Die Doktrin der “Herdenimmunität”, die verlangt, daß möglichst viele Menschen ungeachtet ihres tatsächlichen Covid-Risikos geimpft werden müssen, wird auch nicht ansatzweise in Frage gestellt. Eine Mischung aus Bestechung und Drohung, Zuckerbrot und Peitsche soll die dummen, feigen und rückständigen “Impfmuffel” an die Nadel treiben.
Die Impfmissionare halten es dabei kaum mehr für nötig, ihre Ansicht zu kaschieren, daß die Ungeimpften und Impfunwilligen in ihren Augen eine Art Viehherde sind, die man nicht mehr argumentativ überzeugen, sondern mit allen möglichen Mittel vorantreiben muß – Angstmache, moralischer Druck, soziale Ausgrenzung, finanzielle Erpressung. Das Ergebnis ist, daß sich ein sehr großer Teil der Bevölkerung nicht aus medizinischen, sondern aus sozialen und wirtschaftlichen Erwägungen impfen läßt.
In einer einzigen Woche fand man im Kurier, der nach der Krone zweitgrößten Zeitung Österreichs, folgendes:
Einen norwegischen “Vordenker”, der der Ansicht ist, daß sich “nur Egoisten” nicht impfen lassen; einen evangelischen Theologen und Medizinethiker, der der Ansicht ist, es sei ein “schwerer strategischer Fehler der Politik gewesen”, von vornherein die “Impfpflicht auszuschließen”, die er auch in indirekter Form “sowohl ethisch wie juristisch für zulässig” hält; den Chef der Österreichischen Ärztekammer, der der Ansicht ist, “wir werden auch über Impfpflicht reden müssen”, da der “einzige Schlüssel, aus der Pandemie herauszukommen” die “Impfquote” sei.
Der Hauskarikaturist Pammesberger liefert regelmäßig Cartoons, in denen die “Impfgegner” verspottet, ja geradezu beschimpft werden.
Am 15. 9. gab es “Unterschiedliche Stimmen” zur Impffrage zu sehen: Zuerst zwei nette normale Menschen, ein Herr und eine Dame, die “Kopf” und“Herz” repräsentieren. “Der Kopf sagt: Impfen! Selbstverständlich! – Das Herz sagt: Es geht ja nicht nur um mich.” Der “Bauch”, eine etwas dickere Frau, druckst herum und sagt: “Millionen sind geimpft. Was soll das groß passieren…”
Und zum Schluß “der Oasch”, ein faustschwingender Mann mit zugeknöpftem Mantel und einem Gesäß anstelle eines Kopfes: “Impfdiktatur! Stopp den Impfzwang!!!
Am 16. 9. stellte ein Kurier-Artikel die Frage, ob “Ungeimpfte am Arbeitsplatz privilegiert” seien. Grund: “Tritt ein Infektionsfall auf, müssen Geimpfte weiterarbeiten, Ungeimpfte gehen heim in Quarantäne”. Deshalb fordern die Neos “finanzielle Nachteile für Ungeimpfte”. Schließlich setze sich ja auch schon in Deutschland das geniale Argument durch: “Jeder hat die Möglichkeit, sich impfen zu lassen. Wer darauf verzichtet, hat keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung.”
Darunter stellt ein kürzerer, gemäßigterer Text die Frage “Wer sind die Ungeimpften?”, Antwort gemäß einer Umfrage: “Vielfach schlicht Unentschlossene, häufig Frauen und Eltern”, eher mit “niedrigem Bildungsstand” und “Migrationshintergrund”.
Ebenfalls am selben Tag (16. 9.) schrieb der Kurier auf der Titelseite: “Lage in Wien besonders kritisch – Intensivstationen überlastet: Spitäler sagen Operationen ab”, natürlich alles Schuld der “nicht vollständig Geimpften”, deren Anteil an den Intensivpatienten 92,3% betragen haben soll (wie viele Intensivpatienten Wien zu diesem Zeitpunkt insgesamt hatte, wird nicht erwähnt).
Diese dramatische Auslastung der Intensivstationen in Wien wurde mit folgender Grafik belegt:
Hinzu kommen tägliche Einwürfe von Kolumnisten und Leitartiklern, die sichtlich in ihrem Element sind:
Damit uns notorische Impfgegner und Anhänger krauser Impfmythen nicht das (öffentliche) Leben vermasseln, hängt über ihnen das Damokles‑G: erst 3‑G (geimpft, genesen, getestet), dann 2‑G und vielleicht 1‑G, ohne geht nix mehr – und das ist gut so. (…) Am Ende steht dann die erfreuliche Steigerung 5‑G: Großartig: Genug Geimpfte, Gesellschaft gerettet. (18. 9.)
Sanktionen helfen beim (Um-)Denken… Dass das AMS den Ungeimpften die Leistungen streichen kann, ist ein richtiger Schritt: Schluss mit falsch verstandener Rücksichtnahme. (…) Die Regierenden sind den Geimpften im Wort. Das Versprechen, dass für sie die Pandemie endlich vorbei sei, muss Realität werden. Für Impfverweigerer wird das – im Umkehrschluss – weitere Einschränkungen bedeuten müssen. Wer selbst nicht dazu beiträgt, dass die Gesellschaft gesundet, hat auch keinen Anspruch mehr auf falsch verstandene Rücksichtnahme. (16. 9.)
Das alles sind Stichproben aus einer einzigen österreichischen Tageszeitung während einer einzigen Woche, und ähnliche Beispiele könnte man auch aus Deutschland bringen.
Was hier gruppenpsychologisch aufgebaut wird, ist äußerst finster.
Politik und Presse schüren das Ressentiment der Geimpften, denen suggeriert wird, daß sie allein wegen der halsstarrigen Ungeimpften immer noch gefährdet seien und im Maßnahmengefängnis sitzen müssen, wenn auch unter verbesserten Haftbedingungen mit etwas mehr Freigang.
Wer das großzügige “Impfangebot” der Regierung ausschlägt, wird als “deplorable”, Unbelehrbarer, Asozialer, verantwortungsloser Selbst- und Fremdgefährder, “Schwurbler, “Aluhutträger” und neuerdings als Terrorist in spe dargestellt.
Wer jetzt immer noch Corona “mit schwerem Verlauf” bekommt, verdient kein Mitleid mehr, weil er ja an seiner Erkrankung “selbst schuld” ist. Er ist ein übler, lästiger Parasit, der der Gesellschaft unnötig auf der Tasche liegt. Eine medizinische Behandlung müßte er gerechterweise aus eigener Tasche bezahlen, wenn er sie denn überhaupt noch verdient hat, wie uns diverse Ethikbeauftragte schon seit Monaten versichern.
Der ungeimpfte Egoist nimmt anderen Patienten, etwa Krebskranken oder Operationsbedürftigen, die Betten und Intensivbetten weg und bringt sie damit unnötig in Lebensgefahr. Mehr noch: Ohne ihn und seine Gesinnungsgenossen gäbe es (fast) keine hospitalisierten Covid-Patienten mehr, die Pandemie wäre endlich vorbei. Ergo: Diese Menschen sollten bestraft werden. Wer nicht hören will, muß fühlen.
Mit anderen Worten findet vor unseren Augen eine wahnwitzige, rapide Erosion von medizinethischen Standards statt, unter Beifall der Journaille und mit der Kollaboration eines großen Teils der Ärzteschaft.
Joe Biden äußerte am 9. September in einer Rede:
Dies ist eine Pandemie der Ungeimpften. Und sie wird durch die Tatsache verursacht, daß trotz eines beispiellosen und erfolgreichen Impfprogramms in Amerika, trotz der Tatsache, daß es seit fast fünf Monaten kostenlose Impfstoffe an 80.000 verschiedenen Orten erhältlich sind, es immer noch fast 80 Millionen Amerikaner gibt, die es versäumt haben, sich impfen zu lassen. (…) In einem so großen Land wie dem unseren ist das eine Minderheit von 25 Prozent. Diese 25 Prozent können viel Schaden anrichten – und das tun sie auch.
Die Ungeimpften überfüllen unsere Krankenhäuser, überschwemmen die Notaufnahmen und Intensivstationen und lassen keinen Platz für jemanden mit einem Herzinfarkt, einer Bauchspeicheldrüsenentzündung oder Krebs.
(…) Die Impfstoffe bieten einen sehr starken Schutz vor schweren Erkrankungen durch COVID-19 bieten. Ich weiß, daß es eine Menge Verwirrung und Fehlinformationen gibt. Aber die weltweit führenden Wissenschaftler bestätigen, daß das Risiko einer schweren Erkrankung durch COVID-19 sehr gering ist, wenn man vollständig geimpft ist.
Auch dies sagte Biden in seinem typisch verworrenen Stil (es steht nicht im Protokoll, hier ist es zu hören):
Die Ungeimpften gefährden auch unseren wirtschaftlichen Aufschwung. Sie sorgen für Unruhe in der Wirtschaft und, äh, für Unruhe am Küchentisch. Ich kann mir vorstellen, was in den Tischgesprächen an diesem Morgen vor sich geht. Viele Eltern, diejenigen, die geimpft wurden, fragen sich: Was wird passieren? Was wird passieren? Möglicherweise wird das Wirtschaftswachstum gebremst, Arbeitsplätze gehen verloren. Die Weigerung, sich impfen zu lassen, ist uns alle teuer zu stehen gekommen.
Angesichts der gigantischen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schäden, die Lockdowns und andere Maßnahmen verursacht haben, sind diese Aussagen von einer geradezu kosmischen Unverschämtheit. Aber so läuft der Hase: Der “Ungeimpfte” wird zum Sündenbock für alle von der Regierung verhängten Maßnahmen, sowie für alle Kollateralschäden der Maßnahmen und für die Unwirksamkeit der Maßnahmen.
Gleichzeitig stellt sich heraus, daß “immer mehr Vollimmunísierte” auf den Intensivstationen landen (Kronenzeitung, 2. 10. 2021), und daß auch in diesem Bereich die Statistik offenbar erheblich manipuliert wurde (siehe hier und hier).
Vom Präsidenten der Vereinigten Staaten bis hinab zum österreichischen Leitartikler begegnen wir ein- und derselben Rhetorik. Sie beruht Punkt für Punkt auf Lügen, Verzerrungen und Desinformation, wie ich in meinem vierteiligen Beitrag “Das Impfregime” zu belegen versucht habe (eins, zwei, drei, vier).
Schon bevor sich ihr Scheitern abzeichnete, gab es ausreichend Gründe zur Skepsis gegenüber der Massenimpfungskampagne. Rekapitulieren wir:
- Sowohl die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna als auch die Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson sind keine Impfstoffe im traditionellen Sinn, sondern basieren auf neuartigen genbasierten Technologien, die noch nie zuvor flächendeckend und systematisch an Menschen eingesetzt wurden.
- Die bisherigen Versuche, Impfstoffe gegen Coronaviren zu entwickeln, haben sich als wenig erfolgreich erwiesen. Bei Tieren erwies sich die impfstoffinduzierte Immunität als “oft nur von kurzer Dauer”, sie “muß häufig aufgefrischt werden und kann eine erneute Infektion nicht verhindern.” Nicht anders verhält es sich mit den heute zirkulierenden Impfstoffen für Millionen von Menschen. Komplette Völker werden heute buchstäblich wie Viehherden behandelt.
- Die laufende Massenimpfungskampagne ist ein gigantisches Menschenexperiment, ermöglicht durch die öffentlich-private Zusammenarbeit von Pharmakonzernen und Staaten. Letzteren fällt die Aufgabe zu, die finanziellen Mittel für die Impfstoffe bereitzustellen, sie zu bewerben und mit allen erdenklichen zur Verfügung stehenden Mitteln zur Anwendung zu bringen, bis hin zum Entzug von Grundrechten.
- Die Produktion dieser neuartigen Impfstoffe erfolgte mit ungewöhnlicher Schnelligkeit, unter hohem politischen Druck und aus der Perspektive der beteiligten Pharmakonzerne mit der Aussicht auf Profite in astronomischem Ausmaß. Der übliche Zulassungsprozeß wurde ebenfalls aufgrund von hohem politischen Druck um Jahre abgekürzt. Es sind also lediglich bedingt zugelassene Impfstoffe, die heute den Bevölkerungen von ihren Regierungen aufgezwungen werden, während eine “epidemische Lage von nationaler Tragweite” bloß vorgespielt wird.
- Die Wirksamkeit der Impfstoffe wurde mit irreführenden Zahlenangaben weit übertrieben, während die eigentlichen Risikogruppen in den Impfstoffversuchen von Pfizer und Moderna unterrepräsentiert waren.
- Die Impfstoffhersteller übernehmen keinerlei Haftung für etwaige Impfschäden, was auch in den Verträgen mit den Abnehmerstaaten festgehalten wird.
Die erschreckendste Entwicklung ist die systematische Ausweitung der Impf-Zielgruppen auf jüngere Alterskohorten, für die Covid praktisch keine Gefahr darstellt. Pfizer/Biontech drängen bereits darauf, ihren brandneuen, angeblich total “sicheren und wirksamen” Impfstoff für Fünf- bis Elfjährige zuzulassen und auf den Markt zu bringen. Ist dies vollbracht, wird die Speisekarte mit Sicherheit um Kleinkinder und Säuglinge angereichert werden.
Zu diesen Ungeheuerlichkeiten kommen nun die massiven Nebenwirkungen der Impfstoffe hinzu, die von Medien, Politik und den Gesundheitsbürokratien systematisch bagatellisiert und vertuscht werden. Entsprechend vernebelt ist das Gelände, in das wir uns nun begeben.
Auch in diesem Bereich wurde die Toleranzschwelle des Hinnehmbaren beträchtlich erhöht. An Impfstoffe und Medikamente wurden bislang hohe Anforderungen gestellt, was das Risiko von Nebenwirkungen angeht. Auch diese Standards wurden nun im Handumdrehen die Toilette hinuntergespült.
1976 wurde in den USA eine Massenimpfung gegen die Schweinegrippe gestoppt, nachdem drei Menschen daran gestorben waren und etliche Fälle des Guillan-Barré-Syndrom gemeldet wurden. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits 25% der Bevölkerung geimpft. An der Schweinegrippe selbst war ein einziger Mensch gestorben, ganze dreizehn wurden hospitalisiert. Es handelte sich offenbar schon damals um eine inszenierte Hysterie, von der vor allem die Pharmaindustrie profitiert hat.
Die amerikanische Meldesystem VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System), gemeinschaftlich betrieben von den Regierungsorganisationen CDC (Centers for Disease Control and Prevention) und FDA (Food and Drug Administration), ist eine staatliche Sammelstelle für Impfstoff-Nebenwirkungen. Seine Netzseite ist nicht besonders transparent, und man muß sich von selbst durch die umfangreichen Datensammlungen wühlen, um einen Überblick zu gewinnen.
Hier hilft die Seite OpenVAERS weiter, die die Daten übersichtlich aufschlüsselt. Mit Stand vom 24. September sieht die Lage so aus:
752,801 Meldungen insgesamt
16,875 lebensgefährliche Nebenwirkungen
71,036 Hospitalisierungen
28,168 schwere allergische Reaktionen
6,737 anaphylaktische Schocks
85,377 Notfallbehandlungen
9.035 Fazialisparese (Bell’s Palsey)
2,262 Fehlgeburten
7,582 Herzattacken
3,427 Thrombozytopenie
6,812 Myo-/Perikarditis (Herzmuskelentzündungen)
20,789 bleibende Schäden
15,973 Todesfälle
Das ist im Vergleich zu den Vorjahren ein dramatischer Anstieg.:
Tucker Carlson, die große Ausnahmegestalt unter den Mainstream-Fernsehkommentatoren, stellte bereits im Mai die Frage, die offenbar sonst niemanden interessiert: Wie viele Amerikaner sind an der Covid-Impfung gestorben?
Ausgehend von den Zahlen des VAERS stellte er fest, daß es bereits innerhalb eines halben Jahres mehr Todesmeldungen im Zusammenhang mit Impfungen gab, als in einem Zeitraum vom fünfzehneinhalb Jahren zusammen (“Mitte 1997 bis Ende 2013” – warum Tucker gerade diesen spezifischen Zeitraum nannte, weiß ich nicht) . Zu diesem Zeitpunkt waren es 3,362 Todesmeldungen, inzwischen sind es beinahe fünfmal so viele.
Was haben die “Faktenchecker” dazu zu sagen, die von den Suchmaschinen wie Google systematisch begünstigt werden? Wie so oft (und schon vor 2020) antworten sie mit Taschenspielertricks.
Dieser Faktencheck des Nachrichtenkonzerns Reuters bestreitet nicht die genannten Zahlen, sondern weist darauf hin, daß mit ihnen noch keine Kausalität bewiesen sei:
Diese Zahlen beruhen auf Meldungen, die in das VAERS-Meldesystem eingegeben wurden, und nicht auf tatsächlichen unerwünschten Ereignissen und Todesfällen, die von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) bestätigt wurden.
Das ist zwar an sich richtig, aber nichts anderes als ein freches Ausweichen: Denn Meldungen dieser Art sind nicht einfach “nice to know”, sondern werden offensichtlich gesammelt, um notfalls Alarm zu schlagen, wenn sich die Verdachtsmomente bezüglich der Risiken von Impfstoffen und Arzneimitteln häufen.
Hier sollte sich die Frage stellen, warum die CDC diese im Vergleich zu den letzten Jahrzehnten drastisch erhöhten Meldezahlen schlichtweg ignorieren, statt eine genauere Untersuchung einzuleiten. Wo viel Rauch aufsteigt, ist logischerweise auch ein entsprechend großes Feuer zu vermuten.
Fortsetzung folgt.
RMH
Danke, dass die Serie fortgesetzt wird.
Um die beabsichtigte Spaltung der Gesellschaft voranzutreiben, folgende Fragen auf Basis der eigenen Narrative der Impfbefürworter:
Was soll man von Leuten halten, die einen Wirkstoff in sich injizieren lassen, mit dem sie eigentlich nur sich selber und damit dann sich noch nicht einmal komplett wirksam schützen können, aber keine anderen, und dennoch Ungeimpfte als Egoisten bezeichnen?
Die sich ihre Impfschäden ohne mit der Wimper zu zucken von der Gemeinschaft der Sozialversicherten, zu denen immer noch ein erheblicher Teil "asozialer" Ungeimpfter gehören, bezahlen lassen? Die gerne Lohnfortzahlung mitnehmen, wenn sie wegen dem Impfen ein paar Tage ausfallen? Der Herr Doktor verlängert schon noch übers Wochenende, wenn man ein bisschen quengelt ...
Die sich, da ja geimpft, in jedem Lokal null komma null um Abstand, AHA (oder was war das nochmal?) kümmern, denn sie selber sind ja angeblich geschützt und können rein gar nicht das Virus übertragen ...
Als wg. 3-G frisch Getesteter (negativ und gesund) kann es einen in jedem Durchschnittslokal in Deutschland eigentlich nur noch ekeln ...
Aber Impfverweigerer sind "Asoziale" ... Weshalb haben die Geimpften denn eigentlich so eine Angst vor Ungeimpften, wenn sie selber so bombig vor Covid geschützt sind? Warum empfinden Geimpfte Genuss daran, wenn Ungeimpfte gegängelt werden? Was für Charaktere offenbaren sich hier?