Julius Evola

Was es heißt, Kinder zu erziehen

Erzie­hungs­tech­nisch schwan­ke ich zwi­schen Über­en­ga­ge­ment und „ist doch eh egal“. Mehr

Ellen Kositza / 36 Kommentare

Netzfundstücke (43) – Antimodern, PEGIDA, Katyn

“Mei­ne Prin­zi­pi­en sind ledig­lich sol­che, die vor der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on von jedem wohl­ge­bo­re­nen Indi­vi­du­um als ver­nünf­tig erach­tet wurden.” Mehr

Gastbeitrag / 33 Kommentare

Der demobilisierende Mythos

pdf der Druck­fas­sung aus Sezes­si­on 78/Juni 2017 Mehr

Martin Lichtmesz

Im Schwarzen Loch – Masse und Sexus

pdf der Druck­fas­sung aus Sezes­si­on 24/Juni 2008 Die „pan­de­mi­sche Ver­brei­tung des Inter­es­ses für Sexus und Frau” sei ein Kenn­zei­chen jeder altern­den Zivi­li­sa­ti­on, stell­te Juli­us Evo­la 1958 fest. Damit sei „die­ses Phä­no­men eines von vie­len, die uns anzei­gen, daß eine sol­che Zeit die äußers­te End­pha­se eines regres­si­ven Pro­zes­ses dar­stellt”, befand der ita­lie­ni­sche Reli­gi­ons­phi­lo­soph. Nun, die Phä­no­me­ne, […] Mehr

Ellen Kositza