Science-Fiction

Wiederbegegnung mit dem Film “Fahrenheit 451” von 1966

Wer ist der Mann im schwar­zen Roll­kra­gen­pul­li, mit hin­ge­bungs­voll-ver­geis­tig­tem Gesichts­aus­druck und einem Buch in der Hand, mit des­sen Kon­ter­fei sich die rech­te Stu­den­ten­in­i­ta­ti­ve “Akti­on 451” schmückt? Es ist der öster­rei­chi­sche Schau­spie­ler Oskar Wer­ner (1922–1984) in der Rol­le des Feu­er­wehr­manns Mon­tag aus dem Film Fah­ren­heit 451, 1966 insze­niert von dem fran­zö­si­schen Nou­vel­le-Vague-Regis­seur Fran­çois Truffaut. Mehr

Martin Lichtmesz / 25 Kommentare

Stanislaw Lem, der pessimistische Futurologe

Die DDR-Jugend mei­ner Gene­ra­ti­on wur­de von den Büchern Sta­nis­law Lems (1921 – 2006) begleitet. Mehr

Heino Bosselmann / 29 Kommentare

Netzfundstücke (58) – In memoriam, Comic, Hydra

Die 97. Sezes­si­on bleibt der Grund­li­nie treu, sich nicht am täg­li­chen Klein-Klein aus­zu­rich­ten, son­dern das Wesent­li­che in den Blick zu nehmen. Mehr

Gastbeitrag / 38 Kommentare

Netzfundstücke (48) – Fiktion, Krisenwirtschaft

»Ich bin ein fik­tio­na­li­sie­ren­der Phi­lo­soph, kein Schriftsteller.« Mehr

Gastbeitrag