Die Asylantenflut ergießt sich nach Deutschland, Politik und Medien haben die Volksgemeinschaft der wilkommenstrunkenen Anpacker entdeckt und spielen sie gegen das Pack, den “häßlichen Deutschen” aus. Es ist dringend geboten, kluge und kühle Köpfe zum Austausch über das Kommende und das Mögliche zusammenzuführen – deswegen veranstaltet das Institut für Staatspolitik noch in diesem Jahr einen weiteren Kongreß.
Dieser Kongreß findet am 21. und 22. November in Schnellroda statt und ist mittlerweile ausgebucht. Das Tagungsprogramm sieht bislang wie folgt aus:
- Samstag, 15–18 Uhr: Anreise; Möglichkeit der Besichtigung des Ritterguts Schnellroda mit Kaffeetisch und Bücherverkauf
- 18:00 Uhr: Begrüßung durch Andreas Lichert
- 18:30 Uhr: Vortrag »Asyl – Eine politische Bestandsaufnahme« von Björn Höcke, AfD-Fraktionsvorsitzender im Thüringer Landtag und Mitinitiator der “Erfurter Resolution”
- 19:30 Uhr: gemeinsames Abendessen, danach geselliger Abend
- Sonntag, 09:30 Uhr: Vortrag »Grundgesetz und Masseneinwanderung« von Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider
- 10:30 Uhr: Podiumsdiskussion zur Lage mit Götz Kubitschek und Jürgen Elsässer: »Staatsversagen und Widerstandsrecht«
- 12:30 Uhr: gemeinsames Mittagessen und wiederum die Möglichkeit, im Rittergut Kaffee zu trinken und im Buchangebot zu stöbern.
Die Anmeldephase startet mit dieser Bekanntmachung. Es stehen 150 Teilnehmerplätze zur Verfügung; der Tagungsbeitrag beläuft sich auf 65 Euro. Interessenten wenden sich für weitere Informationen und verbindliche Anmeldungen an institut[at]staatspolitik.de oder melden sich telefonisch unter 034632/90941, per Fax unter 90942.
Programm und Anmeldebogen sind hier herunterzuladen. Eine Hotelliste zur Übernachtungsplanung ist vorhanden und wird bei Interesse zugeschickt.
Dirk Ahlbrecht
Das ist sehr schade! Ich wäre sehr gerne gekommen. Björn Höcke und Prof. Schachtschneider (Bekennens- und Bekenntnisfreiheit) sind wirklich hochkarätige Gäste.
Leider findet ausgerechnet an diesem Wochenende die Veranstaltung des ef-Magazins auf Usedom statt. Dann halt beim nächsten Mal wieder. Dennoch viel Erfolg und gutes Gelingen!