Günter Scholdt
»Sinngebungen des Kriegs« – Gespräch mit Prof. Günter Scholdt
Fragt man nach Literatur weniger über als vielmehr aus dem Ersten Weltkrieg, so werden Ernst Jünger und Erich Maria Remarque die meistgenannten Autoren sein. Das liegt nicht nur an ihrer fortdauernden Strahlkraft, sondern auch an ihrem Wirken als publizistische Antipoden in der Weimarer Republik. Prof. Dr. Günter Scholdt, Literaturwissenschaftler und bis 2011 Leiter des Literaturarchivs […] Mehr
Heute geht die Dezemberausgabe der Sezession in den Versand. Das offene Heft ist ein würdiger Abschluß… Mehr
Der papierne Nachkrieg – Günter Scholdts »Autorenschlacht«
Der nationale Aufbruch zahlloser deutscher Schriftsteller vor dem Hintergrund… Mehr
Die Revision der Urkatastrophe: Berliner Kolleg zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs
Das Jahr 2014 wirft bereits jetzt seinen Schatten voraus: Christopher Clarks Die Schlafwandler bestimmt die Bestsellerlisten. Mehr
Henryk Broders verfolgende Unschuld? Vergeßt Broder!
(Rezension aus Sezession 53 / April 2013) Kann es ein – üblich polemisch aufgemachtes – Buch Henryk M. Broders wert sein,… Mehr
Schreibtisch, Garten, Alltag (XIV): Vergeßt Broder!
Ich füttere taktisch. Wenn ich morgens mit einer Blechschüssel voll Küchenresten und Korn ins Hühnergehege trete, streue… Mehr
Neue Studien und freie Plätze beim Berliner Kolleg
Am gestrigen Sonntag fand, fast unbeachtet, ein denkwürdiges Jubiläum statt: Mehr
Berliner Kolleg zum Bildungskollaps! Jetzt anmelden!
Wenn sich unsere Studie zum Bildungskollaps so großer Nachfrage erfreut, so hat das vor allem einen Grund:… Mehr