Am einfachsten liegt der Fall für Antifanten, wie der allseits beliebten linksradikalen Aktivistin Natascha Strobl, die aus irgendeinem mysteriösen Grund zu den Lübecker Thomas-Mann-Tagen eingeladen wurde, wo sie sich zum Zauberberg äußern sollte, einen Roman, den zu lesen sie offenbar für überflüssig hielt.
Es ging dabei um die “intellektuelle Offenheit” der Figur Hans Castorp, der sich nicht zwischen den Antipoden Settembrini und Naphta (dem Aufklärer und dem “Reaktionär”) entscheiden, was den Veranstaltern Anlaß zu allerlei gelehrten Gesprächen gab.
Strobl, der “intellektuelle Offenheit” laut Bericht der FAZ suspekt ist (kein Wunder), bog das Gespräch einfach für eine Werbeeinschaltung in eigener Sache ab (ihre Ware ist “Angst vor dem Faschismus”):
Die Wiener Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl sparte sich zwar jeden Bezug auf den Roman – vielleicht hatte ihr im österreichischen Wahlkampf die Zeit gefehlt, ihn (noch einmal) zu lesen –, schien castorpsche Aufgeschlossenheit aber generell für politisch naiv oder gar verdächtig zu halten. Ihre allgemein gehaltenen Warnungen vor dem Heraufziehen eines neuen Faschismus oder der Verrohung digitaler Diskurse gefielen einem Teil des Publikums offenbar vorzüglich. Der andere Teil fragte sich, ob ihre Statements in einer Talkshow nicht besser aufgehoben gewesen wären als bei den Thomas-Mann-Tagen.
Für Strobl ist die Sache ganz einfach: Faschisten machen halt Faschistendinge, so wie Strobl halt Strobl-Sachen sagt. Als Mitarbeiterin und Beraterin des großen Verlierers Babler bleibt ihr wohl kein anderes Deutungsmuster übrig, um mit der Lage fertig zu werden.
Ebenso unergiebig wie symptomatisch für den Geisteszustand der Vertreter des Kulturbetriebs war auch der Kommentar des Schriftstellers Franzobel im Standard, der sich offensichtlich selbst für außerordentlich geistreich hält. Warum wird “Goebbels-Imitator” Kickl (“man muss es sagen: rhetorisch brillant”) gewählt?, fragt er aus der Sicht eines Einwohners von “Timbuktu” (harch harch).
Ganz einfach:
Seine Antwort auf alle Fragen ist immer dieselbe: Ausländer raus! Ein Hammer sieht in allem einen Nagel, auf den er dreschen kann. Daher wird jetzt jeder, der in Zukunft ein Verbrechen begehen will, nicht mehr in das Land gelassen.
Und was treibt die Wähler um? Franzobel glaubt auch dies genau zu wissen:
Österreicher fürchten nichts so sehr, als dass wir Ausländer etwas bekommen, was uns nicht zusteht. Sie haben panische Angst, dass der Islam ihren Zwergstaat kapert. (…) Sie haben solche Angst, dass sie alle Leute mit Migrationshintergrund zurückschicken wollen. Remigration nennen sie das. Österreicher wollen unter ihresgleichen bleiben. Der eingeborene Alpenmensch will nur seinesgleichen sehen. Kann man verstehen. (…) Sie wählen die FPÖ, weil ihnen die lauten Autoradios mit arabischer Musik auf die Nerven gehen, weil es in der Straßenbahn nach Döner riecht, es ihr Lieblingsjoghurt nicht mehr gibt. Sie wählen das Werkzeug Herbert Kickl, weil sie einen Grant haben auf die Welt.
Griesgrämige, ängstliche Fremdenfeinde, die sich vor eingebildeten Problemen fürchten, wählen stumpfsinnige Rechtsextremisten, die jede Frage mit demselben Hammer beantworten: Das müssen wohl diese “einfachen Antworten auf komplexe Fragen”, vor denen die “Politikwissenschaftler” à la Strobl pausenlos warnen.
Mit grobschlächtigen Strickmustern dieser Art webt sich die Linke einen Vorhang vor der Wirklichkeit; wenn man etwa die zahllosen Probleme, die die Masseneinwanderung mit sich bringt, nicht anerkennen will, muß man eine Art von Dämonologie entwickeln, um zu erklären, warum so viele Menschen nicht die eigene Lieblingspartei wählen oder andere Interessen verfolgen.
Es könnte ja auch möglicherweise sein, daß den Wählern laute Autoradios weniger “auf die Nerven gehen”, als zum Beispiel die Aussicht, daß eines Tages auch ihre Tochter gruppenvergewaltigt und ermordet wird. (Ich nenne ein extremes Beispiel, weil Franzobel mit einem besonders läppischen angetanzt kommt. Wie er es hinbekommt, sich guten Gewissens über ernsthafte Probleme, die sich sehr vielen Familien mit Kindern und nicht allzu viel Budget in der Großstadt stellen, hinwegzuwitzeln, bleibt sein Berufsgeheimnis.)
Gänzlich blöde ist er offenbar nicht, fielen ihm doch im Mai etliche Problemchen ein, die künftigen politischen Sprengstoff mit sich bringen könnten (ich will gnädig darüber hinwegsehen, daß er “demoskopisch” und “demographisch” verwechselt hat):
Klimaflüchtlinge, Inflation, knapp werdende Ressourcen, eine prognostizierte demoskopische Entwicklung, bei der in zwanzig Jahren ein Viertel der Bevölkerung Muslime sind, ein stetig wachsendes, von den unsozialen Medien geschürtes Hass- und Gewaltpotenzial.
Auch die ÖVP bekommt von Franzobel eins auf’s Dach:
Trotzdem wählen sie die Partei, die dafür verantwortlich ist, eine Partei, die sich nicht scheut, mit Rechtsextremisten zusammenzuarbeiten, durch und durch österreichisch ist – ein wenig katholisch, ein bisschen bäuerlich, etwas geschäftig, gschaftlhuberisch, ein wenig korrupt. Eine Partei, deren Ideologie es ist, dass alles so bleibt, wie es nie gewesen ist. Seit vierzig Jahren ist diese ÖVP an der Macht, so lange halten sich nicht einmal afrikanische Diktatoren. Die Partei lebt Stabilität und Werte, die sie selbst nicht kennt, das aber möglichst profitabel.
Da stimme ich sogar weitgehend zu, auch wenn ich das “ein wenig” korrupt für stark untertrieben halte. Was Franzobel nicht sieht oder nicht eingestehen will, ist, daß die FPÖ die einzig authentische Oppositionspartei zum System ÖVP ist, wie das Beispiel der Grünen in der traurig auslaufenden Koalition gezeigt haben sollte.
Was Kickl nun allerdings wirklich vertritt, ist natürlich weitaus komplexer, als es der “Schriftsteller, Essayist und Dramatiker” hinstellt, bzw. hinstellen muß, um seine Pose beibeihalten zu können (man kann auch einfach sagen: er lügt schlichtweg über Kickl).
Hier eine griffige Zusammenfassung, entnommen der allgemeinen “Berichterstattung”, aus der aktuellen Weißen Rose:
Das Asylrecht soll reformiert und Remigration durchgeführt werden; in den Schulen soll man wieder mit Papier und Stift ordentlich schreiben lernen, statt auf Tabletts zu hantieren, und in den Klassenzimmern hat das Kreuz zu verbleiben; die Einführung neuer Steuern wird abgelehnt, die ORF-Zwangsabgabe und die Co2-Steuer werden abgeschafft; der öffentliche Rundfunk wird einer gründlichen Entpolitisierung unterzogen; die umfassende Untersuchung und Bewertung der “Pandemie”-Politik der letzten Jahre, entsprechende Entschädigungen, Rückerstattung von “Corona”-Strafzahlungen und Abschaffung des Impfzwanggesetzes sind wesentlicher Teil der “blauen” Absichtserklärung; man darf sich überdies erwarten, daß eine von den “Freiheitlichen” geführte Regierung konsequent gegen den “Gender”-Wahn vorgehen wird.
Wenn das Programm Kickls weniger Migration, weniger Steuern, weniger “Gender” plus “Corona”-Aufarbeitung, dann gibt es eine Menge guter Gründe, dafür zu optieren. Es ist wahrlich keine Hexerei, und auch keine Charakterfrage.
Nach den “bösen Cops” ist nun ein “guter Cop” aufgetreten, in Gestalt des Kabarettisten Alfred Dorfer, der der Presseagentur APA ein Interview gab, das gestern über reichweitenstarke Hauptstrom-Kanäle wie exxpress.at, gmx.at oder trend.at gestreut wurde.
Dorfer, Jahrgang 1961, ist seit über dreißig Jahren einer der bekanntesten und beliebtesten Kabarettisten Österreichs. Der große Durchbruch gelang im 1993 mit dem Kultfilm (zuvor Theaterstück) Indien, an der Seite von Josef Hader (aus diesem Film konnte damals wirklich jeder zitieren).
Die Vertreter seiner Zunft genießen in unserem Land den Ruf von besonders überlegenen Durchblickern, weil die Leute denken, sie hätten Dinge verstanden, wenn man sie darüber zum Lachen bringen kann.
Kabarettisten sind in der Regel links, stets an vorderster Front mit dabei, wenn es darum geht, sich “gegen rechts” zu engagieren. “Rechts”, dort stehen die Dummen, Schmutzigen, Häßlichen und Gemeinen (also auch meine Wenigkeit), “links” stehen die klugen und gebildeten Humanisten, die über die Rechten lachen.
Das Interview mit Dorfer beginnt nun mit einer Absage an das Links-Rechts-Denken und die Zumutung, Kabarett solle eine bestimmte Ideologie oder Partei unterstützen:
APA: Kulturschaffende auch im Kabarettbereich gelten ebenso als links wie das Publikum. Erreichen Sie die ganze Breite der Gesellschaft?
Dorfer: Mein letztes Programm hatte 200.000 Zuschauer. Alleine schon aufgrund der Quantität muss ich außerhalb meiner “Bubble” tätig sein. Es gibt sicher auch Menschen, die bewusst nicht zu mir gehen. Weil sie mich persönlich nicht mögen oder mich für einen Linken halten – was im Übrigen falsch ist. Ich habe es nie angestrebt, ein Nischenkasperl zu sein. Die heutige Zeit ist generell ein Abgesang auf die ganze Links-Rechts-Geschichte.
APA: Was tritt an die Stelle einer Links-Rechts-Einordnung?
Dorfer: Verstand.
Seine Erklärung für den Erfolg von AfD und Wagenknecht in Deutschland und der FPÖ in Österreich lautet so:
Dorfer: Die Botschaft, die aus dieser Wahl herauszulesen ist, ist: ‘Wir wollen nicht mehr so weitermachen wie bisher.’ Und manche sind sogar so verzweifelt, dass sie sich denken: ‘Dann machen wir es halt mal so.’ Diese Wähler als dumm hinzustellen oder als fast nicht wahlberechtigt zu diffamieren, ist unglaublich menschenverachtend.
Er wagt es sogar, das verminte Thema Migration anzusprechen:
Das Wahlergebnis ist nicht vom Himmel gefallen. Wenn man als Sozialdemokratie etwa keine klare Haltung zur Migration aufbauen kann, ist das ein Eigentor. Oder wenn Nehammer versucht, in dieser Frage hinterherzuhoppeln und als sozusagen FPÖ zweiter Garnitur aufzuspringen. (…) Typisch österreichisch hat man geglaubt, es geht sich schlussendlich aus, die Nazikeule wird wirken. Vielleicht hat das haarscharf sogar geklappt, aber ein Konzept für die Zukunft ist das nicht.
Nachdem er den FPÖ-Wähler-Versteher gegeben hat, dreht er die unvermeidliche Pirouette:
Kickl wie Haider sind Menschen, die gut spüren konnten, was in der Bevölkerung los ist, aber keine Lösungen anzubieten haben. Kickl hat neben den vielen inhaltlichen Problemen das Hauptthema gut erkannt: Viele Menschen fühlen sich durch das bestehende System überhaupt nicht mehr repräsentiert, angesprochen, gehört oder verstanden. (…) Diese Strömung, über die sich die anderen gar nicht gekümmert haben, hat Kickl unglaublich gut mit einer Mischung aus Nazi-Sprüchen und Bibel-Sprüchen aufgenommen.
Damit ist er mehr oder weniger wieder dort gelandet, wo Franzobel steht: Kickl hat (trotz seiner ziemlich konkreten Vorschläge) “keine Lösungen”, Kickl benutzt “Nazi-Sprüche” (welche denn?).
Was wäre also stattdessen “die Lösung”? Dorfers Antwort fällt sehr vage aus:
Man kann Migrationsthematik weder dadurch aufgreifen, dass man die FPÖ kopiert und die zweitbeste Möglichkeit ist, noch durch ein Konzept, das die Probleme leugnet oder beschönigt. Wir sind hier als gesamte Zivilgesellschaft gefordert. Wir müssen, glaube ich, auch außerparlamentarische Aktivitäten setzen. Nicht unbedingt Demonstrationen, sondern Positives. Beim Hochwasser zum Beispiel haben wir gemerkt, dass ein Großteil der Gesellschaft doch bereit ist, dieser Zentrifuge entgegenzuwirken. Wenn Menschen dabei helfen, Keller auszupumpen – ungeachtet dessen, ob das ein roter, blauer oder schwarzer Keller ist.
Wenn “Migration” eine überfüllter Keller ist, was bedeutet es dann, ihn “auszupumpen”? Da er das Problem als solches anerkennt, meint Dorfer vermutlich nicht, es “zivilgesellschaftlich” zu übertünchen, auf welche Weise auch immer (etwa, daß sich nun alle solidarisch die Hände reichen, inklusive der Migranten). Migration ist langfristig ein größeres Problem als Hochwasser, und es wirkt stark zentrifugal, indem es die Gesellschaft ethnokulturell fragmentiert und des Zentrums beraubt.
Dieses Abbiegen ins Gewäsch ist ziemlich enttäuschend, wenn auch vorhersehbar. Ehrenhaft ist Dorfers Stellungnahme, es sei “menschenverachtend”, die Blau-Wähler “als dumm hinzustellen oder als fast nicht wahlberechtigt zu diffamieren”. Sie ist vermutlich in erster Linie an seine “kulturschaffenden” Kollegen gerichtet, die überwiegend so denken.
Nichtsdestotrotz zementiert das Interview die Botschaft und die Rahmung, daß “diese Wähler” die “anderen” sind, “draußen” sind, die Konsensburg gefährlich umspülend wie das Hochwasser die niederösterreichischen Keller.
Diejenigen, die es lesen, werden sich vielleicht gestreichelt fühlen, daß sie gnädiger- und ausnahmsweise einmal als Menschen betrachtet werden. Gleichzeitig werden sie jedoch als diejenigen markiert, die außerhalb des Bereichs der Richtigdenkenden stehen, die blöd genug sind, auf “Nazi- und Bibelsprüche” reinzufallen, und nicht kapieren, daß Kickl auch keine Lösungen hat. Es steckt etwas unterschwellig Herablassendes in Dorfers oberflächlich wohlmeinenden Aussagen.
Dennoch finde ich es bemerkenswert, daß gerade Dorfer, ulkigerweise Verfasser einer Doktorarbeit mit dem Titel “Satire in restriktiven Systemen Europas im 20. Jahrhundert” (abgeschlossen 2011), nun via APA so viel Reichweite verschafft wird.
Während des Corona-Spuks war er (neben Nina Proll, im Gegensatz zu Franzobel, der voll auf Linie war) einer der wenigen österreichischen Künstler, die sich zumindest ansatzweise kritisch zu den “Maßnahmen” äußerten (siehe hier).
Damit war er mindestens im Dunstkreis jener, die von Staat und Medien pauschal als “Rechtsextremisten”, “Verschwörungstheoretiker”, “Staatsfeinde” usw. usf. abgestempelt wurden. Vielleicht hat dies dazu beigetragen, in ihm Verständnis für die Kickl-Wähler zu wecken.
Auch im aktuellen Interview spricht er das Thema an, allerdings ohne wirklich Roß und Reiter nennen:
Der große Keil war Corona. Das hat die Gesellschaft nachhaltig beeinträchtigt. Eine verwöhnte Gesellschaft, die den Frieden als selbstverständlich angenommen hat, wurde nachhaltig verunsichert. Über 70 Jahre lang haben wir diese Selbstverständlichkeit mit uns getragen. Und plötzlich konnte man nicht mehr auf die Straße, Jobs und ökonomische Existenzen waren gefährdet. Das war für viele ein Dämpfer. Die Tendenz der Einhausung und eine Sozialscheu haben auch bei uns zugenommen.
Wer hat diesen “Keil” eingetrieben? Auf welche Weise geschah es? War sie verhältnismäßig? War sie effektiv, gemessen an dem, was man erreichen wollte? War sie “wissenschaftlich” und nichts als das? War sie rechtlich zulässig? War sie menschlich zulässig? Was für Folgen hatte diese Politik, gesundheitlich, sozial, ökonomisch? Das sind die Fragen, um die es geht.
Die Corona-Maßnahmen haben nicht nur eine “Tendenz der Einhausung und eine Sozialscheu” befördert, sondern auch ein tiefes Mißtrauen in Staat, Regierung, Medien und Institutionen geweckt, einen tiefen Riß verursacht, der so schnell nicht mehr zu kitten sein wird. Das halte ich neben der Migrationsproblematik für den zweiten großen Grund für den blauen Denkzettel der Nationalratswahlen.
Wer hingegen denkt, daß über die “Maßnahmen” und ihre Folgen nicht mehr diskutiert werden muß, weil sie im Großen und Ganzen gerechtfertigt waren, oder wer denkt, daß es im Bereich der Migrationspolitik keine ernsthaften Probleme und keinen Handlungsbedarf gibt, der muß mythologische “Faschisten” zur Erklärung der Wahlergebnisse heranziehen.
Adler und Drache
Man kann Migrationsthematik weder dadurch aufgreifen, dass man die FPÖ kopiert und die zweitbeste Möglichkeit ist, noch durch ein Konzept, das die Probleme leugnet oder beschönigt.
Dieser Satz beschreibt schlicht und direkt das Dilemma jenes wachsenden Milieus, das weder im einen noch im anderen ein Zuhause findet. Man könnte es das "H-G-Maaßen-Milieu" nennen. Man will oder kann sich nicht entscheiden, will oder kann aber auch nicht einfach den Mund halten. Also bleibt nur übrig, in der Rinne, die von den Eisbrechern geschaffen wurde, den Eisbrechern hinterherzudümpeln und ansonsten wohlgemeinte, aber hilf- und ratlos klingende Appelle durchs Megafon zu rufen.
Es ist leichter, keine Verantwortung zu übernehmen, aber es ist eben nicht besser.