Utopie

Der Mensch hat Weltherstellung zu betreiben. Immer.

Wir sehen die uns bestim­men­de Auf­ga­be dar­in, uns und die Welt ändern zu kön­nen. Zu müssen! Mehr

Heino Bosselmann / 19 Kommentare

Unheimliche Wokeness

Selbst­ver­ständ­lich agiert die Ber­li­ner Repu­blik zuneh­mend dreis­ter als ideo­lo­gi­sche „Erzie­he­rIn“. Mehr

Heino Bosselmann / 20 Kommentare

New Green Deal?

Der links­grü­nen Poli­tik ist an dem von ihr bean­spruch­ten Erb­teil der Auf­klä­rung vor allem eines wich­tig – die Erziehung. Mehr

Heino Bosselmann / 92 Kommentare

Schmitts Feindbegriff und unsere aufgesperrten Augen

Zur Leip­zi­ger Buch­mes­se ist Hel­mut Lethens “Die Staats­rä­te – Kul­ture­li­te im Drit­ten Reich” erschie­nen. Mehr

Caroline Sommerfeld / 23 Kommentare

Zukunftsbilder: Sezession 78 ist erschienen

Ab heu­te hal­ten die Abon­nen­ten sie in Hän­den: Die 78. Aus­ga­be der Sezes­si­on »Vor­wärts immer« wid­met sich auf 76 Sei­ten dem Nach­den­ken über all das, was uns bevorsteht. Mehr

Nils Wegner / 7 Kommentare

F. Roger Devlin im Gespräch

Sex, Macht, Uto­pie von F. Roger Dev­lin (»Die Ursprün­ge der deut­schen Selbst­ver­bren­nung«) wird beim Café Schnell­ro­da vor­ge­stellt. Wir spra­chen zusätz­lich mit dem Autor über sei­ne Arbeit: Mehr

Nils Wegner / 12 Kommentare

Hypergamie und Einsamkeit: Kositza über Devlin

Der US-Kul­tur­phi­lo­soph F. Roger Dev­lin ist Lesern der Sezes­si­on im Netz kein Unbe­kann­ter: Bereits im Okto­ber 2015 erschien eine Über­set­zung sei­nes Essays »Die Ursprün­ge der deut­schen Selbst­ver­bren­nung«. Mehr

Nils Wegner / 3 Kommentare