Mit diesen Worten drängte Bundeskanzler Alexander Schallenberg vor einem Jahr die Österreicher zur Corona-Impfung. Anlaß war der frisch verhängte “Lockdown für Ungeimpfte”, dem nur wenige Tage später die Ankündigung einer allgemeinen Impfpflicht auf den Fuß folgen sollte.
Nun: Warum war es denn überhaupt in Israel zu einer vierten Welle (Juli bis November 2021) gekommen, wenn schon seit Mitte Dezember 2020 in die dritte Welle (November 2020-April 2021) “hineingeimpft” wurde und “Hineinimpfen” den “Teufelskreis” unterbricht?
Wie sah es tatsächlich aus? Die weitaus größte Welle in Israel gemessen an “bestätigten Fällen” war die fünfte, die “Omikron”-Welle (Dezember 2021 bis Mai 2022), und Juni bis September 2022 gab’s noch eine, in einer ähnlichen Fall-Größenordnung wie die dritte und vierte. Die vierten “Booster” in der fünften Welle erwiesen sich als weitgehend unwirksam gegen “Omikron”.
Hier die Grafik von ourworldindata.org mit der österreichischen Kurve im Vergleich, die zeitversetzt ähnliche Formen wie die israelische hat:
Die Zahl der täglichen Todesfälle im Sieben-Tage-Schnitt stieg in der fünften Welle zeitweise höher als in der dritten Welle (November 2020-März 2021), in deren Lauf die Impfungen begonnen hatten:
Was sich allerdings stark reduziert hatte, war die Fallsterblichkeit – die ihren Höhepunkt im Mai-Juni 2021 erreichte, also nach der ersten großen Impfwelle (seit Dezember 2020) und der dritten Coronawelle (November 2020-April 2021).
Die Behauptung von Schallenberg bezüglich Israel war also eine reine Phantasie.
In der Tat wußte man spätestens im September 2021, daß Geimpfte weiterhin “positiv getestet” werden, daß sie sich weiterhin infizieren und andere anstecken, und daß sie weiterhin an Covid erkranken können, inklusive “schwerer Verläufe” und Tod.
Das ließ sich nur verschleiern, wenn man aufhörte, Geimpfte zu testen, was auch in großem Umfang geschah, denn immerhin war die Aussicht auf Befreiung von der Dauertesterei für viele ein wesentlicher Anreiz, sich spritzen zu lassen. Der deutsche Gesundheitsminister Spahn verriet es am 30. August in der Talkshow “Hart, aber fair”, als er äußerte:
„Wenn wir geimpfte Menschen auch genauso testen, wie ungeimpfte, dann hört diese Pandemie nie auf.“
Ein Zitat aus dem Artikel “Die Stigmatisierung der Ungeimpften ist nicht gerechtfertigt” aus der internationalen Fachzeitschrift The Lancet, erschienen am 20. November 2021, pünktlich zum Höhepunkt der österreichischen Maßnahmen-Walpurgisnacht:
In den USA und in Deutschland haben hochrangige Amtsträger den Begriff “Pandemie der Ungeimpften” verwendet und damit suggeriert, daß Menschen, die geimpft wurden, für die Epidemiologie von COVID-19 nicht relevant sind. Die Verwendung dieses Begriffs durch Amtsträger könnte einen Wissenschaftler zu der Behauptung veranlasst haben, daß “die Ungeimpften die Geimpften mit COVID-19 bedrohen”. Doch diese Sichtweise ist viel zu einfach. Es gibt immer mehr Hinweise darauf, daß geimpfte Personen weiterhin eine wichtige Rolle bei der Übertragung spielen. (…) Geimpfte Personen haben ein geringeres Risiko, schwer zu erkranken, sind aber immer noch ein wichtiger Teil der Pandemie. Es ist daher falsch und gefährlich, von einer “Pandemie der Ungeimpften” zu sprechen.
Eine Recherche bei Google Trends ergibt, daß just in diesem November 2021 der Begriff “Impfdurchbruch” (auch “Impfversagen” genannt) besonders stark “trendete”.
Schauen wir mal, was unser damaliger Gesundheitsminister Mückstein zu sagen hatte. Man kann an der Abfolge der Zitate ablesen, wie seine Gewißheiten langsam zerbröselten.
August 2021:
“Die Impfkampagne ist ein voller Erfolg. Die aktuellsten Zahlen bestätigen uns die hohe Effektivität der Impfung von über 90 Prozent”, so Bundeskanzler und Gesundheitsminister.
“Unser oberstes Ziel muss es sein, die Durchimpfungsrate Schritt für Schritt zu erhöhen. (…) Bitte lassen Sie sich impfen und vervollständigen Sie Ihren Impfschutz. Dieser Aufruf richtet sich vor allem auch an die jungen Menschen im Land. Die Covid-19 Schutzimpfung ist unser einziger Weg aus der Pandemie und sie schützt zu über 90 Prozent vor einer Infektion – und damit auch vor Long Covid”, so Mückstein.
“Vor allem die jungen Menschen”, von denen Mückstein als Arzt hätte wissen müssen, daß sie von Covid kaum gefährdet sind, und besonders anfällig für die Nebenwirkung der Myocarditis sind. Sie dienten ihm gemäß der “Herdenimmunität durch Massenimpfung”-Doktrin nur als statistisches Füllmaterial, um die “Durchimpfungsrate” zu erhöhen.
“Die Impfung ist unser sicherster Weg aus der Pandemie. Wenn wir ohne Schließungen durch den Herbst und Winter kommen wollen, müssen wir die Durchimpfungsrate in Österreich weiter steigern.“
“Halten Sie Ihren Impfschutz aufrecht und holen Sie sich Ihre weitere Impfdosis, entsprechend den Empfehlungen. Nur so schützen Sie sich vor einem schweren COVID-19-Krankheitsverlauf, einer intensivmedizinischen Behandlung und Langzeitfolgen.“
“Wir wissen, dass die Anzahl der Impfdurchbrüche gestiegen ist. Die Impfung schützt nicht vor einer Infektion, die Impfung schützt vor einem schweren Verlauf. Das ist ganz wichtig. Sie schützt zu 90 Prozent vor einer Spitalsaufnahme, zu 94 Prozent vor einer Aufnahme in der Intensivstation.”
In nur drei Monaten wurde aus “Die Impfung schützt zu über 90 Prozent vor einer Infektion” (was Pfizer & Co nie behauptet hatten) “Die Impfung schützt nicht vor einer Infektion, sondern zu 90 Prozent vor einer Spitalsaufnahme.” Nun hatte sich auch die “Vollimmunisierung” nach zwei “Stichen” in eine “Grundimmunisierung” oder “Teilimmunisierung” verwandelt, die man mit dritten, vierten, fünften “Booster-Shots” auf unabsehbare Zeit regelmäßig “aufzufrischen” hatte:
“Ja, es wird auch einen vierten Stich geben, mutmaßlich. Das ist bei anderen Impfungen auch der Fall”, so der Ressort-Chef. “Wir wissen, dass der Impfschutz nach der 3. Teilimpfung länger anhält, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass wir in einigen Jahren eine vierte oder fünfte Dosis brauchen.”
Diese neuen Schlagworte waren nötig, um das zerfallende Impf-Narrativ zu flicken und der Lage anzupassen. Die Glaubwürdigkeit der Politiker und ihrer “Experten” wurde dadurch nicht gerade größer.
Dezember 2021 war’s dann vorbei mit dem Empfehlen und Bitten, nun plädierte Mückstein dafür, die Durchimpfungsrate zu erzwingen:
“Wir brauchen in Österreich die allgemeine Impfpflicht als Ausweg aus der Pandemie”, unterstrich Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein in seiner Wortmeldung. Er gebe zu, dass er dazu seine Meinung geändert habe. (…)
Das einzige Argument, das den Impfern zu diesem Zeitpunkt noch übriggeblieben war, war das einer angeblich zu erwartenden statistischen Reduktion der Ansteckungsraten durch mehr “mildere Verläufe.”
Schallenberg verbreitete noch am 14. November 2021 das Märchen vom “Schutz vor Infektion”:
“Wir wissen alle, dass das Risiko, dem Ungeimpfte ausgesetzt sind, um ein vielfaches höher ist. Geimpfte stecken sich um 70 Prozent weniger an und haben ein bis zu 95 Prozent geringeres Risiko für einen schweren Verlauf. Diese Zahlen sprechen einfach für sich.”
Abgesehen von den fragwürdigen “Zahlen”, die er hier als angeblich “für sich sprechend” ins Feld führte, machte dies die “2G-Regeln” im Grunde zum Roulettespiel: Theoretisch konnte ein infizierter Geimpfter Zutritt zu Orten haben, die einem nicht-infizierten Ungeimpften verwehrt waren. Man ließ also den Ungeimpften nur ins Restaurant, weil man annahm, daß qua Impfung die Wahrscheinlichkeit geringer sei, daß er infektiös ist. Die einzige Alternative wäre ununterbrochenes Testen von Geimpften und Ungeimpften gewesen.
Schallenberg fuhr fort:
“Daher sehen wir uns dazu gezwungen, diesen einschneidenden und schwierigen Schritt zu setzen, um damit die Kontakte zwischen den Geschützten in der Bevölkerung und den Ungeimpften, aber auch zwischen allen Ungeimpften auf ein Minimum zu reduzieren.”
Angesichts solcher Sätze drängte sich die große Frage auf: Aus welchem Grund sollten denn die Kontakte “zwischen den Geschützten in der Bevölkerung und den Ungeimpften” reduziert werden? Wenn die Impfe wirklich wirksam war, dann hatte weder die eine noch die andere Gruppe etwas zu befürchten.
Man argumentierte zu diesem Zeitpunkt ernsthaft, daß Geimpfte vor dem Kontakt mit Ungeimpften “geschützt” werden müssen. Wenn ihr Impfschutz aber so fragil war, wozu ihn dann überhaupt in Anspruch nehmen? Wozu ihn praktisch der gesamten Bevölkerung aufzwingen, insbesondere Kindern und Jugendlichen?
Ich muß jetzt mit dieser “Vergangenheitsbewältigung” ans Ende kommen. Wie es weiterging, habe ich im Juni hier dargestellt.
Am 28. Februar 2022 hat die Universität Wien (aufgrund ihrer weitgehenden Gleichschaltung mit dem Staatsapparat eine Quelle, die man mit Vorsicht genießen muß) ein Papier mit dem Titel “Hat der Lockdown für Ungeimpfte gewirkt?” veröffentlicht.
Die Untersuchung kam zu dem Ergebnis, daß erst der “Lockdown für alle” Ende November 2021 “zu einer deutlichen Reduktion” geführt habe – und zwar “von Mobilität, Einkäufen und Kontakten”.
Ob sich das auch in einer Reduktion der “Fallzahlen” niedergeschlagen hat, was ja der eigentliche Zweck der ganzen Veranstaltung war, erfährt man in dieser Studie nicht. Sie stellt nicht die Frage, ob die Anordnungen der Regierung epidemiologisch “gewirkt” haben, sondern ob sie befolgt wurden.
Und da sieht es erfreulicherweise schlecht aus für die Regierung. Die Studie kam zu dem Schluß, daß sich die Bevölkerung, Geimpfte wie Ungeimpfte, insgesamt wenig an die von ihr verordneten Einschränkungen sozialer Kontakte hielt:
Die Ergebnisse zeigen, dass eine geringfügig niedrigere Steigerung der Häufigkeit der Einkaufens im Jänner 2022 für Ungeimpfte im Vergleich zu Geimpften beobachtet werden konnte. Für die Wirkung der Maßnahme hinsichtlich einer Reduktion der Ansteckungsmöglichkeiten sollten aber die Anzahl der sozialen Kontakte noch entscheidender sein. Hier zeigen sich aber kaum Auswirkungen. So erhöhten sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte ihre Kontaktanzahl seit Dezember 2021 wieder, obwohl zum Zeitpunkt der Befragung im Jänner 2022 der Lockdown für Ungeimpfte weiterhin in Kraft war.
Indirekt scheint diese Studie auch die Alltagsbeobachtung zu bestätigten, daß Geimpfte (zumindest die Überzeugungstäter unter ihnen) paradoxerweise wesentlich mehr Angst vor Infektionen hatten bzw. “gehorsamer” waren als Ungeimpfte:
Unsere Zahlen sprechen sogar eher dafür, dass Geimpfte, obwohl sie von den verschärften Regeln selbst nicht betroffen waren, ihre Kontakte stärker einschränkten als Ungeimpfte.
Putzig ist das vorsichtig formulierte abschließende Fazit, das im Grunde nichts anderes besagt, als daß der Staat wenig tun kann, wenn sich die Bevölkerung seinen “Lenkungs”-Versuchen verweigert:
Insgesamt unterstreichen die Ergebnisse die Bedeutung der Mitwirkung der Bevölkerung bei der Pandemiebekämpfung, ohne die staatliche Maßnahmen und Gesetze nur bedingt eine Lenkungswirkung entfalten können.
Erledigt ist das Thema noch lange nicht. Die Aufarbeitung und Bilanz des gesellschaftlichen und gesundheitlichen Schadens, den die Massenimpfungen angerichtet haben, steht erst ganz am Anfang. Dazu demnächst mehr.
Trotzdem wurde in Österreich, als wäre nichts geschehen, nun eine Corona-Impfung für Kleinkinder ab sechs Monaten (!) zugelassen. Die Verbrecher von gestern sind unbehelligt geblieben, und die Verbrechen werden weiterhin begangen.
Zum Schluß noch eine persönliche Anekdote. Bereits im April 2021 kündigte mir ein alter Freund, den ich seit 26 Jahren kenne, per SMS die Freundschaft, weil ich mich gegen die Covid-Impfung und die damals laufende Impferpressung durch “3G-Regeln” ausgesprochen hatte. Sein Hauptargument war, daß er als Arzt, der nur Fachzeitschriften lese, doch Bescheid wissen müsse, während ich neunmalkluger, den “Verschwörungstheorien” verfallener Nichtswisser lediglich gedankenlos irgendwelche “Coronaleugner”-Slogans “nachplappern” würde.
Dies alles in einem gehässigen, beißend-sarkastischen und herablassenden Tonfall, der mir bislang an ihm völlig unbekannt war. Das war für mich eine ziemlich erschreckende Erfahrung, mit der ich nicht gerechnet hatte, handelte es sich doch um einen Menschen, in dessen Vernunft und freundschaftliche Loyalität ich absolutes Vertrauen gesetzt hatte.
Im November, als der Irrsinn auf seinem Höhepunkt angelangt war und die allgemeine Impfpflicht angekündigt wurde, kontaktierte ich ihn erneut per E‑Mail. Sein Tonfall änderte sich nicht, er ging auf kaum eines meiner Argumente und Einwände ein, sondern stellte psychiatrische Diagnosen, beschimpfte mich umgehend als “egoistischen Narzissten”, der “in einer Wahnwelt” lebe und wegen dem täglich “Menschen sterben müssen. Ungeimpft.”
Auf meine Nachfrage, wie ich das denn hinbekäme, daß wegen mir Menschen sterben müssen, bekam ich keine Antwort. Als ihm gar nichts mehr einfiel, griff er zu den plattesten Propagandanummern, die damals von der Presse bespielt wurden, und warf mir etwa vor, ich würde nun “mit Küssel marschieren”. Ich lud ihn ein, auf eine Demo zu kommen, und mir dann zu zeigen, wo denn Küssel sei. Ich selbst habe ihn dort noch nie gesehen. Nur die Kronenzeitung entdeckte den Buhmann immer wieder zielsicher unter zigtausenden Teilnehmern.
Er schien auch nicht zu verstehen, daß es schlicht und einfach Menschen gibt, die sich vor “Corona” nicht gar so doll fürchten wie er, auch und gerade wenn sie schon daran erkrankt und genesen waren. Ich ließ nicht locker, biß auf Granit, forderte ein Duell im Prater im Morgengrauen, und schließlich einigten wir uns, diese Diskussion auf unbestimmte Zeit zu vertagen.
Anläßlich meines Artikels über die “Impf-Lüge” meldete ich mich letzte Woche nach langer Pause wieder bei ihm, und fragte per SMS, ob er zur Impfpflicht immer noch so stehe wie vor einem Jahr. Zu meiner Überraschung lautete die Antwort “Nein”. Ich bohrte nach und fragte “Warum?” Er antwortete:
Die bisherigen Vakzine haben nicht lang genug Schutzwirkung, hatte mir mehr Schutz vor Ansteckung erwartet. Auch bei mehrfach Geimpften sind hohe CT-Werte möglich, somit weniger Umgebungsschutz als erhofft. Eine Grundimmunisierung finde ich weiterhin sinnvoll.
Ich schrieb zurück:
Danke. Genau das habe ich Dir vor einem Jahr geschrieben, nebst einigen anderen Dingen, die jetzt immer klarer geworden sind, wie die große Zahl der Impfschäden.
Dieser Antwort widersprach er zumindest nicht, eine Entschuldigung habe ich allerdings auch nicht bekommen.
Ergänzung 18. 11.: Ich gehe davon aus, daß er es “verkürzt” gesagt hat, und mit “hohe” eigentlich “niedrige” CT-Werte meinte. ML.
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Laurenz
@ML
Ihre Erfahrung mit Ihrem Kumpel haben wir Nichtimpfer ja alle mehr oder weniger gemacht. Die hier extrem zutage tretende Sommerfeld-Ignoranz hat auch mit einem Bildungshintergrund in keiner Weise zu tun.
Diese verblödete Sommerfeld-Ignoranz quer durch die Gesellschaft hat in meinen Augen damit zu tun, daß die Mehrheit der Gesellschaften Politikern diese kriminelle Energie, die zur Impfung durch nicht ordentlich zugelassene, toxische Impfstoffe, aus niederen Beweggründen führte, nicht zutraut. Aber da die meisten Bürger apolitisch sind, ist ihnen nicht klar, daß kriminelle Energie die Voraussetzung für eine erfolgreiche Politikerkarriere ist.
Aber was soll's. Die aktuelle Übersterblichkeit von 10%, welche bedeutet, daß einmal Würzburg im Jahr zu viel stirbt, trifft wohl die Geimpften, genauso wie die geimpften Paare, die keine Kinder mehr bekommen. Das stimmt insofern nicht mit den Zielen unserer selbsternannten Global-Philanthropen ein, die doch eher diejenigen mit Hirn loswerden & die Blöden heranzüchten wollten.