Kritik der Woche (74): Mann gegen Mann

Wie gut und vielversprechend beginnt dieses Buch! Nämlich bereits per Klappentext:

Ellen Kositza ist Literatur-Redakteurin und Mutter von sieben Kindern.

Die Fra­ge: Wer ver­tei­digt im Ernst­fall unser Land, unse­re Frei­heit? läßt bestehen­de Män­ner­bil­der plötz­lich in ande­rem Licht erschei­nen. Brau­chen wir jetzt viel­leicht Män­ner, die sich klas­si­scher Rol­len­mus­ter erinnern?

Mat­thi­as Poli­ty­cki hat die­se Fra­ge bereits viel­fach in sei­nen Roma­nen auf­ge­wor­fen. Als Jahr­gang 1955 ist er ein wasch­ech­ter „Boo­mer“. Vie­le sei­ner hell­sich­ti­gen Roma­ne und Essays sind in der Sezes­si­on bespro­chen wor­den; man neh­me nur Herr der Hör­ner (Kubit­schek, Sezes­si­on 2006), Das kann uns kei­ner neh­men (wie­der­um Kubit­schek, Sezes­si­on 2020) und Alles wird gut (eben­falls Kubit­schek, Sezes­si­on 2023.)

Poli­ty­cki als Viel­ge­reis­ter weiß, wie sehr „wir“, gemeint: die deut­schen Män­ner, ver­ach­tet wer­den im rus­si­schen und isla­mi­schen Raum für unse­re neu­er­lern­te Weich­heit. Er ist in die­ser Hin­sicht ent­schie­den kein „Spä­ter­wach­ter“.

Bis­lang hat­te er das The­ma spie­le­risch ver­han­delt, nun ist es ihm ernst. Fünf­und­drei­ßig Sei­ten Fuß­no­ten zeu­gen davon – so kann­te man Poli­ty­cki bis­lang nicht. Das Manu­skript zum Buch hat­te er anno 2020 „nie­der­ge­schrie­ben“. Es lag also wohl ein biß­chen „in der Schublade.“

Übrig­ge­lie­ben ist der gebän­dig­te Mann, ein in alle Rich­tun­gen empa­thi­sches Männ­chen, das immer auch die bes­se­re Femi­nis­tin sein will.

Wer wür­de einem sol­chem Satz nicht zustim­men? Auf die­sen Befund wird man sich wohl eini­gen dür­fen. Das müß­te aller­dings unter­füt­tert wer­den, wenn es nicht bloß eit­les Gewäsch sein will. Poli­ty­cki ver­sucht es – und unter­sucht tas­tend (auf Männ­lich­keits-Erwei­se) das Schrift­tum der Autoren Ernest Heming­way und Jor­ge Luis Borges.

Als drit­tes kommt sein eige­nes Werk (das häu­figs­te Wort ist daher „ich“) ins Spiel. Poli­ty­cki legt sich selbst aus, in exten­so. Die­ses Buch mag also eine erhel­len­de Lek­tü­re für all jene (wohl sehr weni­gen) sein, die die Bücher von Heming­way, Bor­ges und Poli­ty­cki aus dem eff­eff kennen.

Man kann sich natür­lich mit der Poe­to­lo­gie zwei­er Schrift­stel­ler des 20 Jahr­hun­derts und eines zeit­ge­nös­si­schen Autors „unter beson­de­rer Bezug­nah­me auf ihre Männ­lich­keits­nar­ra­ti­ve“ beschäf­ti­gen. Nur, wen bit­te inter­es­siert das en detail? Bis in die Anmer­kun­gen näm­lich? Hier wird ordent­lich Stroh gedroschen,

Ja, wir sau­gen auch Honig. Etwa die Bezug­nah­me auf „Erec“ und „Iwein“, Stoff des hohen Mit­tel­al­ters. Die bei­den Figu­ren aus Hart­mann von Aues Werk klas­si­fi­zier­ten schon damals den „Ehren­ko­dex des Abend­lan­des“. Der eine ver­nach­läs­sigt die rit­ter­li­che „aven­ti­ure“ zuguns­ten der gelieb­ten Frau, der ande­re ver­liert vor lau­ter Aben­teu­er­lust sei­ne Frau. Das wäre ein wich­ti­ger Faden, den der Autor lei­der ver­liert. Am Ende fragt Poli­ty­cki rhetorisch:

Hat die dekon­struk­ti­vis­ti­sche Geschlech­ter­for­schung die Frau­en glück­li­cher gemacht? Oder nur ihre Sehn­süch­te viel­fäl­ti­ger und abgrün­di­ger? Wel­cher Mann schwebt ihnen wirk­lich vor?

So fragt man doch bes­ser nicht. Mit sol­chen Fra­gen des­avou­iert sich der unsi­che­re Mann – „Schätz­chen, ich will doch nur wirk­lich, daß du glück­lich bist!“

Poli­ty­cki trägt mit gro­ßem lite­ra­tur­wis­sen­schaft­li­chem Tam­tam Eulen nach Athen. Daß das dürf­tig ist (weil heu­te fast alle sagen, daß Femi­nis­mus uns nicht gut­tut), ist bloß das eine. Es ist zudem pein­lich. Ers­tens, weil Poli­ty­cki betont wie­der­holt, wie oft er selbst dem Tod im Aus­land gra­de noch von der Schip­pe gesprun­gen sei. Also dort, wo er männ­lich sein durf­te und muß­te. („Darf man in Deutsch­land ja nicht mehr.“)

Zwei­tens, weil er sich so wohl­feil absetzt von jedem Ver­dacht, „rechts“ zu sein. Er möch­te den „alt­ba­cke­nen Män­ner­kon­zep­ten der Popu­lis­ten“ ein Schnipp­chen schla­gen – was für ein dürf­ti­ger Stroh­mann! Zumal er gar nicht aus­führt, wor­in die­se Kon­zep­te denn bestünden.

Wie gesagt: ich will die Errun­gen­schaf­ten der Eman­zi­pa­ti­on kei­nes­wegs preisgeben!

Sei­ne „Freund Meh­met“ (der hier mehr­fach vor­kommt als Aus­weis dafür, wie welt­of­fen unser Autor ist) habe bei­spiels­wei­se vor­bild­lich mehr­fach Eier gezeigt gegen­über den Lin­ken. Oh bit­te, wie dürf­tig ist das…

Drit­tens stößt der Schreib­stil gele­gent­lich ab. Poli­ty­cki, der Sieb­zig­jäh­ri­ge, will Ernst Jün­ger nach­wei­sen, doch eher „weib­lich“ zu schrei­ben! (Sagt ursprüng­lich Bor­ges, der Jün­gers „eit­le Anhäu­fung von sinn­lo­sen Meta­phern“ beklagt.) Dabei kur­si­viert er selbst, der Männ­lich­keits­su­cher Poli­ty­cki, sehr gern nach Dra­ma­queen-Art, und er schreibt „Sät­ze“ wie „Oja.“, „Stark.“,„Ich war wie vor den Kopf geschla­gen.“, „Ich hat­te fast den Über­blick ver­lo­ren.“, „Um Him­mels willen!“

Sum­ma sum­ma­rum ist dies ein eher pein­li­ches Buch. Hier hat­te einer was vor und hat ver­sagt. „Mann gegen Mann“ fin­den wir hier bloß rein theo­re­tisch. Ok, Boomer.

– – –

Mat­thi­as Poli­ty­cki: Mann gegen Mann. Von alten und neu­en Tugen­den, Hoff­mann & Cam­pe 2025, 253 Sei­ten, 24 € – hier bestel­len

Ellen Kositza ist Literatur-Redakteurin und Mutter von sieben Kindern.

Nichts schreibt sich
von allein!

Das Blog der Zeitschrift Sezession ist die wichtigste rechtsintellektuelle Stimme im Netz. Es lebt vom Fleiß, von der Lesewut und von der Sprachkraft seiner Autoren. Wenn Sie diesen Federn Zeit und Ruhe verschaffen möchten, können Sie das mit einem Betrag Ihrer Wahl tun.

Sezession
DE58 8005 3762 1894 1405 98
NOLADE21HAL

Kommentare (10)

RMH

25. April 2025 10:10

"Ok, Boomer," trifft es. Denn die Geschlechterdebatten sind ohnehin künstlich am Leben erhaltene Dauerschleifen aus der Vergangenheit. Die neue Realität sieht man beim Gang durch die Straßen, beim direkten Kontakt mit den "Neuen" in diesem Land. Die Mädchen schminken sich extrem, tragen figurbetont, teilweise dann mit Kopftuch, geben sich fast schon grotesk feminin, pushen Brüste und Po etc. & die "Männer" sind Maulhelden, die von den Mädchen halb-mütterlich eingefangen werden, wenn sie sich nicht gerade mal wieder selber im Weg stehen oder anderen auf den Sack gehen. Ertragen müssen wir Älteren, dass sich Frauen überall in den nicht konstruktiven Berufen wie Justiz, Lehrerschaft, Verwaltung, "HR-Abteilungen" breit gemacht haben & damit den Praxisbeweis erbracht haben, dass durch das bloße "Frau-Sein" nichts besser, nichts "sozial-kompetenter" wurde & vor allem: Nichts ehrlicher. Die friedlichen Frauen fordern in der Politik dann gerne mal Krieg, eigene Söhne, die dabei drauf gehen können, sind meist keine vorhanden oder ins Ausland abgestellt. Fortsetzung folgt.

Der dt Mann hingegen war als Einzelner noch nie eine Held. Das, was die deutschen Männer für die Welt gemeingefährlich gemacht hat, war ihre - seltsamerweise gerade Frauen zugeschriebene "Kompentez" - zu Teamfähigkeit aka Kameradschaft, zur praktischen Beherrschung komplexer technischer Geräte, genannt Waffen. Es waren Milchbubis in Uniform, die die Welt erzittern liesen, keine Einherjer (das waren sie erst, wenn sie gefallen warenI) & Siegfrieds. Das waren Nickelbrillen-mit Sportohrbügel tragene Söhnchen. Die aber Willen zum Leben hatten, der nicht mit dem jämmerlichen Lebenstrieb verwechselt werden darf. Daran fehlt es, bei Mann UND bei Frau (zumindest, wenn sie Deutsche sind).

Maiordomus

25. April 2025 11:32

Ein zeitlos wiewohl durchaus noch zeitgebundenes prima Buch über den modernen Mann, aus durchaus konservativer Sicht eines Arztes, ist die Studie von Joachim Bodamer um 1960 "Der Mann von heute". War mir in jungen Jahren eine echte Mahnung und ist heute noch wertvoll zu lesen. Bodamer, Psychiater, machte übrigens darauf aufmerksam, das der beste Psychologe deutscher Zunge weder Nietzsche noch Freud noch Jung war, sondern Jean Paul, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter, ich würde da noch ergänzen Karl Philipp Moritz, zumindest was die Psychologie des jungen Mannes betrifft, Hermann Hesse ist da nur eine Fussnote. Diese Rezension beweist abermals die Relevanz der kritischen Literaturberichte von Kositza. Betr. "harte Männlichkeit" lohnt es sich meines Erachtens, Hemingway, Remarque und Jünger gleichzeitig zu lesen, ausserdem allenfalls noch den Philosophen Ludger Lütkehaus, u.a. mit seiner Studie über das nicht zu unterschätzende Spezialgebiet der Onanie, die sowohl über- als auch unterschätzt wurde und heute abermals wieder ein Thema geworden ist, selbst sogar in der Gerontologie.  

MarkusMagnus

25. April 2025 11:41

Schade, denn das Thema an sich ist sehr interessant und hochaktuell.
Ich persönlich werde keinen Staat verteidigen, welcher wegen Schwachkopf-Memes Leuten morgens um 6 die Tür eintritt, aber unsere Frauen und Kinder  nicht schützt. Sollen die Campinos, Hofreiters und Habecks dieses kaputte System verteidigen. Das ist denen ihr System, nicht meins. "Eure" Demokratie könnt ihr selbst schützen...oder eben nicht.
Wieso sollen Deutsche z.B. Tschechen und Polen, die ihre Vertreibungs- und Mord Dekrete nicht aufgeben wollen, noch mit ihrem Leben verteidigen? Ein souveräner Staat hätte von beiden Ländern erstmal verlangt diese Dekrete zu löschen. 
Selbstachtung ist das Gebot der Stunde. DAS ist wahre Männlichkeit. Den einzigen "fremden" Staat den ich verteidigen würde, wäre eventuell Österreich. 
 

Majestyk

25. April 2025 14:14

"weil heute fast alle sagen, daß Feminismus uns nicht guttut"
Stimmt doch gar nicht. Ich lese höchstens, daß der Feminismus sich falsch entwickelt hat oder gar "gekapert" wurde. Dass der Feminismus schon immer nur auf Wahrnehmungsverzerrungen und Lügen basierte äußern nur wenige im öffentlichen Raum. Das sind dann Einzelkämpfer wie Hadmut Danisch. Schon die Suffragetten entsprangen einer bornierten Oberschicht, die nur weitere Privilegien ohne Pflichten forderten. Dem Knecht ging es nie besser als der Magd. Die Ehrlichkeit prominenter Frauenstimmen zeigt sich schon daran, wer denen den Schmutz wegwischt. 
"Society everywhere is in conspiracy against the manhood of everyone of its members. (...) The virtue in most request is conformity. Self-reliance is its aversion. It loves not realities and creators, but names and customs." - Ralph Waldo Emerson
Man könnte auch sagen, Männer schaffen Zivilisation, die sich dann gegen jede Form von Männlichkeit richtet, bis die Zivilisation an fehlender Männlichkeit zerbricht und harte Zeiten wieder entschlossene und widerstandsfähige Männer formen. Gerade für Männer gilt aber auch: 
"A man's got to have a code, a creed to live by" -  John Wayne

Laurenz

25. April 2025 16:16

Zum Macho bin ich erst im Laufe meines Lebens geworden. Sobald mir Frauen auf den Keks (Sack) gehen, war's das. Das reduziert die Frau meist nur noch auf das, was sie vom Mann unterscheidet. Die von Ihnen per Politycki-Buch beschriebene neue Kriegslüsternheit, findet durchaus gesellschaftliche Parallelen im II. Reich. Der damalige Kostümadel unterscheidet sich nur geringfügig von den Woken, wie Olivia Jones, heute. Natürlich haben selbst unsere Kultur-Marxisten begriffen, daß Frauen nur als Politessen, auch im Admiralsrang, nicht wirklich Dienst an der Waffe tun können. Anhand des neuen Scheiß-Films "Ausbilder Schmidt" kann man gut erkennen, wie man versucht, den Zeitgeist zumindest zu entspannen. Hier die Kurzversion https://www.youtube.com/shorts/1n5Rl9T0oFA?feature=share & hier der ganze Film. https://youtu.be/_ppiyqzYgqs Pearl Davis (2 Mio. Abos auf YouTube) macht natürlich auch weiter Stimmung gegen Politessen, zu Recht. https://youtu.be/sIc5hoiRbI8

Majestyk

25. April 2025 17:31

Ein Mann ist soviel wert wie sein Wort.
Männlichkeit basiert auf Eigenverantwortung, Pflichtgefühl, Treue, Ehrlichkeit, Mut gerade dann, wenn man Angst hat, Familiensinn und Freundschaft. Männer sollten von der Zähigkeit des Edmond Dantes lernen oder der des Robinson Crusoe. Poetisch inspirierend emfinde ich If oder John Maynard., aber auch die Selbstbetrachtungen des Marc Aurel oder auch The Man in the Arena. Ein Mann darf ruhig so sanft sein wie Gary Cooper in Friendly Persuasion, Heinz Rühmann in Wenn der Vater mit dem Sohne oder Heinrich Gretler als Alpöhi. Wer je das Ende von Lonesome Dove gelesen oder die letzte halbe Stunde der Verfilmung gesehen hat weiß was Männlichkeit mit Freundschaft und Treue zu tun hat und vergißt das nie wieder. 

FraAimerich

25. April 2025 19:55

Einerseits fällt es mir von Jahr zu Jahr schwerer, Einlassungen, die mit "Boomer" beginnen oder enden, irgendwie ernst zu nehmen oder auch nur "witzig" zu finden. Andererseits stieß ich über die Ostertage auf Ben "Gisela" Beckers unbeschreiblichen Auftritt bei der Verleihung des Rosa-Luxemburg-Preises an seinen Herrn Vater, der auf derselben Veranstaltung kurz zuvor noch dem RAF-Genossen Christian Klar freundschaftlich zugezwinkert hatte.
Und weil mir der abschätzige Begriff dabei selbst durch den Kopf zuckte, als Becker jun. seine theatralische Ansprache nach knapp 6 Minuten unterbrach, um erstens ein süßes Geheimnis zu offenbaren, welches das Pult zuvor diskret verborgen hatte, und zweitens mit seiner "Band" auch noch eine kraftvolle musikalische Präsentation hochsensibler Boomermännlichkeit folgen ließ, die man gesehen haben muß, bitte ich hiermit um Freischaltung des entsprechenden Links.

Ordoliberal

25. April 2025 20:13

@RMH
"Ertragen müssen wir Älteren, dass sich Frauen überall in den nicht konstruktiven Berufen wie Justiz, Lehrerschaft, Verwaltung, "HR-Abteilungen" breit gemacht haben & damit den Praxisbeweis erbracht haben, dass durch das bloße "Frau-Sein" nichts besser, nichts "sozial-kompetenter" wurde & vor allem: Nichts ehrlicher."
Danke für diese klare Aussage. Diese Frauen sind überdurchschnittlich häufig auch die Frauen mit den niedrigen Reproduktionsraten. Sie sind also dreifach schädlich für die Gesellschaft: Unproduktiv sowohl wirtschaftlich wie kulturell wie demografisch. Für mich liegt die Wurzel des Problems in der Öffnung der Universität für akademisch Unbegabte, vorangetrieben von der SPD, und der daraus resultierenden Proliferation und Nivellierung der Geisteswissenschaften.

Gracchus

25. April 2025 22:28

Danke @Maiordomus für Ihren Hinweis auf Jean Paul und Karl Philip Moritz. Jean Paul finde ich schwierig zu lesen, aber wenn man sich durchkämpft, wird man belohnt, und in der Tat spricht eine tiefe Menschen- und Seelenkenntnis aus seinem Werk. 

Gracchus

25. April 2025 22:42

253 Seiten sind auch etwas viel. Frage mich, warum es nur einen Männertypus geben soll? Es gibt in Realität und Literatur doch viel mehr. Auch Frauentypen. Das Problem scheint eher in Konformität und Normierung zu liegen. Also in meinem Umfeld hat sich der Feminismus (oder eine ziemlich vulgäre Spielart) quasi durchgesetzt, weil er Privilegien und Erleichterungen oder auch Orientierung und (die Illusion von) Macht verschafft. 

Für diesen Beitrag ist die Diskussion geschlossen.