Zahlen explodieren weiter… 100 Menschen liegen auf Intensivstationen…”, S.9: “Ski-Orten droht der Total-Ausfall” weil Deutschland “fünf Tage Zwangsquarantäne nach der Rückkehr aus Österreich” verhängen wll, S. 10: “Corona-Schock: Minister per Skype” über eine virtuelle Ministerkonferenz, S 12: “Weißes Haus als Corona-Lazarett”, “Italien: Im Freien Maskenpflicht”, “Corona: Erstmals über 4.000 neue Fälle in Nachbarland Tschechien”, “Team Trump: Schon 21 Leute positiv”.
Die Rubrik “Corona-Zahlen” gab es damals noch nicht, auch keinen Lockdown, keine “3G-Regeln”, keine “FFP2”-Maskenpflicht und keine Impfstoffe, dafür halb so viele “aktive Fälle” wie ein Jahr später (9,020 vs. 19,503 am 6. Oktober 2020 vs. 2021, via worldometer.info).
Die Berichterstattung über “Corona” hat also nur wenig damit zu tun, was klinisch vor sich geht, sondern folgt vor allem politischen Vorgaben und gewissen medialen Dynamiken. Die Bedeutung von Corona steht und fällt mit dem Aufmerksamkeitsmanagement der Medien, und das war von Anfang an der Fall. Das Programm könnte theoretisch im Handumdrehen ausgeknipst werden. Covid wäre dann nur eine weitere unerquickliche Krankheit unter tausenden anderen, die man sich einfangen kann, und würde rasch vergessen werden.
Gibt diese Tendenz in den österreichischen Medien Anlaß zur Hoffnung, daß dem Ballon allmählich die Luft ausgeht?
In den letzten Tagen haben mir etliche Bekannte und Freunde den Eindruck bestätigt: Die Coronamaschine wirkt lahmer und schwerfälliger als zuvor, während die allgemeine Angst in der Bevölkerung ihren Zenit überschritten zu haben scheint (manche Medien versuchen gerade, sie mit dem Comeback der Grippe neu anzufachen – Kinder als “Superspreader”).
Die Medien sind nun in einer Zwickmühle: Jedes weitere Hochjazzen der “Zahlen” würde implizieren, daß die Impfkampagne, die sie so frenetisch beworben haben, gescheitert ist; der Joker “Pandemie der Ungeimpften” sticht nicht und ist faktisch unhaltbar; die Motivation zu einer dritten oder gar einer künftigen halbjährlichen Auffrischungsimpfung bis zum St. Nimmerleinstag ist gering. Damit steckt das gesamte Corona-Narrativ in einer Sackgasse.
Manche spekulieren, ob Schattenkanzler Kurz und seine Gang planen, bald einen “Freedom Day” zu verkünden und à la Dänemark die Maßnahmen aufzuheben oder zumindest erheblich zu lockern. So haben Kurzens treue Tentakel Finanzminister Blümel und Ersatzkanzler Schallenberg beide wortwörtlich geäußert, daß “die Pandemie vorbei” sei. Was meinen sie damit?
Ein solcher Schachzug gäbe der ÖVP womöglich eine Chance, ihr Image aufzubessern und von den Korruptionvorwürfen abzulenken. Sie könnte den Sieg über Corona verkünden und ihn dem exilierten Kanzler an die Krone heften.
Gerald Markel nennt in dem alternativen Netzmagazin Report24 mehrere Indizien, warum das Erfolg haben könnte:
- Die Impfungen laufen aus, die 9 Monate Gültigkeit des Grünen Passes für Geimpfte laufen demnächst aus. Nur knapp 35 Prozent der Menschen sind bereit, sich tatsächlich drei Mal in einem Jahr stechen zu lassen. Und mitten im Winter das völlige Chaos bei den 3G Regeln, das kann sich die schwer angeschlagene ÖVP nicht mehr leisten, zumal dies auch und vor allem die Länder mitten in der Schisaison treffen würde. Also muss 3G rechtzeitig weg oder die Gültigkeit der Impfung auf mindestens ein Jahr verlängert werden.
- Die Menschen können das Wort Covid nicht mehr hören. Die täglich immer gleichen schwachsinnigen Hysteriebeiträge der Mainstream Medien, die Auftritte der mediengeilen Möchtegern-Experten, die Millionen verbrannt für sinnlose Massentests – das alles regt die Leute nur mehr auf. Kein Mensch nimmt das noch ernst.
- Die Bevölkerung pfeift auf die Maßnahmen. Ich persönlich bin vor Wochen das letzte Mal auf 3G im Lokal angesprochen worden, Maske tragen nur mehr die Bessermenschen in den Innenstädten, in ganz Österreich will man von all dem Schwachsinn nichts mehr wissen. Covid ist gegessen.
Hinzu käme die Möglichkeit, Maßnahmenhardliner wie den grünen Gesundheitsminister Mückstein (ein Mann mit der Aura eines Sadisten und einem anheimelnden Frankensteingesicht) oder den roten Bürgermeister Ludwig (unbeliebt wegen seiner Schikanen für kleine Kinder) und den roten Stadtrat Hacker zu düpieren. Es ist zu erwarten, daß Rot-Grün im Gegenzug nun wieder vermehrt Vertreter des “Team Lockdown” ins Rennen schicken wird, wie etwa diese bedeutende Virologin, die im (roten) ORF eine “Hammer-Ansage” und eine “erschütternde Prognose” auf den Tisch knallen durfte:
Selbst wenn man es jetzt schafft, die Infektionskurve abzuflachen, dann dauert es aufgrund der Verzögerung zwei bis drei Wochen bis das auf den Intensivstationen Wirkung zeigt… Dann sind wir aber in einem Bereich der bedrohlich ist… Die Erwachsenen sollen sich jetzt verdammt nochmal impfen lassen, damit dieses Schuljahr über die Bühne gehen kann.
Als in der Wolle gewaschener Schwurbler bin ich zwar inzwischen denkbar weit entfernt von der gängigen Durchschnittsdenke, aber ich kann mir vorstellen, daß auch sehr viele Normalos dieser Rhetorik überdrüssig geworden sind. Mit etwas Glück müssen wir noch ein bißchen durchhalten, bis das Pappmonster zusammenkracht, in Deutschland wohl etwas länger als in Österreich.
So lange, bis die nächste große Bedrohung ins Rennen geworfen wird, um zu vollenden, was im März 2020 begonnen wurde.
kikl
"Die Bedeutung von Corona steht und fällt mit dem Aufmerksamkeitsmanagement der Medien, und das war von Anfang an der Fall. Das Programm könnte theoretisch im Handumdrehen ausgeknipst werden."
Für mich ist das die entscheidende Erkenntnis aus der "Corona-Pandemie". Die Massenmedien setzen die politische Agenda, die Politik hechelt hinterher und die Wahrheit bleibt dabei auf der Strecke.
Deshalb meine Forderung: Die Medienkartelle müssen zerschlagen werden.
Aus Deutschland kommen gerade gute Meldungen. Die Wunderheilung steht kurz vor der Zulassung:
"Die Braunschweiger Firma CORAT Therapeutics hat ein Corona-Medikament entwickelt. Um es in klinischen Studien zu testen, fehlen in Deutschland aber Probanden. Die Zulassung wurde bereits verschoben."
https://reitschuster.de/post/zulassung-verschoben-covid-19-medizin-fehlen-schwer-erkrankte/
Mitten in der Pandemie gehen den Krankenhäusern die Patienten aus. Es ist schon ein Fluch! Vielleicht können wir ein paar Kranke aus Österreich nach Braunschweig einfliegen. Sonst werden wir diese Pest niemals besiegen ;-)