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Kritik der Woche (52) – Guillaume Paoli: “Geist und Müll”
Jeder anständige Mensch sollte verlangen, in die Radikalenkartei der Verfassungsschützer aufgenommen zu werden. Der deutsch-französische Philosoph Guillaume Paoli (* 1959) dürfte Sezession-Lesern namentlich bekannt sein. Sein Buch Die lange Nacht der Metamorphose wider die „postmoderne“ Linie Foucault-Deleuze-Derrida-Butler (vgl. Sezession 82) und sein Essay über das französisch-populistische Phänomen der Gelbwesten (vgl. Sezession 95) wurden hier vorgestellt […] Mehr
Kritik der Woche (9): Sönke Wortmann
Sönke Wortmanns Romandebüt Es gilt das gesprochene Wort ist über weiteste Strecken dermaßen gelungen, daß man es kaum glauben kann. Mehr
Sammelstelle für Gedrucktes (25)
Hans-Georg Maaßen (CDU) verkörpert ein systemstabilisierendes Oppositions-Simulacrum. Mehr
Viva la libertá – die Arroganz der Manipulation
Kürzlich besuchte ich eine konzertante Aufführung von Mozarts „Don Giovanni“ im Wiener Konzerthaus, Dirigent: Teodor Currentzis. Mehr
Lückenpresse – vom Umgang mit einem Bestseller
Die Otto Brenner Stiftung hat heute eine Studie über Die »Flüchtlingskrise« in den Medien veröffentlicht. Die Ergebnisse der Studie sind erschütternd. Mehr
Warum finden sich Linke selber mächtig kritisch, sind aber die tragfähigsten Stützen der globalistischen Weltgesellschaft? Mehr