Holocaust

Holokunst für Offenbach

Mit einem ful­mi­nan­ten Holo­caust-Mahn­mal will sich mei­ne Hei­mat­stadt Offen­bach dem­nächst in eine Rei­he mit den Metro­po­len Chi­ca­go und Shang­hai stellen. Mehr

Ellen Kositza

Soli, Multi, Holi

Gibt es eine Begrün­dung dafür, war­um der Soli­da­ri­täts­bei­trag für den Auf­bau Ost auf dem Lohn­strei­fen extra ausgewiesen… Mehr

Götz Kubitschek

Darf man es eigentlich der sogenannten Holocaust-Industrie

(Nor­man G. Fin­kel­stein) zurech­nen, wenn man nach dem Buch von Robert Som­mer über Zwangs­ar­beit in KZ-Bor­del­len sucht und bei bücher.de unter ver­wand­ten Arti­keln ( sprich: “Ande­re Kun­den inter­es­sier­ten sich für:”) Sex­li­te­ra­tur ange­bo­ten bekommt? Mehr

Ellen Kositza

Der absolut Böse: Ahmadinedschad

Mor­gen soll die ira­ni­sche Regie­rung vor den fünf Uno-Veto­mäch­ten sowie Deutsch­land Rede und Ant­wort zu sei­nem Atom­pro­gramm stehen. Mehr

Ellen Kositza

Holocaust-Sex

nennt man auf Spie­gel-online die Lie­bes­sze­nen im gera­de ange­lau­fe­nen und bereits oscar­prä­mier­ten Kino­film Der Vor­le­ser. Mehr

Ellen Kositza

Vaterlose Gesellen – das Beispiel Ludin

pdf der Druck­fas­sung aus Sezes­si­on 21/Dezember 2007 Ludin? Wir (wenigs­tens die Inter­net-Such­ma­schi­ne goog­le tut dies) asso­zi­ie­ren zuvör­derst den Vor­na­men Feresh­ta: So heißt die „deut­sche” Leh­re­rin aus Afgha­ni­stan, die den Kopf­tuch­streit aus­lös­te, einen Jus­tiz­fall, in dem Frau Ludin ihren betuch­ten Kopf letzt­lich nicht durch­set­zen konnte. Dann: Ludin, der Zwei­te (nach goog­le-Hier­ar­chie), wie­der eine „Haupt”-sache, wie­der jus­ti­tia­bel: […] Mehr

Ellen Kositza