@PetrBystronAfD gave a rousing (if slightly vulgar) speech in Germany’s parliament on the need to support the US & #Iran’s protesters vs the “mullah regime.” Bravo, @AfD; no one else speaks like this in the #Bundestag.
Pipes, der sich mit Margaret Thatcher (beide in jungen Jahren) auf seinem Account präsentiert, hat 1990 das Middle East Forum gegründet, welches seine Ziele wie folgt benennt: „die Definition und Beförderung US-amerikanischer Interessen im Nahen Osten, die Bekämpfung des Radikalislamismus und der iranischen Bedrohung, die Förderung der Akzeptanz Israels unter Palästinensern, eine robustere Vertretung der US-Interessen gegenüber Saudi-Arabien und die Energieunabhängigkeit Israels.“ Eine weitere Eigenbeschreibung lautet: „Das Middle East Forum aus Philadelphia fördert amerikanische Interessen und arbeitet dafür, die westliche Zivilisation von der Bedrohung des Islamismus zu beschützen.“
Es ist jedoch kein Netzfund von Pipes, daß er ausgerechnet Bystrons Rede so hervorhebt. Sein Middle East Forum hat es sich in den letzten Jahren zur Kernaufgabe gemacht, die europäische Rechte finanziell wie ideologisch zu unterstützen. Sagen wir besser: einen bestimmten Teil der europäischen Rechten. Daniel Pipes traf sich im März vergangenen Jahres mit rechten alternativen Medien in Berlin. Interviews erschienen bei Philosophia Perennis, Journalistenwatch und PI News. Gesprochen wurde unter anderem darüber, wie „Europa vor dem Islamismus gerettet werden kann“.
Pipes traf auch Politiker der AfD, zum Beispiel Markus Frohnmaier und Jürgen Braun, wie PI News damals mit Fotos berichtete. In einem Gastbeitrag für die israelische Nachrichtenseite Israel Hayom hat Pipes außerdem Beispiele dafür aufgezählt, daß Matteo Salvini, die Gruppe „Juden in der AfD“ und Donald Trump dem israelischen Staat mehr zugeneigt seien als jüdische Organisationen im Westen, die Kritik an diesen Politikern und der israelischen Regierung übten.
Dies nun ist exakt Petr Bystrons und der „Juden in der AfD“ (JafD) Hauptargument seit Monaten: die Systemparteien ignorierten den neuen islamischen Antisemitismus, nur die AfD (und andere liberalkonservative Rechtsparteien in der EU) wendeten sich entschieden gegen die antisemitische Gefahr, nur sie träten wirklich für die „jüdisch-christliche Kulturordnung“ ein.
Mir begegnete der Ausdruck „jüdisch-christlich“ im politischen Kontext zum ersten Mal, als ich im Sommer 2018 den amerikanischen Kongreßabgeordneten Steve King, der ganz ähnlich wie Pipes auf Rechtenfang in Europa war, interviewt habe. Er war sehr begierig zu erfahren, was wir europäischen Rechten von Steve Bannon hielten, plante er doch Vergleichbares, und noch begieriger, mich für die “Rettung des jüdisch-christlichen Abendlandes“ zu gewinnen. Auf „christlich“ hätten wir beiden Katholiken uns fürs erste notfalls einigen können, aber warum „jüdisch“?
Das zweite Mal wurde ich hellhörig, als ich in Kontakt mit Leuten kam, die sich Rod Drehers „Benedikt Option“ auf die Fahnen geschrieben hatten, im deutschsprachigen Raum entsprechende Strukturen aufbauen wollten und sich des Kontaktes zu keinem anderen als – Daniel Pipes rühmten, der wie Bannon ein großes Netz(werk) gegen die Islamisierung nach Europa zu auszulegen gedachte. Schienen mir Drehers Gedanken auf den ersten Blick ganz überzeugend, mußte ich nun feststellen, daß dieser für Pipes’ Middle East Forum zumindest noch 2002 tätig war. Er zeigte sich vollauf einverstanden mit der israelischen Historikerin Bat Ye’or, die – damals zeittypisch – zum counter-jihad aufrief:
“America is a fortress of Judeo-Christian values, which Europe is no more.” The jihadis intend to Islamize the West, but they are not only doing it by violent means. She said that they are doing so by splitting America from Europe, and by using multiculturalism and Western notions of tolerance to immobilize resistance to its demands.
Und Bannon?
Im Lauf des Jahres 2018 war Trumps Ex-Beraterchef Steve Bannon durch Europa getourt, um in Ungarn, Polen, Frankreich, Tschechien, Italien und Deutschland unter Rechtsparteipolitikern Proselyten zu machen. Er plante eine Kaderschmiede in der Nähe von Rom die er “Academy for the Judeo-Christian West“ nennen wollte, bis heute befindet er sich wohl noch immer in einem Rechtsstreit um die Nutzung des Gebäudes.
Was hat es mit diesem Slogan vom „jüdisch-christlichen“ Abendland auf sich? Dieser Zusammenhang könnte ergänzend zu Kaisers re-education-These hilfreich dabei sein, die gar nicht so unerwartbaren Vorstöße der „Musterschüler“ einzuordnen.
Die judeo-christian tradition gehört fest zur amerikanischen Zivilreligion. In den 30er Jahren tauchte der Begriff “judeo-christian” im amerikanischen politischen Diskurs auf, weiland gegen den NS-Antisemitismus gerichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er aus der protestantischen Theologie der damaligen Zeit (Paul Tillich: Is there a Judeo-Christian Tradition?, 1952; Reinhold Niebuhr: The Irony of American History, ebenfalls 1952) gewissermaßen als Chiffre für den Kampf der USA gegen den Sowjetkommunismus übernommen. Präsident Dwight D. Eisenhower hatte dann in einer berühmten Rede 1952 von einer Nation geträumt, die fest gegründet im Glauben stehe, und diesen Glauben als „judeo-christian“ definiert: „With us, of course, it is the Judeo-Christian concept but it must be a religion that all men are created equal.” Auch Ronald Reagan berief sich in den 80er Jahren des öfteren auf diese Tradition, wobei er entweder die westliche Ethik im allgemeinen als „jüdisch-christliche“ apostrophierte, oder mit diesen Worten die konservative Position in der Abtreibungsdebatte bezog.
Entscheidend ist jedoch, was nach 9/11 begriffsgeschichtlich passierte: 2002, entnehme ich einem Artikel zur Entstehung unseres Problembegriffs, las man plötzlich: “The God of Islam is not the same God of the Christian or the Judeo-Christian faith. It is a different God, and I believe a very evil and a very wicked religion.” Der Autor jenes Artikels, Mark Silk, kommt zu dem Schluß, seit dem Neocon-Afghanistankrieg der USA, spätestens aber seit dem Irakkrieg habe die republikanische Rhetorik den „clash of civilizations“ zwischen der „jüdisch-christlichen“ und der islamischen Welt ausgerufen, wobei Al-Qaida als selbstproduziertes Zerrbild diente. Die ganze counter-jihad-Bewegung, aus der sich die islamisierungskritische Rechte wenigstens zu einem Teil rekrutiert bzw. weltanschaulich versorgt hat, interpretiert man meines Erachtens nicht falsch, wenn man sie als Nebenprodukt der offiziellen war-against-terror-Politik der USA sieht.
Seit den frühen 2000er Jahren hörte man dann auch in Europa Rechtspolitiker wie Wilders, Strache, Farage oder Orbán von „jüdisch-christlichen Werten“ oder „jüdisch-christlichem Erbe“ sprechen. Bannon betonte in einer Rede 2014 im Vatikan die lange Geschichte “of the Judeo-Christian West’s struggle against Islam” und meinte damit natürlich explizit Europa. Auch als damaliger Präsidentschaftskandidat schwor Donald Trump noch, sein Ziel sei “stopping cold the attacks on Judeo-Christian values.”
Während der Präsidentschaft von George Bush junior (Januar 2001-Januar 2009) spielten die sogenannten „Neokonservativen“ eindeutig die erste Geige. Die Neokonservativen wollen vom Christentum selber nichts wissen, haben jedoch Anhänger in den Reihen der „Christian Zionists“, also evangelikalen Christen, die um jeden Preis Israel verteidigen wollen. Bush selber war ein glühender evangelikaler Zionist; den Irakkrieg rechtfertigte er damals legendärerweise damit, daß Israel, wie die biblische Prophezeigung sage, gerade von „Gog und Magog“ bedroht sei. Mit Trumps Wahl sahen sie sich aufs Abstellgleis geschoben, beschuldigten sogar Bannon zuerst wütend des Antisemitismus, besannen sich, und sollten ihre Anliegen fortan unter dem Slogan vom „jüdisch-christlichen Abendland“ per Lobbyarbeit, zum Beispiel mithilfe des Gatestone-Instituts, verbreiten. Und da sind wir wieder bei Petr Bystron angekommen.
Interessant zu beobachten ist, daß es vielen Juden wenig gefällt, unter „jüdisch-christlich“ subsumiert zu werden. Nicht alle reagieren derart unwirsch wie dieser Proponent, aber die Ablehnung ist eindeutig:
It’s not surprising that many Jews are not falling for this dog-whistle phrase, especially since the myth of a Judeo-Christian society rests on the false – and dangerous – idea that Judaism and Christianity hold the same ideas and values. There are many fundamental differences between these two religions – and that’s OK. (…) In reality, “Judeo-Christian values” actually point to a particular type of right-wing Christian values.
Nach dem Brand der Kathedrale Notre Dame 2019 beeilten sich Liberalkonservative, mit dem Topos des „jüdisch-christlichen Abendlands“ daherzukommen, so etwa die britische Journalistin Katie Hopkins, die den Brand als “a terrifying manifestation of the truth of Judeo-Christian cultures [in] Western Europe“ bezeichnete. Der polnische Präsident Andrzej Duda verlangte einen Wiederaufbau gemäß der “real, historical, Judeo-Christian foundation”. Seltsam mutet dies an, da doch an Notre Dame so gar nichts spezifisch Jüdisches ist. Doch inzwischen kann der Leser ahnen, daß es nicht um einen religiösen oder theologischen, sondern um einen politischen Kampfbegriff geht.
Auch in diesem Fall hat Karlheinz Weißmann Vorarbeit geleistet und die religionshistorische Unsinnigkeit dieser Phrase bereits 2006 herauspräpariert:
Hervorzuheben ist, daß die Behauptung einer “jüdisch-christlichen Tradition” vor allem von kirchlicher Seite ins Spiel gebracht wird und die Absichten von Anfang an weit über das Ziel hinausgingen, den inneren Zusammenhang beider Religionen stärker ins Bewußtsein zu rücken. Eigentlich strebt man eine Generalrevision der historischen Entwicklung an, die zur Scheidung von Judentum und Christentum führte. Schon der in den siebziger Jahren einflußreiche amerikanische Theologe Krister Stendahl stellte die Frage nur noch rhetorisch, ob Christentum und Judentum “nicht nach dem Willen Gottes, sondern gegen ihn auseinandergegangen sind?”
Tatsächlich ist die christliche Botschaft außerhalb der Grenzen Israels mit viel größerer Bereitwilligkeit aufgenommen worden als jemals im Einflußbereich des Judentums, und das hat seine historische Entfaltung bestimmt. Diesen Prozeß rückgängig machen zu wollen, ist ein ebenso lächerliches wie sinnloses Unterfangen, und wenn es wider Erwarten Erfolg hätte, würde es nur zerstören, was die christliche Identität verbürgt. Das Christentum als Christentum ist keine Variante des Judentums. Die Trennung beider lag im Plan Gottes oder wenigstens in der Logik der geschichtlichen Entwicklung.
Ist die Rettung des „jüdisch-christlichen Abendlandes“ von Amerikas Gnaden durch die AfD-“Musterschüler“ also sowohl aus jüdischer als auch aus christlicher Perspektive problematisch, dürften diese auch machtpolitisch gerade etwas Entscheidendes verschlafen haben.
Es kündigt sich, sichtbar am medialen Spektakel um Auschwitz vs. Yad Vashem an, daß nicht länger die USA Schutzmacht Israels sind, sondern Rußland ihnen diesen Rang abgelaufen haben könnte, ganz egal, ob man dies nun begrüßt oder befürchtet oder keines von beidem. Im Vordergrund stand in Yad Vashem ganz offensichtlich das Gedenken an den „Großen Vaterländischen Krieg“ der UdSSR.
Die Musik spielt jetzt nicht mehr am 27. Januar in Auschwitz unter der Ägide der transatlantischen Weltregierungsfronde, sondern am 23. Januar in Yad Vashem, und Putin ist Theaterdirektor, Dramaturg und Regisseur zugleich. Als solcher ließ er auch gleich den israelischen Premier Netanjahu eine halbe Stunde warten. In Yad Vashem war Bundespräsident Steinmeier nur noch als Statist geduldet, seine demonstrativ auf Englisch gehaltene Rede wurde dort (wie man im Video sehen kann) lediglich aus der kleinen Schmollecke seiner eigenen die Welt nicht mehr verstehenden Hofschranzen beklatscht.
Die transatlantische Achse der Guten ist merklich paralysiert. Man zerfleischte sich im bundesdeutschen Establishment sogleich darüber, daß Yad Vashem “unserem” Auschwitz den Rang abgelaufen habe. Die Jerusalem Post konterte die Chuzpe des BRD-Staatsfernsehens, Israel würde mit der “Privatparty” die Zivilreligion beschmutzen und damit “den weltweiten Antisemitismus fördern” kühl mit der Anmerkung, daß Steinmeier “im Februar 2019 dem iranischen Mullah-Regime im Namen der Deutschen zu Ehren der islamischen Revolution und zum 40-jährigen Bestehen gratulierte, und das, obwohl dieses Regime gemäß der ADL der führende Staats-Sponsor von Antisemitismus und Holocaust-Leugnung ist”.
Die alten Muster funktionieren nicht mehr zuverlässig: Es hat immer weniger Sinn, sich „gegen den neuen Antisemitismus“ Amerika anzudienen. Man gehe davon aus, daß diejenigen in der AfD, die sich auf diese Weise einen strategischen Vorsprung verschaffen wollen, diese neue Lage nicht ansatzweise erfaßt haben. Und das christliche Abendland sich wenn überhaupt, dann alleine retten muß.
RMH
In seinem eigenen Beitrag fragte mich in der darauf folgenden Diskussion M.L., ob ich hinter dem Mond lebe, was ich im dortigen Zusammenhang bejaht habe (wurde nicht freigeschaltet), aber nach diesem Beitrag frage ich mich - mit Verlaub und ohne jemandem damit zu Nahe treten zu wollen - wer hier noch so alles hinter dem Mond lebt …
Überraschung, pi ist proamerikanisch und proisraelisch und das schon seit 2004 - das wird man wohl kaum nur als einzelne, isolierte Fanboy-Pflanze ohne entsprechenden Background sein. Die Zeitschrift Sezession erschien zum ersten mal im Jahr 2003 (Legendär: Heft 1!) - und pi macht heutzutage fleißig Werbung für Sezession, siehe zuletzt hier:
http://www.pi-news.net/2020/01/sezession-94-grundlagen-fuer-das-alternative-lager/
Jeder, der die englisch-sprachigen Youtube Kanäle aus USA nur ein bisschen verfolgt hat, der damals früher auch ab und an mal "gates of vienna" (hat auch 2003 gestartet) gelesen hat, der weiß doch, dass das zum großen Teil us-based bzw. beeinflusst ist, selbst wenn da immer auch genügend Leute aus Europa dabei waren. Man schwimmt hier - bei aller unbestreitbaren Eigenständigkeit - doch seit 2003 auf dieser Welle ein gutes Stück weit mit und jetzt auf einmal, OMG - es sind die Amis!
Selbst Martin Sellner hat eine US-Amerikanerin geheiratet … aber offenbar bemerkt man erst jetzt die Beziehungen und Einflüsse zwischen den USA/Kanada und Europa. Und wie alles wird das Ganze von irgendjemanden auch gefördert und bezahlt - für diese Erkenntnis muss man nicht in linke Enthüllungsplattformen schauen.
Und jetzt zum eigentlichen Thema des Artikels:
Das jüdisch-christlich ist doch im Wesentlichen eine politisch-korrekte Sprachform wie bspw. ArbeitnehmerInnen. Man will die Juden, nach dem man sie recht erfolgreich zu einem nicht unerheblichen Teil aus Europa rausgebracht hat (siehe dazu auch meinen Beitrag zum vorherigen Artikel von M.L.), einfach schön sprachlich inkludiert haben, damit sie sich berücksichtigt fühlen können. Das gilt in einem anderen Zusammenhang auch für die USA - hier will man sie mit einschließen. Dabei ist auch ohne tiefere Studien recht klar, dass das Verbindende ist, dass die Christen das sog. alte Testament in ihrer Bibel haben und das diese Verbindung gerade nicht wechselseitig ist. Das Christentum hat alleine schon über die 10 Gebote einen jüdischen Kern, aber das Judentum hat nichts aus dem Christentum, da es Jesus als Messias ablehnt, ja als gänzlich unbeachtlich behandelt.
In einem Punkt sehe ich bei dem Artikel zudem eine echte Fehleinschätzung:
"Es kündigt sich, sichtbar am medialen Spektakel um Auschwitz vs. Yad Vashem an, daß nicht länger die USA Schutzmacht Israels sind, sondern Rußland ihnen diesen Rang abgelaufen haben könnte, ganz egal, ob man dies nun begrüßt oder befürchtet oder keines von beidem."
Schutzmacht?
Russland hat spätestens alleine über die große Migrationsbewegung, die nach dem Ende des kalten Krieges aus der SU nach Israel stattgefunden hat, vitale Beziehungen zu Israel und Israel ist kein blödes Land sondern hatte und hat - im Gegensatz zu uns - immer außenpolitisch smarte Administrationen und würde nie ohne echte Not den Fehler machen, Russland vor den Kopf zu stoßen. Faktisch existiert jedoch nach wie vor auch eine Frontstellung zwischen den Ländern in Syrien, wobei Israel ein russisch kontrolliertes Syrien immer noch besser einstufen wird, als wenn Syrien vom Iran kontrolliert werden würde (das letztere wäre vermutlich ein casus belli für Israel). Geringere Interessenkonflikte bestehen zwischen den Ländern in Bezug auf Libyen und wieder stärker in Bezug auf den Iran und vermutlich in unterschiedlichen Graden auch noch an anderen Stellen. Von daher ist das Wort "Schutzmacht" in diesem Verhältnis meiner Meinung nach klar falsch - hier handeln vielmehr erwachsene Mächte mit den gebotenen Mitteln der Vernunft rational in ihren wechselseitigen Beziehungen. Wenn alle inter- und binationalen Beziehungen so aufgestellt wären, wie diese beiden Länder in ihren Beziehungen, dann wäre die Welt sicher friedlicher bzw. eine Kriegsgefahr weit entfernt. Dazu muss aber niemand den anderen "beschützen" und Russland ist schon mal gar nicht die Schutzmacht. Das sind nach wie vor die USA, wie der nicht ohne Grund pünktlich nach der Gedenkveranstaltung (warum "Spektakel"? Nur weil der BuPrä von Deutschland sich dort entblödete? Wo war eigentlich der aus Österreich? Ich vergas, dass erste Opfer der Nazis … ) in Yad Vashem von Trump vorgestellte "Friedensplan" deutlich zeigt.
PS:
Nachdem jetzt die vierte von 14 gelisteten SiN Autoren auch in das Thema einsteigt, werden ja noch 10 weitere Beitrag dazu folgen … :)