Queer- und Genderstudies” zitiert, der angereichert ist mit allerlei recht unappetitlichen Selbstbespiegelungen sogenannter “Feministinnen”. Texte dieser Art werfen die Frage auf, inwiefern die heute gängigen “feministischen Theorien” Kompensationen von neurotischen Selbstwert- und Selbstwahrnehmungskrisen sind.
Und das gilt umso mehr, je weiter man sich in die Zwischenreiche jenseits der (fälschlich so genannten) “binären” Geschlechteridentität vorwagt. Nach Logik und Kohärenz darf man in diesen Ursprungsgebieten und Feuchtgebietsümpfen der Gender-Politik und Ideologieproduktion nicht suchen. Es handelt sich hierbei, ich wiederhole es, um eine neurotische Verarbeitung, die in ein sehr gefährliches, sekundäres Stadium getreten ist: nämlich jenes der Leugnung der eigenen pathologischen Disposition.
Die Folge ist ein rasender narzißtischer Haß auf alle, die es wagen, auf diese Disposition hinzuweisen oder Zweifel an ihrer Gesundheit zu äußern. Er trifft auch schon jene, die die ihnen aufoktroyierten Spielregeln nicht auf Anhieb begreifen, oder die ihr Unbehagen und ihre Antipathie nicht ausreichend unterdrücken können.
Jim Goad hat in einem Artikel für Takimag einige aus dem Internet gefischte Beispiele für diesen Haß zitiert:
Die Cis Scum calls for the death of cis scum. The death of the cis scum mentality. The death of the overlying power structures that enable cis scum behavior and cis scum thought. The death of scummy cis-ness that threatens trans*folk’s lives.
That is when I instantly screamed at them to shut up because as someone who is not trans* they will never understand what being transgender is about and that they should choke on a bucket of glass for even suggesting that they could have any idea what I and others like me go through every day.
I hiss at and/or eat cis scum…
I don’t know what’s worse, her misgendering me or her assumption that because I was born a boy, I must want to wear man’s underwear! It literally tears me apart when she says that. I just want to throw the boxers in her face and scream, “HOW CAN YOU NOT KNOW I’M A GIRL, YOU FUCKING ASSHOLE???
Es ist an sich keine Schande, krank zu sein – auch wenn viele Menschen Krankheit (und Häßlichkeit) als eine unerklärliche, beinah “metaphysische” Schuld empfinden. Die Dinge verschlimmern sich allerdings, wenn man die Krankheit dadurch zu kurieren sucht, indem man ihr Vorhandensein leugnet und sie Gesundheit nennt. Und genau das ist die vorherrschende Tendenz in gewissen Teilen des “Gender”-Milieus. Sie sehen nicht, daß das Problem in ihnen selbst, in ihrer gewiß unglücklichen Disposition liegt, und darum brauchen sie “die Gesellschaft” als Haßventil, als Sündenbock und Projektionsfläche.
Der aufschlußreichste Text aus dem erwähnten “Vorlesungsverzeichnis” stammt von einem russischen Blogger, der sich (momentan) mit der Hieroglyphe “feminine Gender-Queer” kennzeichnet (im Gegensatz zu früher, als er noch eine “queer-trans*-Frau”, und ganz, ganz früher, als er “ein Mann” war). Sein Penis hängt noch unamputiert am Leib, er besitzt weder eine Gebärmutter noch eine Vagina. Unter dem Titel “Die Akzeptanz des eigenen Körpers” berichtet “Yana Sitnikova” über mehrere Seiten hinweg von der Unfähigkeit, ebendiesen Körper zu akzeptieren.
Der Text bewegt sich in der üblichen Widerspruchsschleife des Genres: einerseits leugnet Sitnikova, daß Bezeichnungen wie “männlich” oder “weiblich” einen konkreten und objektiven Inhalt hätten, andererseits berichtet er von seiner Sehnsucht, “feminin” zu sein, was er mit “schwach”, “fein”, “zierlich”, “weich” und ähnlichem assoziiert. Einerseits will er erkannt haben, daß Geschlechter nichts weiter als arbiträre “soziale Konstrukte” seien, andererseits nimmt er “starke Antiandrogene” ein, die logischerweise nur wirken können, wenn das “Männliche” und “Weibliche” eine handfeste biologische (hormonelle) Basis haben.
Im Laufe seiner Entwicklung hat Sitnikova niederschmetternde Erfahrungen machen müssen. Wie ein Besessener wollte er eine zarte Elfe sein, aber stets blickte ihm aus dem Spiegel eine Gestalt entgegen, die ihm wohl wie Lemmy von Motörhead erschienen sein muß:
Ich habe Stunden vor dem Spiegel verbracht, habe Haare überall, außer auf dem Kopf abrasiert, sobald sie gewachsen sind. Ich habe probiert, Parfüm zu benutzen und mit geschminkten Lippen rumzulaufen. Die Östrogene, die ich anderthalb Jahre genommen habe, haben keine bedeutenden Resultate gebracht. Enttäuscht davon habe ich entschieden, dass als Frau wahrgenommen zu werden für mich wichtiger ist als Kinder zu bekommen, also habe ich angefangen, starke Antiandrogene zu nehmen. Es hat mich gefreut, daß mein Gesicht rundliche Züge bekam, meine Haut weicher wurde und auf meinem Körper erogene Zonen aufgetaucht sind, wo sie vorher nie gewesen sind und die Brustgröße sich der A‑Größe genähert hat.
Ungeachtet dieser positiven Veränderungen habe ich die Illusionen darüber, daß ich irgendwann eine “echte” Frau werde, verloren. Die Präparate, die ich nehme, sind die von den stärksten, aber sie haben mich nicht dem stereotypisch-weiblichen Aussehen näher gebracht, was ich mir erhofft habe. Ich wollte nicht nur mithilfe der Schminke einer Frau ähnlich sein, wie es die Mehrheit der Trans*frauen macht. Ich wollte, daß ich wie eine Frau wahrgenommen werde, auch in männlicher Kleidung und ohne Schminke.
Und das stellte sich, nicht gerade überraschend, als “Mission Impossible” heraus:
Ich habe auch früher meinem Körper gegenüber Haß empfunden, aber damals, belesen von den Geschichten anderer transsexueller Frauen, habe ich Zukunftsillusionen gehabt, die ich nun verloren habe…
Ich wurde depressiv, als ich schöne Frauen gesehen habe, neben welchen ich etwas Blasses war, was nicht einmal aus der Ferne an eine Frau erinnern würde…
Der Haß meinen Geschlechtsorganen gegenüber – die Dysmophophobie – wurde auch zum Grund, warum ich mich als Asexuelle angefangen habe zu positionieren, weil ich den Sex in meiner damaligen Konfiguration als abstoßend empfand…
So war “Yana” offenbar von einem klinisch relevanten Haß auf die eigene männliche Identität (und eben nicht nur den männlichen Körper allein) befallen, und das nicht etwa, weil er sich als Mann in seinem Mannsein unzulänglich fühlte, sondern weil ihn der unmögliche, unweigerlich zu schweren Frustrationen führende Wunsch nach einer ozeanischen Identität mit einer weiblichen “Imago” (wie Freud sagen würde) oder “Anima” (wie Jung sagen würde) verzehrte. Seine Bekenntnisse lesen sich wie eine sexual-bipolare Achterbahn, in der ein schwerstneurotisches Ich zwischen dem weiblichen und männlichen Pol seines Seelengefüges wie eine Flipperkugel hin- und hergeschleudert wird.
Das alles hat etwas Tragikomisches, aber auch Gruseliges an sich, wie etwa “Buffalo Bill”, der transsexuelle, geisteskranke Serienkiller aus dem Film “Das Schweigen der Lämmer”, der mit Make-Up, Perücke und eingeklemmtem Penis vor dem Spiegel tanzt, sich buchstäblich nicht “wohlfühlt in seiner Haut” und in den Wahn hineinsteigert, eine Frau zu sein (eines schönen Tages wird der Film wohl zum “Jud Süß” der Transsexuellen erklärt werden).
Ich gehe einmal davon aus, daß “Yana” ein harmloserer Zeitgenosse ist als der Leinwandperversling, obwohl Bekenntnisse wie dieses an Bizarrerie nichts zu wünschen übrig lassen:
Ich wollte nicht nur ein ultra-feminines Aussehen, ich wollte das Aussehen einer Frau kopieren, die ich sehr viele Jahre geliebt habe und deren Aussehen ich für die Verkörperung des Schönheitsideals hielt.
Man stelle sich vor, man träfe auf der Straße zufällig eine “Ex” wieder, die einem nun in Gestalt des eigenen Geschlechts entgegenkommt und exakt das eigene Aussehen kopiert. Was sagt man dann? “Hallo, na, du vermißt mich wohl noch?”
“Yana” überwand seinen Selbsthaß schließlich (halbwegs) durch das “Studium der feministischen und vor allem der transfeministischen Theorie”. Weil das Ideal nicht erreichbar war, mußte es eben “dekonstruiert” werden:
Transfeminismus behauptet, dass das, was unsere Zugehörigkeit zu den Frauen bestimmt, nicht unser Aussehen ist, das die Gesellschaft als weiblich gendert, und nicht unsere Geschlechtsorgane und andere Körperteile, sondern unsere weibliche Gender-Identität d.h. Identifizierung mit anderen Frauen.
Das heißt: Frau ist, wer sagt, daß er/sie eine ist, weil er/sie sich bewußt mit anderen Frauen identifiziert. Nun die Preisfrage: woran soll ich denn nun erkennen, ob andere Menschen “Frauen” sind, wenn weder ihr Körper, noch ihr Aussehen, noch ihr sozialer Habitus sie als solche kennzeichnen? Da beißt sich die Katze (um nicht zu sagen: die Muschi) in den Schwanz.
Und: wo wäre denn unter diesen Umständen der Witz daran, sich als Frau zu identifizieren, wenn es eben gerade ein bestimmtes Aussehen und ein sozialer Habitus sind, die als Identifikationsobjekte begehrt werden? Man kann es drehen und wenden, wie man will: der Referenzpunkt, zu dem alles gravitiert, bleibt eben doch immer die angeblich “dekonstruierte”, “stereotypische” Norm. Die Geschlechter stehen in einem polaren, nicht “binären” Verhältnis.
Der “transfeministische” clusterfuck mündet schließlich in delirierenden Betrachtungen:
Es gibt Frauen, die so maskulin aussehen, dass sie mit Männern verwechselt werden, auch wenn sie cis-sexuell sind. Es gibt Frauen, die keine große Brust haben. Und schließlich gibt es Frauen, die einen Penis haben, aber keine Vagina. Aber nicht alle, die eine Vagina haben sind Frauen. Nur weil sie weniger sind, heißt es nicht, dass Frauen mit Penissen nicht weniger echt als Frauen mit Vaginas sind. Weil die einzige Voraussetzung, um eine Frau zu sein, ist sich als eine zu identifizieren.
Und hier fangen die Selbstquälereien für das narzißtisch so kränkbare Ego wieder an: denn es ist, wie gesagt, unmöglich, alle Welt dazu zu zwingen, in diesem Theaterstück mitzuspielen, und so zu tun, “als ob” – genauso wenig, wie man alle Welt dazu zwingen kann, zu jeder beliebigen neurotischen Selbstinszenierung Ja und Amen zu sagen.
Ein femininer oder femininisierter Mann, ein genitalverstümmelter Mann, ein mit Hormonen vollgepumpter Mann, ein Mann in Frauenkleidern usw. wird eben doch immer ein Mann bleiben und als ein solcher wahrgenommen werden – gerade von anderen Männern. Und ebensowenig kann ich einsehen, warum ich eine hormonmanipulierte Frau mit einer Penisprothese auf der Geschlechterebene als meinesgleichen anerkennen soll. Sie kann die seelischen und körperlichen Erfahrungen nicht haben, die ein Mann hat.
Man kann das Theater gegebenenfalls höflich mitspielen, ja sogar die entsprechende Person schätzen und respektieren. Aber die besagten Personen dürfen sich nicht wundern, wenn sich viele Menschen diesem Spiel verweigern, oder wenn es ihnen Unbehagen verbreitet, weil sie hierin eine Show oder eine Lüge sehen, zu deren Akzeptanz sie erpresst werden.
“Yana” fordert ein “Recht” auf eine willkürlich gewählte “Identität” ein:
Ich will nicht, dass mensch mich Frau nennt, weil ich einer Frau ähnlich bin oder mich wie eine Frau benehme, sondern nur weil ich mich als eine identifiziere – darin besteht mein Recht auf Identität.
Schön, da bleibt allerdings die Frage offen, warum dieses “Recht” auf derart reaktionäre Weise beschränkt bleiben soll. Genauso gut kann ich mich ja auch ad hoc und weil es mir gerade so gefällt, als Schwarzer, Chinese oder Jude “identifizieren”, und von aller Welt verlangen, daß sie mich rückhaltlos als solchen “wahrnimmt”, und von den Schwarzen, Chinesen und Juden, daß sie mich als einen der ihren akzeptieren, oder zumindest mein “Recht” anerkennen, ein Schwarzer, Chinese oder Jude zu sein, wenn ich das wollte (oder könnte). Warum eigentlich nicht? “Rassen” und Völker sind doch wie Geschlechter auch nichts weiter als soziale Konstrukte! Und dann könnte ich auch endlich die Rassismus- und Antisemitismus-Keule gegen alle schwingen, die gegen mich sind!
Und warum soll man all dies auf kollektive Personengruppen beschränken? Warum das “Recht auf Identität” à la carte nicht per “transpersonalistischer” Theorie auf Individuen ausweiten, und behaupten, Napoleon, Claudia Schiffer oder John Lennon zu sein? Und warum zum Teufel soll ich hier eine speziesistische Grenze ziehen? Warum kann ich mich per “trans-speziesistischer” Theorie nicht als Murmeltier, Kellerassel oder Schäferhund “identifizieren” (Ansätze dazu gibt es schon), und von aller Welt verlangen, mich als solche Tierchen “wahrzunehmen” und meine Pläsierchen zu “respektieren”?
Ich will nicht, dass mensch mich einen Schwarzen nennt, weil ich einem Schwarzen ähnlich bin oder mich wie ein Schwarzer benehme, sondern nur weil ich mich als einer identifiziere – darin besteht mein Recht auf Identität.
Ich will nicht, dass mensch mich Dieter Bohlen nennt, weil ich Dieter Bohlen ähnlich bin oder mich wie Dieter Bohlen benehme, sondern nur weil ich mich als Dieter Bohlen identifiziere – darin besteht mein Recht auf Identität.
Ich will nicht, dass mensch mich Sumpfdackel nennt, weil ich einem Sumpfdackel ähnlich bin oder mich wie ein Sumpfdackel benehme, sondern nur weil ich mich als einer identifiziere – darin besteht mein Recht auf Identität.
Und so weiter. Vor 35 Jahren, als Monty Python’s “Das Leben des Brian” drehten, und sich unter anderem über linksradikale Sektiererei lustig machten, war das alles noch ein schreiender Witz.
Wie lange wird man noch darüber lachen können? Oder dürfen? Wann wird auch dieser Film als “transphob” verurteilt werden? Man kann heute keine Satire mehr schreiben, so surreal und grotesk sind die Zustände geworden.
Dazu gehört auch, daß eine Birgit Kelle vom Ratsvorsitzenden der EKD attackiert wird, weil sie die Politik des “Gender Mainstreaming“ unerklärlicher- und bösartigerweise als “wirre Ideologie” bezeichnet hat. Das sei ein Zeichen für „populistische Anbiederei“ an „veränderungsunwillige konservative Kreise“, so spricht Herr Nikolaus Schneider. Ausgerechnet die Vertreter der EKD, die heute zu den rückgratlosesten und opportunistischsten Kriech-und Kerbtieren des Landes zählen (und die Genderbender-Nummer in ihr Tingeltangel-Programm aufgenommen haben), haben es wahrlich nicht nötig, anderen, und schon gar nicht Birgit Kelle, “Anbiederei” vorzuwerfen. Da ist sie wieder, die von Péguy angeprangerte Feigheit aus Angst, “nicht hinreichend progressiv zu erscheinen”.
Was lernen wir aus alledem? Unsere Gesellschaft hat gewiß ein geschlechterpolitisches und ein geschlechteridentitäres Problem. Alle wesentlichen gesellschaftspolitischen Probleme sind heute Identitätsprobleme. Die zum Teil des Mainstreams gewordene Gender-Ideologie, die nach den Universitäten zunehmend in den Lehrplänen der Schulen verankert werden soll, wird dabei aber nicht helfen können, sondern das Problem nur noch vergrößern, denn sie entstammt ein- und demselben Sumpf, in dem sich ratlose Figuren wie “Yana Sitnikova” an ihren Neurosen abarbeiten.
Die Gender-Ideologie ist Ausdruck und Kompensation einer schweren Identitäts- und Persönlichkeitsstörung. Es wird nichts lösen und nichts heilen, wenn sie als “normal” erklärt und den anderen, dem reaktionären “Cis”-Abschaum, aufgezwungen oder auch nur honigversüßt eingeträufelt wird. Wieviele ihrer Anhänger mögen wohl hoffen, ihre eigene Misere zu lindern, indem sie sie zum Exportartikel machen und alles krumm und queer machen, was noch irgendwie gerade steht oder von Perversionen ungetrübt ist. Vielleicht genügt ihnen auch schon die nackte Rache. Sie wollen der Welt jenen Knacks verpassen, an dem sie selber leiden.
“Yana” schreibt:
Ich will unterschiedlich sein, weil immer gleich zu bleiben langweilig ist. Ich will mich verändern und zusammen mit mir die Welt verändern.
“Langweilig”, ha! Mit Akif Pirinçci bin ich der Meinung, daß eine Gesellschaft ohne „Paradiesvögel, Abgründige und Exzessive“ in der Tat „stinklangweilig“ wäre. Aber “Langeweile” ist kein gesellschaftspolitisches Kriterium, Veränderung in Permanenz keine Basis, auf der man eine solide Ordnung schaffen kann. Man kann diesen Leuten nur sagen, daß sie ihre Welt und sich selbst ändern mögen, soviel und so oft sie wollen. Aber man kann ihre Minderheitendispositionen nicht zur Grundlage einer allgemeinen Geschlechterpolitik oder gar zum Maßstab für das Verhalten und Fühlen der Mehrheit machen, die ihre Sexualprobleme anders lösen muß als sie.
Diese Mehrheit muß im Gegenteil wieder zu einer Aufwertung der Männlichkeit zurückkehren, von der letzten Endes auch die Frauen profitieren werden, deren Elend und Frustration zu einem guten Teil mit der progressiven Entmännlichung der westlichen Männer zusammenhängt. Das ist eine sehr ernste Sache. Nichts weniger als das Fortbestehen unserer Zivilisation hängt davon ab.
Die lesbische Kulturkritikerin Camille Paglia, die das wohl großartigste Buch über die “Masken der Sexualität” geschrieben hat, hat letzten Dezember in Toronto eine Rede gehalten, in der sie aus eben diesem Grund die Männerfeindlichkeit der Feministinnen scharf verurteilt hat: It’s a Man’s World And It Will Always Be. Darüber demnächst mehr!
Biobrother
Das folgende kurze Video bringt die Problematik ganz gut auf den Punkt (ein Film sagt mehr als 1000 Worte):
https://www.youtube.com/watch?v=8BIaYmYXZ7s