Ellen Kositza

Der will nur spielen! – Über den Fremddeutschen Feridun Zaimoglu

pdf der Druck­fas­sung aus Sezes­si­on Nr. 43/ August 2011 »Die Wort­ge­walt des Kana­ken drückt sich aus in einem her­aus­ge­preß­ten, kurz­at­mi­gen und hybri­den Gestam­mel ohne Punkt und Kom­ma, mit will­kür­lich gesetz­ten Pau­sen und impro­vi­sier­ten Wendungen.« Mehr

Ellen Kositza

Freizeitpöbel

Zum ersten Mal seit etwa 25 Jahren besuchte ich dieser Tage einen Freizeitpark. Unsere Kinder kannten derlei Bespaßung ... Mehr

Ellen Kositza

Frauenfußball

Gegen Fuß­ball­frau­en gibt es aus mei­ner Sicht ähn­lich viel zu sagen wie zu Frau­en in Füh­rungs­po­si­tio­nen, Frau­en in poli­ti­schen Ämtern usw.: wenig. Jeder das Ihre. Ich selbst habe bis zum 13. Lebens­jahr regel­mä­ßig gekickt (sehr schlecht, des­halb stand ich im Tor), und zwei mei­ner Töch­ter betrei­ben als Rin­ge­rin­nen einen womög­lich noch viel unweib­li­che­ren Sport. Bei der […] Mehr

Ellen Kositza

Quotenfrauen, von der Leine gelassen

Zwischen Feminismus (in seiner zeitgeistigen Ausprägung) und Gender-Ideologie paßt im Grunde kein Blatt. Die typische ... Mehr

Ellen Kositza

Kopftuchmädchen

pdf der Druck­fas­sung aus Sezes­si­on 40 / Febru­ar 2011 Es ist rund 50 Jah­re her, daß über ein Stück­chen Stoff ähn­lich heiß debat­tiert wur­de wie der­zeit über das Kopftuch. Mehr

Ellen Kositza

Vorlesen, weiterlesen: Kinder- und Jugendbuchempfehlungen der Sezession

Die neu­es­te PISA-Stu­die beschei­nigt den deut­schen Schü­lern noch immer man­gel­haf­te Lese­kom­pe­tenz. Den Gehalt solcher… Mehr

Götz Kubitschek

Medienkompetenz für Kinder und ihre Erwachsenen

Sie und ich, wir dür­fen uns als womög­lich halb­ge­nia­le Auto­di­dak­ten schon mal auf die Schul­ter klop­fen. Ich schrei­be Ihnen die­sen Text, Sie lesen ihn,… Mehr

Ellen Kositza

Birth or not

Seit einiger Zeit lassen “Pete und Alisha”, ein Paar aus den USA, auf ihrer Netzseite www.birthornot.com die ... Mehr

Ellen Kositza

Warum kriminelle Migranten unsere Rettung sind

Sich über Namen, für die einer im Nor­mal­fall wenig kann, aus­zu­las­sen, gilt als ähn­lich unfein wie öffent­li­ches Läs­tern über Äußerlichkeiten. Mehr

Ellen Kositza