Demokraten und Extremisten

Endstation Rechts hat sich nach einem längeren Durchhänger wieder ins Zeug gelegt, und unter der Regie von Mathias Brodkorb eine lesenswerte Serie zum Thema "Extremismus" gestartet, ...

Martin Lichtmesz

Martin Lichtmesz ist freier Publizist und Übersetzer.

mit der erklär­ten Absicht, das The­ma mög­lichst kon­tro­vers und “plu­ra­lis­tisch” zu debat­tie­ren.  Dabei ist auch Platz für Über­ra­schun­gen wie ein Inter­view wie dem Ex-“Neue-Rechte”-Großvater Hen­ning Eich­berg und für kaba­rett­rei­fe Num­mern wie die amü­san­te Selbst­de­mon­ta­ge einer Anti­fan­ten­grup­pe.  Ansons­ten ist zu erwar­ten, daß die Kon­sens­gren­zen nicht all­zu über­stra­pa­ziert werden.

Immer­hin aber bringt die Serie bis­her ganz gute Ein­bli­cke dar­in, mit wel­chem Begriff han­tiert wird, wenn heu­te von “Demo­kra­tie” gespro­chen wird. Die­se Fra­ge haben wir in die­sem Blog schon mehr­fach gestellt.  Dazu nun ein paar Anmerkungen:

* Sei­nen eige­nen Ansatz hat Mathi­as Brod­korb hier dar­ge­legt. Kurz gefaßt, sieht er einen “Miß­brauch” der Extre­mis­mus­theo­rie, inso­fern sie der Lin­ken und Rech­ten die Kan­ten und Ecken abschleift, und einem krebs­ar­ti­gen “Wuchern der Mit­te” Vor­schub leis­tet, damit aber der “poli­ti­schen Belang­lo­sig­keit”, “Lan­ge­wei­le” und Sta­gna­ti­on, denn mit Ein­däm­mung des ech­ten Plu­ra­lis­mus wer­den auch die “Defi­zit­an­zei­ger und Ideen­schmie­den” blo­ckiert, die not­wen­dig sind, um Wege aus “unbe­wäl­tig­ten Kri­sen” zu zeigen.

Damit hat er natür­lich völ­lig recht, und nichts ande­res hat schon Armin Moh­ler in sei­nem klas­si­schen Essay “Gegen die Libe­ra­len” (nun wie­der greif­bar) aus dem Jahr 1988 gesagt.

Die poli­ti­sche Büh­ne wird mehr und mehr von einer brei­ten »Mit­te« aus­ge­füllt, die nur noch Schein­kon­flik­te in sich unter­hält und die Ten­denz hat, zum Gan­zen zu wer­den. Das poli­ti­sche Kli­ma die­ser Mit­te ist ein umstruk­tu­rier­ter Libe­ra­lis­mus, der im Vor­der­grund das alte Frei­heits­pa­thos noch pflegt; unter­schwel­lig aber wird unter der Losung »Sicher­heit vor Frei­heit« ein ganz ande­res Regnum ange­steu­ert. Man könn­te es mit einer bös­ar­ti­gen For­mel umschrei­ben, die Geor­ge Stei­ner nach einem län­ge­ren Auf­ent­halt in der Schweiz auf die­ses Land ange­wen­det hat: »dis­zi­pli­nier­te Medio­kri­tät«. Gemeint ist eine Kon­su­men­ten­ge­sell­schaft von erheb­lich abge­senk­tem Wohl­stands­ni­veau, die durch das Spiel der Inter­es­sen­ver­bän­de regu­liert wird. Die diver­sen Arten von Mafia über­neh­men in ihr die Funk­ti­on von Blut­egeln, wel­che den Blut­kreis­lauf der trä­ge gewor­de­nen Gesell­schaft bele­ben sollen.

Mehr täten die­ser Gesell­schaft aller­dings eine kräf­ti­ge Lin­ke und eine kräf­ti­ge Rech­te not. Aber für sie bleibt in der Gesell­schaft der Mam­mut-Mit­te kein Platz übrig. Es gibt nur noch »Extre­mis­ten von links und rechts«, die an den Rand der Gesell­schaft oder in den Unter­grund abge­drängt wer­den. Ver­wen­dung ist allen­falls noch da für klei­ne­re Zir­kel von lin­ken oder rech­ten Intel­lek­tu­el­len;  sie genie­ßen eine gewis­se Nar­ren­frei­heit, weil man ihrer Pro­duk­te zur Auf­recht­erhal­tung jener Schein­kon­flik­te bedarf.

* Es stellt sich aller­dings die Fra­ge, ob von Brod­korbs Aus­gangs­punkt her (und im Grun­de auch dem von Poli­to­lo­gen wie Eck­hard Jes­se) ein sol­cher pro­duk­ti­ver Plu­ra­lis­mus über­haupt mög­lich ist, oder ob er nicht auch im Netz der Prä­mis­sen eines “umstruk­tu­rier­ten Libe­ra­lis­mus” hän­gen­bleibt. Denn hin­ter dem Kau­tschuk­be­griff “frei­heit­lich-demo­kra­ti­sche Grund­ord­nung” ver­birgt sich nun ein­mal eine spe­zi­fi­sche Vor­stel­lung von Demo­kra­tie.  Brod­korb defi­niert sie als “Mög­lich­keits­raum für ver­schie­de­ne poli­ti­sche Ideen, die sich in frei­en, glei­chen und gehei­men Wah­len behaup­ten müs­sen”, und nennt als eine Bedin­gung für den Plu­ra­lis­mus die “men­schen­recht­li­che Fun­die­rung”; an ande­rer Stel­le heißt es gar: “Ein Anti­de­mo­krat ist jemand, der nicht allen (!sic) Men­schen das glei­che grund­sätz­li­che Recht zur poli­ti­schen Par­ti­zi­pa­ti­on zubilligt.”

* Hier wird aber im Grun­de die Demo­kra­tie, durch­aus kon­form mit dem Stand­punkt einer “nor­ma­ti­ven” Poli­to­lo­gie à la Jes­se & Co,  auf ihr libe­ra­les Ele­ment redu­ziert.  Daß aber die heu­te amal­ga­mier­ten Prin­zi­pi­en der Demo­kra­tie und des Libe­ra­lis­mus (bzw. Par­la­men­ta­ris­mus) ideen­ge­schicht­lich gese­hen nicht iden­tisch sind, ja im Grun­de im Gegen­satz zuein­an­der ste­hen, hat Carl Schmitt in sei­nen Schrif­ten “Die geis­tes­ge­schicht­li­che Lage des heu­ti­gen Par­la­men­ta­ris­mus” (1926) und “Der Gegen­satz von Par­la­men­ta­ris­mus und moder­ner Mas­sen­de­mo­kra­tie” (bei­de 1926) aus­ge­führt: “Der Glau­be an den Par­la­men­ta­ris­mus, an ein govern­ment by dis­cus­sion gehört in die Gedan­ken­welt des Libe­ra­lis­mus. Er gehört nicht zur Demokratie.”

Tat­säch­lich fällt es auf, daß in der gan­zen Debat­te um “Extre­mis­ten” und “Anti­de­mo­kra­ten” wie sie durch­aus exem­pla­risch auf ER geführt wird, das klas­si­sche, grund­le­gen­de Prin­zip der Demo­kra­tie bis­her kei­ne Rol­le spielt (mit bezeich­nen­der Aus­nah­me des Eich­berg-Inter­views), wel­ches heißt: Demo­kra­tie ist die Volks­sou­ve­rä­ni­tät, der volon­té gene­ra­le der Glei­chen, die Annah­me einer Iden­ti­tät von Herr­schern und Beherrsch­ten. Damit läßt sich aber nach Schmitt auch die Dik­ta­tur demo­kra­tisch begrün­den. So beton­te er, daß auf die­ser Grund­la­ge “Bol­sche­wis­mus und Faschis­mus” (heu­te wür­de man wohl sagen: “Extre­mis­ten von Links und Rechts”), zwar “anti­li­be­ral” sei­en, “aber nicht not­wen­dig anti­de­mo­kra­tisch.” (Dies behaup­ten auch die gro­ßen Pro­pa­gan­da­in­sze­nie­run­gen Hit­lers und Sta­lins: der Füh­rer ent­stammt dem Volk, lebt für das Volk, und wird von der Mas­se des ver­sam­mel­ten Vol­kes öffent­lich legitimiert.)

Die ver­schie­de­nen Völ­ker oder sozia­len und öko­no­mi­schen Grup­pen, die sich “demo­kra­tisch” orga­ni­sie­ren, haben nur abs­trakt das­sel­be Objekt “Volk”. In con­cre­to sind die Mas­sen sozio­lo­gisch und psy­cho­lo­gisch hete­ro­gen. Eine Demo­kra­tie kann mili­ta­ris­tisch oder pazi­fis­tisch sein, abso­lu­tis­tisch oder libe­ral, zen­tra­lis­tisch oder dezen­tra­li­sie­rend, fort­schritt­lich oder reak­tio­när, und alles wie­der zu ver­schie­de­nen Zei­ten ver­schie­den, ohne auf­zu­hö­ren, eine Demo­kra­tie zu sein. (…) Was bleibt also von der Demo­kra­tie? Für ihre Defi­ni­ti­on eine Rei­he von Iden­ti­tä­ten. Es gehört zu ihrem Wesen, daß alle Ent­schei­dun­gen, die getrof­fen wer­den, nur für die Ent­schei­den­den selbst gel­ten sollen.

(Schmitt, Die geis­tes­ge­schicht­li­che Lage des heu­ti­gen Par­la­men­ta­ris­mus).

Dem­entspre­chend kom­men auch die eng mit der Demo­kra­tie ver­knüpf­ten Begrif­fe “Volk” oder “Nati­on” in der Debat­te gar nicht vor. “Volk” und “Nati­on” sind aber heu­te Begrif­fe, die im poli­ti­schen Bereich, und das: para­do­xer­wei­se, kei­ner­lei Kon­sens für sich bean­spru­chen kön­nen. Es war ein wei­ter Weg bis zur völ­li­gen Umkeh­rung von Fried­rich Eberts Satz aus dem Jahr der ers­ten deut­schen Repu­blik 1919: “Und wenn wir vor der Fra­ge ste­hen: Deutsch­land oder die Ver­fas­sung, dann wer­den wir Deutsch­land nicht wegen der Ver­fas­sung zugrun­de gehen lassen.”

So aber wird das libe­ra­le, par­la­men­ta­ri­sche Prin­zip von sei­nem Sinn los­ge­kop­pelt, erhebt sich vom Boden wie ein Luft­bal­lon, wird zum selbst­re­fe­ren­ti­el­len Sys­tem. Eine Regie­rungs­me­tho­de (Schmitt), also in die­sem Fall: die “FDGO”, wird zum Selbst­zweck erho­ben. Gün­ter Maschke for­mu­lier­te das ein­mal so, daß sich das “deut­sche Volk der Ver­fas­sung anpas­sen” sol­le, “anstatt daß man die Ver­fas­sung dem deut­schen Vol­ke” anpasse.

* Der demo­kra­ti­schen Grund­be­din­gung der Homo­ge­ni­tät wird in die­sem plu­ra­lis­ti­schen Modell inso­fern Rech­nung getra­gen, als es sich einen Rah­men setzt (Brod­korb spricht vom “Zaun”), der sei­nen Plu­ra­lis­mus bedin­gen und begren­zen soll: und der besteht in dem Kon­sens aller Teil­neh­men­den zur “frei­heit­lich-demo­kra­ti­schen Grund­ord­nung” und zu den “Men­schen­rech­ten” als obers­te, unan­tast­ba­re Prin­zi­pi­en. Sie neh­men den Platz des­sen ein, was frü­her der natio­na­le Kon­sens war. Der “Extre­mist”, also: der “Anti­de­mo­krat”, genau­er: der “Anti­li­be­ra­le”, wäre dann der­je­ni­ge, der aus der Par­ti­zi­pa­ti­on an der libe­ra­len Demo­kra­tie aus­ge­schlos­sen blei­ben soll, und das mit gutem Recht: denn, wie Schmitt betont, gehört zur Demo­kra­tie not­wen­dig “die Aus­schei­dung oder Ver­nich­tung des Hete­ro­ge­nen.” Jeder abso­lu­te Plu­ra­lis­mus zer­stört sich unwei­ger­lich selbst. Wenn die Men­schen­rech­te in der Wert­hier­ar­chie ganz oben ste­hen, dann ist die offe­ne Flan­ke aller­dings qua­si in das Sys­tem selbst eingebaut.

* Damit sind jedoch inner­halb die­ses Modells die rech­ten Flü­gel schon von vor­her­ein gestutzt, ist die Rech­te, sofern sie die Din­ge tat­säch­lich zu Ende zu den­ken gewillt ist, von vorn­her­ein im Nach­teil:  denn die Kri­tik eines von Volk und Nati­on los­ge­lös­ten Libe­ra­lis­mus, die Kri­tik der Men­schen­rech­te (bis zu ihrer völ­li­gen Zurück­wei­sung), und die Behaup­tung eines Pri­mats der Bür­ger­rech­te und der Rech­te der Nati­on gehö­ren nun ein­mal zur Grund­aus­stat­tung der poli­ti­schen Rechten.

Mit ande­ren Wor­ten: In dem von “Extremismus”-Zäunen begrenz­ten Sand­kas­ten wird nicht nur die Lan­ge­wei­le wei­ter­hin gedei­hen und die Mit­te wei­ter wüs­ten­ar­tig wuchern, es wird vor allem die Sicht auf die Pro­ble­me und Kri­sen durch die Zaun­lat­ten abge­schirmt. Denn “Pro­ble­me” exis­tie­ren nicht an sich, son­dern nur in der Per­spek­ti­ve. Wenn es aber kei­nen Kon­sens gibt, wel­che Per­spek­ti­ve und wel­chen Stand­ort man ein­nimmt, was also das Sub­jekt und was das Objekt der Poli­tik ist, dann kann es auch kei­nen Kon­sens geben, was denn nun “das Pro­blem” ist, und wer oder was sich in einer “Kri­se” befin­det und war­um. (Hier soll­te sich übri­gens auch die Lin­ke, etwa via Jür­gen Elsäs­ser, fra­gen, wie effek­tiv “links” sie heu­te noch sein kann, wenn sie der natio­na­len Fra­ge aus­weicht, ja beharr­lich an ihrer Abschaf­fung mitarbeitet.)

Was aber, wenn nun mei­ne Ana­ly­se der Lage in der Reduk­ti­on der Demo­kra­tie auf ihr libe­ra­lis­ti­sches und “men­schen­recht­li­ches” Moment genau den Grund für ihr Ver­sa­gen und ihre Selbst­zer­stö­rung erkennt? Was, wenn ich zu dem Ergeb­nis kom­me, daß die­se gegen­wär­ti­ge “demo­kra­ti­sche” Ord­nung in Wahr­heit längst nur mehr eine olig­ar­chi­sche, ja eine och­lok­ra­ti­sche Herr­schaft kaschiert, und daß es sich hier­bei womög­lich um eine Ent­glei­sung han­delt, die in der Sache selbst ange­legt ist? Was, wenn es gute Grün­de gibt, das Grund­ge­setz von 1949 mit der his­to­ri­schen Lage der Besieg­ten von 1945 in Zusam­men­hang zu sehen? Wenn hier schon der “Extremismus”-Zaun vor­steht (der nichts ande­res als ein Modus der Äch­tung und Dis­kre­di­tie­rung ist), dann ist der “Plu­ra­lis­mus” nicht viel wert, dann kann man sich auch getrost die rech­ten und lin­ken Kra­wat­ten sparen.

* Brod­korb spricht nichts­des­to­trotz stän­dig von “der Demo­kra­tie”, als ob es sich hier um eine Enti­tät mit in Stein gemei­ßel­ten Prin­zi­pi­en hand­le, und als wären “Demo­kra­ten” und “Anti­de­mo­kra­ten” so ein­deu­tig bestimm­bar wie Käfer­ar­ten (was er wohl bes­ser weiß).  Wenn es aber auf die Defi­ni­ti­on der Demo­kra­tie ankommt, dann ist der pos­tu­lier­te Gegen­satz zwi­schen “Demo­kra­ten” und “Extre­mis­ten” als “Anti­de­mo­kra­ten” hin­fäl­lig: In der Tat ist es heu­te eher so, daß sich “Estab­lish­ment­de­mo­kra­ten” und “Oppo­si­ti­ons-” bzw. “Alter­na­tiv­de­mo­kra­ten” gegen­über­ste­hen. Denn nie­mand will und kann heu­te etwas ande­res sein, als ein “Demo­krat”. Und der rich­ti­ge “Demo­krat” ist dann immer der, der die Macht hat, zu bestim­men, was die “rich­ti­ge” Demo­kra­tie ist und was nicht.

Wer ist nun aber von der  Grund­idee der Demo­kra­tie wei­ter ent­fernt – die NPD mit ihrer Beto­nung der Vor­rech­te des Vol­kes, oder Jes­se mit sei­ner Beto­nung der Vor­rech­te einer par­la­men­ta­ri­schen Ord­nung? Wer ist heu­te der wah­re Ver­äch­ter des Vol­kes und sei­ner Sou­ve­rä­ni­tät, der­je­ni­ge, der es begriff­lich wie bio­lo­gisch auf­lö­sen oder der­je­ni­ge, der es erhal­ten will? Wer ist nun heu­te der grö­ße­re, der gefähr­li­che­re Staats- und Demo­kra­tie­feind? Die herr­schen­den Eli­ten, die tag­täg­lich das Land demo­gra­phisch, kul­tu­rell, his­to­risch und wirt­schaft­lich preis­ge­ben, oder die im Grun­de macht­lo­se Oppo­si­ti­on von Links- und Rechts­au­ßen, die ihr Unbe­ha­gen oft mit unzu­läng­li­chen, gewalt­sa­men Mit­teln äußert?

* Die Fra­ge ist nun, ob der Auf­wand, mit der die Debat­te um den “Extre­mis­mus” betrie­ben wird, gerecht­fer­tigt ist. Sie ist und bleibt ein zwar nicht unwich­ti­ges, aber eben doch nur sekun­dä­res, weil dis­kurs­re­gle­men­ti­ves Schlacht­feld. Wenn man so will, eines, das ziem­lich rasch nur mehr, nach Moh­ler, “Schein­kon­flik­te” (oder schlim­mer noch: Glas­per­len­spie­le) her­vor­bringt, was die ER-“Extre­mis­mus-Wochen” ver­mut­lich auch bestä­ti­gen werden.

Martin Lichtmesz

Martin Lichtmesz ist freier Publizist und Übersetzer.

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