Er ist nichts weniger als der „Satan“ und „ewige Widersacher“ der amerikanisch geprägten liberalen Massendemokratie, ihr absolutes Gegenbild und ihr Grund, warum sie sich als alternativloses politisches System präsentiert. Der „Nazi“ wird als Schreckbild invoziert, um den politischen Gegner unter Verdacht zu stellen oder überhaupt grundsätzlich zu brandmarken, eine Methode, die von allen politischen Lagern gleichermaßen bedient wird.
In den USA warnte neulich der konservative Fernsehmoderator Glenn Beck allen Ernstes vor einem „zweiten Holocaust“ falls – der jüdische Kandidat der Demokraten, Bernie Sanders zum Präsidenten gewählt werde, sei er doch ein „Sozialist“ wie die „National-Sozialisten“. Umgekehrt werden die Demokraten seit 2016 nicht müde, Donald Trump als einen „neuen Hitler“ zu brandmarken. Dem Unfug, der mit dem Begriff „Nazi“ getrieben werden kann, sind also schier keine Grenzen gesetzt.
Daß er dennoch recht effektiv ist, verdankt sich dem Umstand, daß der „Nazi“ im kollektiven Bewußtsein der breiten Masse zur Figur manichäischer Mythen geworden ist, die sich von der konkreten Geschichte längst losgekoppelt haben, und deren Ikonographie zu einem erheblichen Teil auf „Hollywood“, also das amerikanische Kino zurückzuführen ist.
Ein besonders bizarres Produkt dieses Genres ist die am 21. Februar auf Amazon veröffentlichte zehnteilige Serie Hunters. Angesiedelt im Jahre 1977, dreht sie sich um ein Gruppe von selbsternannten „Nazijägern“, die von dem exzentrischen New Yorker Millionär Meyer Offerman angeführt werden, gespielt von Al Pacino mit dick aufgetragenen Manierismen. Die hauptsächlich jüdischen “Hunters” bestehen neben Offerman aus dem Rentnerpärchen Markowitz, das den Konzentrationslagern entronnen ist (es wird als „chabad-ass“ charakterisiert), dem erfolglosen Schauspieler Lonny Flash und einer ehemaligen britischen Geheimagentin im Nonnenoutfit; unterstützt werden sie von zwei “people of color”: Einer jungen schwarzen Frau mit Angela-Davis-Afro, die aus einem „Blaxploitation“-Film gepurzelt zu sein scheint, sowie einem japanischstämmiger Vietnamveteran.
Ihnen schließt sich der junge Jonah an, der den Mord an seiner Großmutter, einer „Holocaust-Überlebenden“, rächen will. Auch diese war Mitglied der „Jäger“, deren Ziel es ist, in den USA lebende deutsche „Nazis“ ausfindig zu machen und zu töten. Nackte Rache ist so ziemlich die Hauptsache, die die „Jäger“ motiviert (ehe sie eine Naziverschwörung, in den USA ein “viertes Reich” zu errichten verhindern müssen), und sie geraten damit mit keinem geringerem als Simon Wiesenthal in Konflikt, mit dem sie auch noch persönlich bekannt sind. Dessen hehrer Appell an die moralische Verpflichtung des Judentums, das Recht zu achten, prallt jedoch an Offerman und seiner Gang ab.
Was diese „Rache“ angeht, so schwelgt Hunters geradezu in exzessiven Gewaltdarstellungen. Oliver Jungen, der von der Serie ziemlich abgestoßen war und sie als “Zumutung” empfand, schrieb in der FAZ:
Genüsslich und ausgiebig foltern die Nazijäger, schlagen, schlitzen und spießen auf, lassen Trommelfelle platzen und füttern Kollaborateuren tellerweise Exkremente, bevor sie ihre Opfer kaltblütig töten. Nicht einmal vor dem Vergasen in der verriegelten Dusche machen sie Halt. Meist geht ein Tribunal voraus, in dem die Angeklagten kein Recht auf Verteidigung haben; die Justiz „in diesem Land“ sei nämlich taub für jüdisches Leid.
Nicht nur das Motiv der sadistischen jüdischen Rächer erinnert an Inglorious Basterds, ein Film, der gegenüber Hunters geradezu subtil und handzahm erscheint: auch das Vergnügen an Gewalt, den grellen Humor, die comic-artigen Charaktere, die endlosen B‑Movie-Referenzen und etliches mehr haben sich die Macher von Quentin Tarantino abgeguckt.
Die Gewalt der „Jäger“ erscheint insofern relativiert, wenn nicht gerechtfertigt, als ihre Opfer durch und durch teuflische Figuren sind, die durch ihre Taten jegliches Anrecht auf menschliche Behandlung oder auch nur einen fairen Prozeß verwirkt haben. Die „Nazis“ der Serie hausen in den Konzentrationslagern wie selbstherrliche, sadistische Autokraten und gebieten über ihr Schreckensreich und seine Insassen wie Colonel Kurtz aus Apocalpyse Now über seine massenweise hingeschlachteten Untertanen. Sie werden als psychopathische Serienkiller und Lustmörder ohne einen Funken menschlicher Qualität dargestellt, die nichts anderes im Sinn haben, als mit einem ekstatischen “Sieg Heil” auf den Lippen grundlos zu morden und zu foltern – weshalb es auch gerechtfertigt erscheint, sie selbst zu morden und zu foltern.
Das ist freilich nichts Neues: der “Nazi” dieser Art ist ein Standardschurke und ‑dämon unzähliger Thriller, Horror‑, Abenteuer- und Superheldenfilme, die mit einem weniger hohen Anspruch als etwa The Pawnbroker, Schindlers Liste oder Der Vorleser auftreten: Von den Bösewichten der Propagandafilme des Zweiten Weltkriegs über Das dreckige Dutzend, Der Marathonmann, Ilsa – She-Wolf of the SS, Boys from Brazil und Indiana Jones bis hin zu Dead Snow, Iron Sky, Hellboy und Man in the High Castle.
Auch in Hunters wird der „Holocaust“ (eine Bezeichnung, die sich vergleichsweise spät, nämlich im Zuge der gleichnamigen Fernsehserie aus dem Jahr 1978 durchgesetzt hat) einmal mehr auf einen gruseligen, populärkulturellen Mythos reduziert, in dessen Rahmen so gut wie jede Art der Fiktionalisierung, Verzerrung und Übertreibung erlaubt ist. Das Staatliche Museum Auschwitz-Birkenau sah sich bereits bemüßigt, besonders überdrehte Szenen wie ein tödliches Schachspiel mit „menschlichen Figuren“ scharf zu kritisieren: derlei „gefährliche Dummheiten“ und „Karikaturen“ würden nur den „Leugnern“ in die Hände spielen.
Auch der Leiter des USC Shoah Foundation Institute, gegründet von Steven Spielberg, protestierte: Die Serie zerstöre alle “sinnvollen Unterschiede zwischen Opfer und Täter… Die Überlebenden der Shoah wollten Recht, nicht Rache… Juden haben niemals Nazis vergast, Punkt.” Die “Grenze zwischen Fakt und Fiktion” verwischend, “vernebelt Hunters die historischen Tatsachen, mißachtet die Umgekommenen, und gibt jenen Munition, die danach trachten, die Wahrheit des Holocaust zu leugnen.”
Gleich in der allerersten Szene der Serie wird der Gastgeber einer Grillparty im sonnigen Maryland von einem seiner überlebenden Opfer als entflohener Nazikriegsverbrecher erkannt und enttarnt, worauf hin er kurzerhand eine griffbereit liegende Waffe zückt und sämtliche Gäste umnietet, inklusive seiner eigenen Familie. Dreißig Jahre lang, so klagt er, habe er unerkannt in diesem Land gelebt, sich sogar dazu herabgelassen, mit einer „dreckigen Amischlampe“ „drei unreine, widerliche Schweine” zu zeugen, denen er schon unzählige Male „das Genick brechen“ wollte. Rigoroseren Rassenhaß und tiefere Menschenverachtung kann man sich wohl kaum vorstellen.
Im englischen Original spricht er mit einem perfekten Südstaatenakzent (was natürlich auf den “konföderierten” Teil der USA verweisen soll), und ehe er genußvoll die jüdische Frau erschießt, die ihn erkannt hat, schaltet er in ein verkorkstes Deutsch mit schiefer Grammatik um, womit die Macher wohl zeigen wollen, daß seine “all-amerikanische” Maske nun endgültig gefallen ist. Dieser Nazi namens „Biff“ hat wie etliche seiner Kameraden einen hohen Regierungsposten inne, und die Serie thematisiert immer wieder die Tatsache, daß sich die USA nach 1945 zahlreiche deutsche Ingenieure und Wissenschaftler einverleibt haben, um die Sowjets im Wettlauf um die Raumfahrt zu schlagen.
So erscheint selbst die Mondlandung, auf die man in den USA so stolz ist, als quasi rassistisch “kontaminierte” Tat. Diese Nazis, von denen sich hunderte allein in New York breitgemacht haben, stecken in der Alternativhistorie der Serie unter anderem hinter dem großen Stromausfall von 1977, der Teil ihres Planes der Machtergreifung ist.
Mit dieser fiktiven “Verschwörungstheorie” wird offenbar bewußt die Vorstellung auf den Kopf gestellt, daß Juden „Mimikry“ betreiben, also Assimilation vortäuschen, um Gesellschaften zu unterwandern, eine Strategie, die die „Nazis“ in „Hunters“ meisterhaft beherrschen (was dieses Motiv betrifft, so gibt es am Ende der Serie einen knalligen „Plot-Twist“). Die Infiltration der USA durch „Nazis“ betrifft in Hunters nicht nur die Regierung, sondern vor allem auch die „normalen“ weißen Amerikaner, deren vermeintlich heile Welt nicht nur als bloß unterwandert, sondern als geradezu inhärent „kryptonazistisch“ und voller moralischer “Leichen im Keller” dargestellt wird.
So sind die antisemitischen und rassistischen Ideen der „Nazis“ in der mitunter surrealen Parallelwelt der Serie selbstverständlicher Bestandteil des weißen Mainstreams, was sich etwa in heiteren Quizshows äußert, in denen die Kandidaten zum Besten geben dürfen „Warum jeder die Juden haßt“. In einer anderen “Fernseheinschaltung” wird ein kleines schwarzes Mädchen namens Yolanda von dem „Jäger“ Lonny Flash gefragt, „wie man einen Nazi erkennt.“ Merkmal Nummer eins, so Lonny, sei ein ausgestreckter Arm; als Kennzeichen Nummer zwei nennt Yolanda mit strahlendem Lächeln „white people“, und Lonny korrigiert sie erst, als sie dieses Nazi-“Merkmal“ wiederholt: Nicht alle weißen Menschen seien Nazis, aber alle Nazis seien weiße Menschen.
Scheinbare Parallelen zur Gegenwart werden häufig gezogen. So wird einem soziopathischen amerikanischen Neonazi, der sich privat mit einem Hauch von Weimarer Dekadenz umgibt und in seiner Marmorbadewanne, umgeben von roten Seidentapeten, die Musik zu Cabaret hört, ein Slogan der „Altright“ in den Mund gelegt, wie er auf der berüchtigten Demonstration in Charlottesville im August 2017 zu hören war: „Jews will not replace us!“ – „Juden werden uns nicht austauschen!“, womit der „Bevölkerungsaustausch“ gemeint ist, der im Jahr 1977, als die USA noch mehrheitlich weiß waren, kein ernsthaftes politisches Thema war (um das Jahr 2040 werden die weißen Amerikaner zur „Minderheiten-Mehrheit“ mit einem Bevölkerungsanteil von unter 50% geschrumpft sein).
Das häufig anzutreffende jüdische Selbstverständnis, ein weltgeschichtlich einzigartiges, jahrtausendealtes Opfer von irrationalem, beinahe metaphysischem „Haß“ zu sein, führt in der Serie zu einer äußersten Selbstgerechtigkeit und Gewaltenthemmung. Das jüdische Volk zu rächen, zu retten und zu schützen, egal zu welchem Preis, erscheint als oberste raison d’être, die es erlaubt, sich über jegliche Moral hinwegzusetzen, ebenso wie als Anreiz, es den “Nazis” mit gleicher Münze heimzuzahlen. Die sich daraus ergebende moralische Ambivalenz, die immerhin noch den Inglorious Basterds einen gewissen doppelbödigen Reiz gab, taucht in Hunters nur noch in Spurenelementen auf, da die gezeigten „Nazis“ etwa so böse sind wie die Schurken, die von dem „guten“ Serienkiller „Dexter“ beseitigt werden.
Die Serie wurde jedenfalls insgesamt eher kontrovers aufgenommen, und so richtige Begeisterung wollte sich bei kaum einem Kritiker einstellen. Manche Rezensenten freilich genossen die “Katharsis”, die ihnen das Spektakel bereitete, und diese jüdische Rezensentin geht sogar so weit, zu behaupten, Hunters sei nicht nur die “jüdischste Sendung, die es je gegeben hat”, sondern verstehe “voll und ganz den modernen Judaismus” (“… a show that is not only Jewish but understands modern-day Judaism whole-heartedly”). Liest man die Serie aber als “Psychogramm”, so muß man sagen, daß hier einige eher verstörende und befremdliche Dispositionen erkennbar sind.
Denn Hunters, geschrieben von David Weil, einem Nachkommen von Holocaustüberlebenden, und teilweise produziert von Jordan Peele (Regisseur des antiweißen Horrorfilms Get Out) ist nicht nur ein Stück „Jewsploitation“ (Hollywood Reporter) und eine „schundige jüdische Rachefantasie“ (The Telegraph), sondern offenbar auch ein paranoider Alptraum, in dem implizit jeder weiße Amerikaner eine Art potenzieller rassistischer und antisemitischer Werwolf ist, der jeden Moment hinter der freundlichen Apfelkuchen-„Americana“-Fassade zum Vorschein kommen kann.
Der amerikanisch-jüdische Publizist Lawrence Auster beschrieb diese Furcht 2004 in einem Artikel mit dem Titel “Warum Juden Muslime willkommen heißen” (zu diesem Thema siehe auch hier). Einige Juden würden “maßlos übertriebene Verdächtigungen gegenüber der christlichen Mehrheit Amerikas hegen, die in Wahrheit ihr bester Freund auf der Welt ist”, und den Multikulturalismus (inklusive muslimische Einwanderung) in der Hoffnung unterstützen, “daß die Mehrheitskultur in einem rassisch aufgefächerten, ent-christianisiertem Amerika keine Macht haben wird, die Juden zu verfolgen, selbst wenn sie wollte.”
Als Beispiel für diese Mentalität zitiert Auster eine Stelle aus der Autobiographie von Norman Podhoretz, My Love Affair with America:
Was den Juden Europas widerfahren war, schärfte meiner Ansicht nach eine subliminale Lektion ein… Die Lektion, daß der Antisemitismus, sogar der harmloseren, vornehmeren Sorte, der Quotenregelungen gegen jüdische Studenten durchsetzte oder ihre Eltern daran hinderte, modischen Clubs beizutreten oder in prestigeträchtigen Anwaltskanzleien in der Wall Street zu arbeiten, im Massenmord enden könnte.
Diese übertriebene Furcht, die sich bis zur Neurose auswachsen kann, wurde auch immer wieder von jüdischen Schriftstellern oder Filmemachern parodiert, so von Woody Allen oder Joel und Ethan Coen.
Was aber wäre „Rassismus“, den man mit Recht so nennen kann, anderes als die Dämonisierung ganzer Bevölkerungsgruppen, natürlich auch dann, wenn es sich dabei um Weiße handelt? Dieses Thema wird von einem Film mit einem sehr ähnlichen Titel wie die Amazon-Serie aufgegriffen, der am 13. März, nach monatelanger Verzögerung, in den amerikanischen Kinos anlief. The Hunt handelt davon, wie linksliberale Eliten buchstäbliche Menschenjagd auf „deplorables“, „abgehängte“ konservative Weiße und Trump-Anhänger machen.
Ein jüdischer Rezensent des einschlägigen Portals Salon schäumte und sprach von “Pro-Trump-Propaganda”, das “aus Tätern Opfer” mache. Trump-Anhänger “sehnen sich verzweifelt danach, tatsächlich verfolgt zu werden”: “Wenn Sie der Botschaft dieses Filmes zustimmen, dann ist Ihre Seele ernsthaft krank.” (“If you agree with this movie’s message, there is something seriously wrong with your soul.”) Im Gegensatz zu der “Botschaft” von Hunters?
Gab es noch vor Monaten gereizte Proteste von konservativer Seite gegen die Veröffentlichung dieses Films, so scheint es sich hier in der Tat um eine „rechte“ Satire zu handeln, die zur Abwechslung die Arroganz und Menschenverachtung der Linken behandelt. Gesehen habe ich ihn noch nicht, und kann darum noch kein Urteil fällen.
Gustav Grambauer
Diejenigen Nazi-Definitionen insbesondere der Alliierten, die das BRD- und insbesondere EU-System als Ausdrucksformen des oligarchischen (Pjakin: massen-elitären) Prinzips unter NS-Fortsetzungen subsumieren, werden sich haushoch durchsetzen, gerade jetzt, wo es mit Jalta 2.0 / Potsdam 2.0 schnurstracks ins Jahr 1945 zurückgeht, von den USA her aus genuin-republikanischer Position, von Rußland her aus der Position des Großen Vaterländischen Krieges, auch wenn Sputnik noch so sehr Linkspartei-affin ist, das ist Taktik. Diesen Definitionen wird nach wie vor Stalins Diktum "Die Hitler kommen und gehen, das deutsche Volk bleibt" zugrundeliegen, angepaßt: "Die Kippings, Stegners, Roths kommen und gehen, das deutsche Volk bleibt".
Gut so!
Die aus den Hahnen(binnen)kämpfen mit der Antifa resultierenden Klein-Klein-Sonderdefinitionen à la
"Die Antifas sind keine Nazis, sie sind das, was sie sind - Antifas",
die ja indirekt die Beanstandungslosigkeit der Nazis implizieren sollen, sind verglichen mit dieser Definitionsmacht pillepalle und haben keine Chance, sich durchzusetzen. Ebenfalls gut so, denn sie lenken nur von der Transformation des NS zu dessen heutigen pseudostaatlichen und wirtschaftlichen Metamorphosen ab - während sich z. B. der Sylter Pöbel, - großteils in der Wolle gefärbte (und nur FDGO-maskierte) Nazis -, grinsend die Hände reibt. Da rede ich noch nicht vom europäischen Hochadel, der, von Trump mehrmals bis in den Staub gedemütigt, gerade vor unseren Augen von republikanisch gesinnten US-Militärs kaltgestellt wird. Wenn es bis zuletzt noch Hardcore-Nazi-Treffen gab, dann waren es deren Bilderberger-Treffen. Und nie vergessen: dieser Abschaum war es, der die "Antifa"-Schläger auf die Straßen geschickt hat. Um das auch noch zu sagen: beider einende Ideologie ist die britische Eugenik.
Zudem sind diese Sonderspin-Definitionen alsbald obsolet, weil es, allein mangels Finanzierung, bald keine nennenswerte Antifa mehr geben wird.
Ich hoffe, ich konnte ein wenig Klarheit in die allgemeine auch und gerade hier grassierende Verwirrung bringen.
- Kommentariat