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Real Life: Als Christ würde ich diesen Film schauen. Als Nichtchrist sowieso.

Als Katho­li­kin sind mir die evan­ge­li­ka­len Frei­kir­chen natur­ge­mäß eher fremd. Mir ist das (ver­kürzt gesagt) zuviel Pathos & Pop, zuviel sub­jek­ti­ve Emo­tio­na­li­tät und zu wenig Maria. Mehr

Ellen Kositza / 47 Kommentare

Faktenlage (24): Die AfD hat den Härtetest im Westen bestanden

Die AfD setzt in West­deutsch­land ein Aus­ru­fe­zei­chen. Nach dem anhal­ten­den Umfra­ge­hoch und einer ers­ten kom­mu­na­len Wahl­er­folgs­wel­le waren die bay­ri­schen und hes­si­schen Land­tags­wah­len ein Här­te­test für die AfD. Mehr

Daniel Fiß / 35 Kommentare

Fünf Reißzwecken in der Lagekarte nach den Landtagswahlen in Bayern und Hessen

Ist zu den star­ken Ergeb­nis­sen der AfD bei den Land­tags­wah­len in Bay­ern und Hes­sen alles gesagt? Es scheint so, obwohl noch kein Tag ver­gan­gen ist. Und das ist das Interessante: Mehr

Götz Kubitschek / 67 Kommentare

Chrupalla, Ramelows Opferrolle und die Häme im Netz

Nie­mand, und ziem­lich sicher selbst Tino Chrup­al­la nicht, weiß genau, was am 4. Okto­ber 2023 in Ingol­stadt pas­siert ist.  Es kam zu einem „Vor­fall“, so die offi­ziö­se Sprach­re­ge­lung der Leit­me­di­en, auf­grund des­sen Chrup­al­la, Co-Bun­des­spre­cher der AfD, inten­siv­me­di­zi­nisch im Kran­ken­haus behan­delt wer­den mußte. Mehr

Ellen Kositza / 40 Kommentare

Über den Feindbegriff und die Intoleranz der Toleranten

Abge­se­hen davon, daß Carl Schmitt stu­pi­de zum „Kron­ju­ris­ten des Drit­ten Rei­ches“ ver­kürzt wird, paßt den deut­schen Jung­de­mo­kra­ten sei­ne Freund-Feind-Theo­rie nicht. Mehr

Heino Bosselmann / 34 Kommentare

Der deutsche Sonderweg ist die Verneinung des westlichen Wegs

JONAS GREINDBERG: Ihr jüngst erschie­ne­nes Buch Mit­tel­eu­ro­pa und Mul­ti­po­la­ri­tät haben Sie einer Wein­re­be gewid­met. Spricht hier ein­fach nur der Wein­lieb­ha­ber oder hat die Rebe „Lem­ber­ger“ auch noch eine tie­fe­re Bedeutung? Mehr

Gastbeitrag / 46 Kommentare

Die Melonisierung des patriotischen Europas verhindern

„Was soll sie denn machen, eh? Schuld sind die deut­schen NGOs!“ Clau­dio, mein ita­lie­ni­scher Bekann­ter, beglei­te­te sei­ne Wor­te mit den für Ita­lie­ner so typi­schen ein­dring­li­chen Hand­be­we­gun­gen. In sei­nem sym­pa­thi­schen Akzent mach­te er mir deut­lich, was auch die Umfra­gen seit Mai zei­gen. Die Ita­lie­ner sind mehr oder weni­ger zufrie­den mit Melo­nis Migrationspolitik. Mehr

Martin Sellner / 47 Kommentare

Werner J. Patzelt: Ungarn verstehen

– von Johan­nes Schüller Noch immer ist Ungarn »Lin­ken« wie »Rech­ten« ein Rät­sel: den einen, weil sie fas­sungs­los auf den völ­li­gen Macht­ver­lust ihrer Gesin­nungs­ge­nos­sen star­ren, den ande­ren, weil sie sich den seit der Par­la­ments­wahl 2010 strin­gent erfolg­ten Umbau der unga­ri­schen Gesell­schaft im eige­nen Land nicht recht vor­stel­len können. Mehr

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G.-Arthur Goldschmidt: Heidegger und die deutsche Sprache

– von Jörg Seidel Heid­eg­gers Den­ken scheint heu­te tot zu sein, kaum noch eine Ver­öf­fent­li­chung in einem Publi­kums­ver­lag, die nicht sei­ne »Ver­stri­ckung« the­ma­ti­siert und sich dabei aus einem schma­len Pool immer wie­der zitier­ter, frag­wür­di­ger Aus­sa­gen bedient, der, am hun­dert­bän­di­gen Werk gemes­sen, eigent­lich wie ein Vogel­schiß wirkt. Mehr

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